Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

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Der war nach dem Tod seiner Mutter ganz offensichtlich mit den Nerven am Ende und hätte sofort in ärztliche Behandlung gegeben werden müssen. Das ganze Drama hätte verhindert werden können, wenn man da schneller reagiert hätte.
 
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Btw: Mobbing und zerrüttete Familien gibt es NUR in Amerika.

Glasklarer Zusammenhang mit Amokläufen.

Man könnte ja auch jedem amerikanischen Ehepaarteil eine Waffe geben, damit kein Streit entsteht. Wenn alle eine Waffe haben, traut sich keiner die eigene zu benutzen. GENIUS!
 
Gronka Lonka schrieb:
also frauen an den herd, damit unsere schulen sicher bleiben? okay.
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Alhambra schrieb:
Btw: Mobbing und zerrüttete Familien gibt es NUR in Amerika.

Glasklarer Zusammenhang mit Amokläufen.

Man könnte ja auch jedem amerikanischen Ehepaarteil eine Waffe geben, damit kein Streit entsteht. Wenn alle eine Waffe haben, traut sich keiner die eigene zu benutzen. GENIUS!
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Wieso geht er von einem simplen Fakt sofort ins Extreme? Ich bezweifle auch dass der Verfasser es als alleinige Ursache ansieht.
Dann lassen wir die Amokläufe außen vor, es gibt nämlich genug weitere Korrelationen zwischen Straftaten und alleinerziehenden Müttern.
Es wird doch wohl möglich sein auf sowas hinzuweisen ohne dass einem sofort die Propagierung einer Fritzl-Methode für Frauen vorgworfen wird.
 
Also, dann mal für folgende Dinge kämpfen oder?
Bezahlte Elternzeit, Kindergeld, Wiedereinstieg von Frauen (oder entsprechend Männern) in die Arbeitswelt fördern, und vor allem das Gesundheitssystem sanieren, für in diesem Fall bessere Versorgung psychischer Erkrankungen.
 
AllesVollPfosten schrieb:
Also, dann mal für folgende Dinge kämpfen oder?
Bezahlte Elternzeit, Kindergeld, Wiedereinstieg von Frauen (oder entsprechend Männern) in die Arbeitswelt fördern, und vor allem das Gesundheitssystem sanieren, für in diesem Fall bessere Versorgung psychischer Erkrankungen.
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Serious question: Glaubst diese Maßnahmen erzielen die entsprechende Wirkung in den Ghettos bzw. sorgen für mehr 'intakte' Familien unter den Afroamerikanern?
 
Oбезьяна schrieb:
Serious question: Glaubst diese Maßnahmen erzielen die entsprechende Wirkung in den Ghettos bzw. sorgen für mehr 'intakte' Familien unter den Afroamerikanern?
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Kann ich nicht sehr gut einschätzen, aber kann ich mir vorstellen. Bildung ist da sicher ein weiterer Punkt, also käme Public School Förderung noch dazu.
Ausgangspunkt waren ja auch die weißen Amokläufer, wieso sind wir denn jetzt bei ghetto?

Und zu dem Bild:
Dieses cnn gebashe interessiert mich eigtl null, aber das erste und das letzte sind opinion pieces gewesen. Habe in 2min zwei Kommentare aus 2018 auf cnn.com gefunden die eine positive Sichtweise des Themas darstellen, bitte fall doch nicht auf solche Agitationen rein mann.
 
AllesVollPfosten schrieb:
Kann ich nicht sehr gut einschätzen, aber kann ich mir vorstellen. Bildung ist da sicher ein weiterer Punkt, also käme Public School Förderung noch dazu.
Ausgangspunkt waren ja auch die weißen Amokläufer, wieso sind wir denn jetzt bei ghetto?
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Schon klar, aber wir waren bei family values und das weitaus größere Problem von Morden/Toten durch Schusswaffen ist in der black community. Ob Amokläufer oder gangbanger, beiden würde ein gesunder Familienhaushalt gut tun.
AllesVollPfosten schrieb:
Und zu dem Bild:
Dieses cnn gebashe interessiert mich eigtl null, aber das erste und das letzte sind opinion pieces gewesen. Habe in 2min zwei Kommentare aus 2018 auf cnn.com gefunden die eine positive Sichtweise des Themas darstellen, bitte fall doch nicht auf solche Agitationen rein mann.
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Das war gerade nur passend zu deinem Beitrag. Bitte fall doch nicht auf meine shitposts rein.
 
Sorry wegen dem Bild, schwer einzuschätzen these days

Dass ein gesunder Familienhaushalt vermutlich sowohl gangbangern als auch Amokläufern geholfen hätte, klar. Ich frage mich halt einfach ob Republikaner dann auch bereit sind die nötigen Schritte zu initiieren, wie etwa die genannten Punkte.
 
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