Rainer Abfuck
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ich bin ein misogyner, nihilistischer bolschewistenjude
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Erinnert mich an...
jaha, denkt mal drüber nach!
Transfrau getriggert von abgebildeten Vulvas. Zum Glück bin ich heute nicht mehr auf der Uni.
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Schwarz, Weiß und Regenbogen
Vor drei Jahren zog das SchwuZ nach Neukölln. Am Samstag wird das Jubiläum gefeiert. Doch der Club steht zunehmend in der Kritik von Minderheiten.
Der nächste Konflikt, keine zwei Wochen später, wieder auf Facebook. Anfang Oktober will das SchwuZ eine Soli-Party für die „Black Lives Matter“-Bewegung veranstalten. Die DJs sollen umsonst spielen, es gibt keinen Eintritt, stattdessenen entscheidet jeder Gast, wie viel er spendet – alles geht an Initiativen Schwarzer Menschen.
Diesmal entzündet sich die Kritik an den DJs: fast alle sind weiß. „Wir hätten das merkwürdig gefunden, People of Color da spielen zu lassen, ohne sie zu bezahlen“, sagt Weber. Eine nachvollziehbare Haltung. Nur kommuniziert wurde sie im Vorfeld nicht. „Wir sind da ohne Argwohn herangegangen, den es sicherlich bedurft hätte, schon bei der Konzeption.“
Unterdessen gibt es einen Anruf bei der ISD. Der Vorwurf: Die Initiative wisse nicht, mit wem sie da kooperiere. Denn das SchwuZ, das Marcel Weber oft als „Schutzraum“ bezeichnet, sei das eben nicht für alle: People of Color, die eine Trans*-Identität haben, seien dort sexuell belästigt worden.
Und auch die Podiumsdiskussion aus dem September spielt wieder eine Rolle: Mit auf dem Podium saß damals Monika Herrmann, die grüne Bezirksbürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg. Vor allem aus der Schwarzen Community hagelt es Kritik an ihrem Umgang mit den Flüchtlingen der Gerhart-Hauptmann-Schule. Und am SchwuZ: Erst biete der Club ihr eine Plattform, dann wolle es sich mit einer Black-Lives-Matter-Party schmücken, an deren Konzipierung keine Schwarzen Menschen oder People of Color beteiligt sind.
Schon seit dem Sommer arbeiten zwei queere Geflüchtete als Übersetzer am Einlass. Der Wille ist also da, sich neuen Gruppen zu öffnen, und nicht mehr nur Party für weiße schwule Männer zu machen. Trotzdem ist noch viel zu tun. Als auf der „Learning Solidarity“-Party, die für Schwarze Initiativen Geld sammelte, Kritikboxen aufgestellt wurden, gab es viel positives Feedback – aber auch die Frage: „Warum laufen bei euch eigentlich immer noch rassistische Schlager?“ Auch Marcel Weber selbst kann das nicht verstehen, gibt er zu: „Es gibt zwei Milliarden andere schreckliche Schlager, die sich um die seichte Liebe drehen – warum muss dann ein Lied wie ‚Zigeunerjunge‘ gespielt werden?“
http://www.spiegel.de/panorama/gese...-in-einem-besetzten-haus-leben-a-1120659.html
Und chavezz: nur weil Dir in Deiner rechten Filterbubble nicht auffällt was die "Linken" sonst so machen heißt es nicht dass sie sich auf das Thema besonders fokussieren, immerhin ignorieren sie es nicht oder wäre Dir das lieber? Ist halt ein Thema von vielen was medial Wellen schlägt, die CSU hat halt ihre Autobahnen...
One of the many lessons of the recent presidential election campaign and its repugnant outcome is that the age of identity liberalism must be brought to an end. Hillary Clinton was at her best and most uplifting when she spoke about American interests in world affairs and how they relate to our understanding of democracy. But when it came to life at home, she tended on the campaign trail to lose that large vision and slip into the rhetoric of diversity, calling out explicitly to African-American, Latino, L.G.B.T. and women voters at every stop. This was a strategic mistake. If you are going to mention groups in America, you had better mention all of them. If you don’t, those left out will notice and feel excluded. Which, as the data show, was exactly what happened with the white working class and those with strong religious convictions. Fully two-thirds of white voters without college degrees voted for Donald Trump, as did over 80 percent of white evangelicals.
We need a post-identity liberalism, and it should draw from the past successes of pre-identity liberalism. Such a liberalism would concentrate on widening its base by appealing to Americans as Americans and emphasizing the issues that affect a vast majority of them. It would speak to the nation as a nation of citizens who are in this together and must help one another. As for narrower issues that are highly charged symbolically and can drive potential allies away, especially those touching on sexuality and religion, such a liberalism would work quietly, sensitively and with a proper sense of scale. (To paraphrase Bernie Sanders, America is sick and tired of hearing about liberals’ damn bathrooms.)
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