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3 wissenschaftler haben 7 hoax-paper in angesehenen geisteswissenschaftlichen journals veröffentlicht, darunter 1 paper über die rape culture in dog parks, 1 paper darüber, wieso man weiße studenten anketten sollte und 1 paper, in dem mein kampf feministisch umgeschrieben wurde.
wieso reden leute bei sowas immer von sokal und nie über bogdanoff
wär halt komisch wenn akademische überprüfung auch bei harten wissenschaften versagt
Würdest du soweit gehen und sagen, dass Frauen also an ihrer Benachteiligung selbst schuld sind?Habt ihr mal daran gedacht, dass der Monatszyklus auch ein Grund sein kann warum Frauen weniger verdienen? Spricht vielleicht keiner aus und ich will mich darüber auch nicht lustig machen. Viele Frauen fühlen sich dann unwohl, was ja auch in eingeschränkter Leistungsfähigkeit resultieren könnte. Habe schon öfters mitbekommen, dass einige sich an den Tagen auch regelmäßig krankschreiben lassen oder man mit denen nicht so viel anfangen kann.
Würdest du soweit gehen und sagen, dass Frauen also an ihrer Benachteiligung selbst schuld sind?
Bitte auf so einen Mist doch nicht eingehen
Statistisch gesehen liegt die Scheidungsquote ebenfalls bei knappen 40%. Wie oft ist da der Mann der angeschmierte und wie oft die Frau? Der Mann und dies resultiert dann aus einem niedrigerem Einkommen der Frau.
Ebenso gehen Männer später in Rente, bei kürzerer Lebenserwartung. Wie oft wird Witwenrente an Frauen ausgezahlt, wie häufig an Männer? Ich finde, dass man da nicht ein Teilstück des Lebens nur beleuchten und da eine Gleichberechtigung fordern soll, sondern sich mal das große Ganze vor Augen führen soll um zu verstehen, dass beide Seiten je nach Situation auch Nachteile haben und aus Nachteilen auch Vorteile werden.
Männer sind wesentlich öfter am Sack und müssen abdrücken, deshalb ist es doch legitim, wenn sie auch mehr verdienen und die Frau, die weniger verdient bekommt automatisch bei einem Scheidungsfall in eine bessere Position.
Wenn Gleichberechtigung, dann bitte in allen Belangen und nicht mit Rosinenpickerei. Bevor mich jemand falsch versteht: Ich bin kein Gegner der Gleichberechtigung, sondern befürworte diese, aber meine Meinungsbildung läuft dazu nicht opportunistisch ab und folgenlos würde die für gewisse Situationen und Umstände auch nicht bleiben. Ich wette der Aufschrei wird groß, wenn im Zuge einer Gleichberechtigung die Frauenparkplätze wegfallen würden. Die Debatte ist doch stark Pro-Frauen-biased und bevorzugte Privilegien will am Ende im Zuge einer Gleichberechtigung ebenfalls keine ablegen, oder? Es geht doch nur um die Vorteile, die eine Frau im Zuge der Gleichberechtigung haben will. Die Nachteile will doch niemand und da sehe ich ein massives Problem in der Umsetzung des Ganzen.
lachflip. So oder soHabt ihr mal daran gedacht, dass der Monatszyklus auch ein Grund sein kann warum Frauen weniger verdienen? Spricht vielleicht keiner aus und ich will mich darüber auch nicht lustig machen. Viele Frauen fühlen sich dann unwohl, was ja auch in eingeschränkter Leistungsfähigkeit resultieren könnte. Habe schon öfters mitbekommen, dass einige sich an den Tagen auch regelmäßig krankschreiben lassen oder man mit denen nicht so viel anfangen kann.
Ich vermute, dass die Art der Frauen auch in sowas reinspielt, dass in männerdominanten Branchen auch eben darum Männer bevorzugt werden, schließlich ist die Empathie eines gleichgeschlechtlichen Chefs schon anders als die des anderen Geschlechts. Auch Stutenbissigkeit ist auch ein reines Frauenphänomen. Das man in Bereichen mit Verantwortung sowas nicht so gut gebrauchen kann, determiniert auch die männliche Überzahl.
Aus eigener Erfahrung als Sportwart weiß ich, dass es in Frauenmannschaft öfters kriselt und Zoff giebt, als in Männermannschaften. Kann schon verstehen, dass man sowas in einer Unternehmensführung nicht braucht, wenn eine Frau ihren eigenen Selbstbehauptungskampf in eine Führungsposition bringt.
Man kann viele von den Feministinnen grundsätzlich nicht ernst nehmen, bei dem was sie so von sich geben.Eine Frau die Sex mit einem Mann hat, kann man als Feministin nicht ernst nehmen. Sorry.
Will deine Kompetenz als Sportwart nicht anfechten, aber was du da behauptest geht komplett gegen den wissenschaftlichen Konsens. Generell gilt eher dass Frauen psychisch belastbarere, kommunikativere und emotional-intelligentere Manager/Chefs sind.
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