Original geschrieben von -sXn-
ich fände es gut,wenn es wirklich weniger "breaker" geben würde,ich meine damit,wenn es keine so bauern geben würde,die mal irgendwas gebitet ham,damit se in der dorfdisse toll protzen können weil se nen 6step machen können.
ich bin 14 und tanze auch (eigentlich erst) seit fast 4jahren.
am anfang fing ich auch an, weil es toll aussah, ich was zu zeigen hatte,etc.aber erst nach ca. 1jhr hab ich begriffen,dass das was ich mache ein bestandteil von hiphop ist.
ich habe trainiert,aber irgendwann nach eineinhalb jahren kam ein punkt,andem ich nicht weiterkam.davor ist mir alles in den schoß gefallen, ich bekam es -ich zitiere- in den arsch geschoben.damals war ich kurz davor die windmühle zu ziehen,konnte einige mühsame jumpturtles-doch dann binich auf der stelle stehen geblieben,ca. 1ganzes jahr lang.hatte echt kein bock mehr,doch als ich auf einem jam mal richtig die kultur kennenlernte und begriff was b-boyin' eigentlich bedeutete.ich fing wieder an,hart zu trainieren,fiel oft hin,stand aber jedesmal wieder auf.ich merkte,dass locking und sso genauso wichtig war wie powermovs,und irgendwann wusste ich- ich bin kein "breaker",ich schwimm nicht mit der mode welle mit,mir ist egal was die anderen sagen,aber ICH BIN EIN B-BOY!!!
seitdem zeitpunkt bis zu dieser sekunde bedeutet mir das tanzen alles.
ich halte es für sehr wichtig,dass man nicht damit protzt,weil man halt mal ab und zu breakt,sondern spaß daran hat und es einem wirklich etwas bedeutet,"auf dem boden herumzukriechen",
und ich denke darum geht es beim hiphop überhaupt drum!
so,das wars von mir.
~b-boyin' 4 ever~