puta la wuea
ist hier aktiv
- Registriert
- 10. Dezember 2003
- Beiträge
- 269
Also, in einer guten Mischung nimmt sich keins der Instrumente frequenzmaessig was weg, darauf muss man achten. z.B. bei der Stimme: Man sucht die staerkste(n) Frequenz(en), das macht man so: Parametrischen EQ schmalbandig einstellen (das Q_Ding,jetzt weiss ich nicht mehr, obs n hoher oder kleibnerer Q-faktor is), boosten und die Frequenz suchen wo es halt am lautesten klingt. Dann wieder EQ ausmachen und beim sample oder was auch immer Frequenzmaessig da angesiedelt ist genau diese frequenz absenken. Ergebnis: die Stimme hat mehr "Platz". Genau das gleiche mit allen Instrumenten machen, z.B. hebe ich beim bass normalerweise so um die 50Hz an (da klingt n Shelving EQ am besten), bei der Kick dann so um die 70-80Hz. wenns noetig ist senke ich dann beim bass die frequenz der kick, oder bei der kick , die vom bass.
Lautstaerkemaessig auch eher subtraktiv arbeiten, das heisst eher was absenken, damit was anderes mehr hervorsticht, als dieses zu boosten.
was sonst?
Kickdrums und snares klingen am besten wenn man sie mit langer attack- und kurzer Releasezeit komprimiert.
das wars erstmal, die Angaben sind ohne gewaehr, aber die arbeitsweise ist halt die "professionelle".
Lautstaerkemaessig auch eher subtraktiv arbeiten, das heisst eher was absenken, damit was anderes mehr hervorsticht, als dieses zu boosten.
was sonst?
Kickdrums und snares klingen am besten wenn man sie mit langer attack- und kurzer Releasezeit komprimiert.
das wars erstmal, die Angaben sind ohne gewaehr, aber die arbeitsweise ist halt die "professionelle".