Der bosshafte Entrepreneur - sowohl der deutschen Sprechgesanggemeinschaft als auch der örtlich anrüchigen Frauenvermarktung - sitzt wohlig in seinem, mit Büffelleder überzogenen, aus urigem deutschen Holz angefertigten Fauteuil bei einer Flasche expensiven Rebensaft und sinniert darüber, inwiefern die von ihm konzipierte Endlösung der Rapperfrage auch im ganzen teutonischen Areal durchgeführt werden kann. Sein schalkhaftes Lächeln und seine, der Zeit angepassten, modischen Haartracht täuschen nicht darüber hinweg, dass seine rechte Hand im goldverzierten Beinkleid verschwunden ist
, wo der Boss sein elitäres Begattungsorgan sinnlich, aber stets in heterosexueller Manier, umschlingt, um auf den leblosen Körper der restlichen Sprechgesanggemeinschaft gepflegt zu ejakulieren.