The Dark Knight Rises [Kino & Comic]

Finde es lächerlich wie Nolan die Lorbeeren erntet für das was Frank Miller erschaffen hat. Die kompletten Dark Knight Sachen und diese Art Batman stammen aus der Feder von Miller und Nolan macht nichts anderes als das mit einem realistischen Touch umzusetzen. Er versteht sein filmisches Handwerk, aber für Story, Atmosphäre und Charakterentwicklung geht jeglicher Respekt an Miller, nicht an ihn.

Völlig überbewertet, der Herr.

Peter Jackson ist auch vollkommen overrated, die Props sollten lieber an Tolkien gehen.

:oops:
 
natürlich hat nolan auch seine lorbeeren für die filmische umsetzung verdient.. was passiert, wenn frank miller selbst regie führt, hat man ja bei the spirit gesehen, gelle :rolleyes:

So isses. Spirit war einer der grottigsten filme die ich je gesehen habe !

und natürlich hat miller nicht "Batman" erschaffen, ist doch klar dass ich vom Dark-Knight-Batman rede. An der Knightfall-Saga, welche mit abstand die erfolgreichste Batman-Serie bis heute ist, hat er überhaupt nicht mitgewirkt.

Und wie oben erwähnt, die neuen Comics von Miller (The Dark Knight Strikes Again usw...) sind ziemlich schrottig und haben diese geile Atmosphäre nicht mehr.
 
ganz unrecht hat er nicht damit das nolan am "dark knight" mythos zehrt aber das macht nun ja jeder regisseur der sich an einer umsetzung versucht...liegt ja in der natur der sache

die frage ist ja viel eher welche regisseur hätte noch das potential sowas umzusetzen und da kommen dann nicht ganz so viele in frage...nolan hat es gut gemacht und man kann ihm kaum vorwerfen das er von dc angeheuert wurde während des updates das sie gestartet haben um batman in den letzten 10 jahren wieder interessant zu machen (siehe "the batman" - die comics restarts, "the brave and the bold" und jeglicher weiterer modernisierungs-move)
 
natürlich hat nolan auch seine lorbeeren für die filmische umsetzung verdient.. was passiert, wenn frank miller selbst regie führt, hat man ja bei the spirit gesehen, gelle :rolleyes:

Wer lesen kann und so :O
Am besten liest du meinen Beitrag noch Mal, dann kannst du die :rolleyes: über dich selbst machen.

Peter Jackson ist auch vollkommen overrated, die Props sollten lieber an Tolkien gehen.

:oops:

War ja klar dass du wieder mit einem völlig unpassenden Beispiel versuchst, der Diskussion deinen Stempel aufzudrücken. Dark Knight war ein Comic, eine Graphic Novel. Die HdR-Saga waren Romane, die sich ausdrücklich in der Sphäre der Schriftlichkeit bewegten.
Während also im Fall von Dark Knight eine visuelle Komponente vorhanden war, die es dem Leser abnahm, sich Batman in der Fantasie selbst zu konstruieren/vorzustellen, war das bei Tolkien komplett anders. In dem Fall hat Jackson exzellente Arbeit geleistet, weil er in seiner Adaption des Materials die größtmögliche Übereinstimmung mit der Fantasie einer Mehrheit der Leserschaft erzielt hat. Eine filmische Adaption einer Romanvorlage steht und fällt IMMER damit, ob der Regisseur in der Lage war, in seiner Lesart und Vorstellungsweise den Geschmack des geneigten Leser-Zuschauers zu treffen. Und das hat er geschafft.

Wie der Dark Knight aussieht war hingegen von Anfang an vorgegeben. :oops:
 
O HAI Nolan Stan :)

Inception fand ich unter aller Sau. Ebenfalls absolut überhyped und von der Mehrheit nur in den Himmel gelobt weil Nolan draufsteht. Prestige fand ich gut, aber auch keinen Grund ihn zum "besten Regisseur" zu ernennen. Zu Memento habe ich spontan keine Meinung, weiß nicht ob ich den gesehen habe.

gut du scheinst ja eine Abneigung gegen den Mann zu haben. Inception unter aller Sau zu finden:O

ist halt immer schön wenn man dann mit Ausdrücken wie overhyped und überbewertet kommt...

War ja klar dass du wieder mit einem völlig unpassenden Beispiel versuchst, der Diskussion deinen Stempel aufzudrücken. Dark Knight war ein Comic, eine Graphic Novel. Die HdR-Saga waren Romane, die sich ausdrücklich in der Sphäre der Schriftlichkeit bewegten.
Während also im Fall von Dark Knight eine visuelle Komponente vorhanden war, die es dem Leser abnahm, sich Batman in der Fantasie selbst zu konstruieren/vorzustellen, war das bei Tolkien komplett anders. In dem Fall hat Jackson exzellente Arbeit geleistet, weil er in seiner Adaption des Materials die größtmögliche Übereinstimmung mit der Fantasie einer Mehrheit der Leserschaft erzielt hat. Eine filmische Adaption einer Romanvorlage steht und fällt IMMER damit, ob der Regisseur in der Lage war, in seiner Lesart und Vorstellungsweise den Geschmack des geneigten Leser-Zuschauers zu treffen. Und das hat er geschafft.

Wie der Dark Knight aussieht war hingegen von Anfang an vorgegeben. :oops:

hm ich habe von Comics und so ein Kram keine Ahnung aber was man so hört sind Verfilmungen von Comics (auch guten) meistens nicht besonders gut. Also so einfach wird das wohl nicht sein, wenn er es fast als einziger geschafft hat ein Comic so ordentlich zu verfilmen.
 
gut du scheinst ja eine Abneigung gegen den Mann zu haben. Inception unter aller Sau zu finden:O

ist halt immer schön wenn man dann mit Ausdrücken wie overhyped und überbewertet kommt...



hm ich habe von Comics und so ein Kram keine Ahnung aber was man so hört sind Verfilmungen von Comics (auch guten) meistens nicht besonders gut. Also so einfach wird das wohl nicht sein, wenn er es fast als einziger geschafft hat ein Comic so ordentlich zu verfilmen.

Ich fand der Film wurde dem Hype absolut nicht gerecht und das Ende war absolut vorhersehbar. Die Darstellung war einwandfrei, hat mich auch sehr beeindruckt, aber dramaturgisch gab es mir da große Lücken und es wurden oft vermeintlich komplexe und komplizierte, aber in Wahrheit einfache, weil schlichtweg verwirrende Auswege gewählt. Mit dem Stoff hätte man definitiv mehr anfangen können, das wäre dann aber wohl dem allgemeinen Popcorn-Kino zu hart geworden.

Das mit den Comic Adaptionen stimmt schon. Nolan hat sicherlich die richtigen Wege und Elemente gefunden, die Atmosphäre rüberzubringen, was natürlich mit seinem realistischen Ansatz Hand in Hand geht. Aber ein Held wie Batman, gerade in der Dark Knight Version, eignet sich dafür auch viel besser als "bunte" Helden wie Spiderman, Hulk, Thor, Captain America, Iron Man, Superman.

Wobei ich sagen muss dass Thor und Iron Man durchaus gute Filme waren, gemessen an der Comicvorlage.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
so gehen die meinungen auseinander...mit diesem thor konnten sicher sogar hartgesottene thor-hasser etwas anfangen...eben das gleich mit captain america

dc schafft es ja sogar nur sporadisch was gutes abzuliefern...es is beängstigend wie da viele merchs total ruiniert wurden in den letzten jahren die eig selbstläufer wären
 
also wenn ein film unter aller sau war dann wars Thor.

Volstagg war nicht fett genug und Loki ist halt nicht der beste Gegner (aber was soll man einem Gott auch für einen Gegner geben ;) ), aber gerade im Hinblick auf den Avengers Film war der Thor Film eine super Vorbereitung. Da wurden alle Weichen gestellt und Thor kam auch gut rüber.

Aber das ist Offtopic jetzt :D
 
Ich fand der Film wurde dem Hype absolut nicht gerecht und das Ende war absolut vorhersehbar. Die Darstellung war einwandfrei, hat mich auch sehr beeindruckt, aber dramaturgisch gab es mir da große Lücken und es wurden oft vermeintlich komplexe und komplizierte, aber in Wahrheit einfache, weil schlichtweg verwirrende Auswege gewählt. Mit dem Stoff hätte man definitiv mehr anfangen können, das wäre dann aber wohl dem allgemeinen Popcorn-Kino zu hart geworden.

Das mit den Comic Adaptionen stimmt schon. Nolan hat sicherlich die richtigen Wege und Elemente gefunden, die Atmosphäre rüberzubringen, was natürlich mit seinem realistischen Ansatz Hand in Hand geht. Aber ein Held wie Batman, gerade in der Dark Knight Version, eignet sich dafür auch viel besser als "bunte" Helden wie Spiderman, Hulk, Thor, Captain America, Iron Man, Superman.

Wobei ich sagen muss dass Thor und Iron Man durchaus gute Filme waren, gemessen an der Comicvorlage.

die spiderman filme sind auch absolut in ordnung, 300, sin city, ironman wie du schon sagtest
gibt durchaus gute comicverfilmungen, ich denke die meisten leute die ne comicverfilmung gemacht haben, hatten garnich den anspruch das so genau zu treffen, weil man natürlich die kiddies und so als zielpublikum wollte, und bei spiderman bspw. würde sich n joker der nem gangster nen bleistift durchs auge rammt den kiddies eben nich so gut bekommen, und so sind halt die meisten comicverfilmungen angelegt solides popcornkino halt
während die nolan filme eher sagen wir wenn das videospiele wären, wären das coregames, während spiderman ect. eher die casual schublade bedienen, weshalb das auch nich wirklich so zu vergleichen ist
nolan hat da wahrscheinlich ne menge herzblut reingelegt, was bei den anderen wohl eher weniger der fall sein dürfte
 
hm ich habe von Comics und so ein Kram keine Ahnung aber was man so hört sind Verfilmungen von Comics (auch guten) meistens nicht besonders gut. Also so einfach wird das wohl nicht sein, wenn er es fast als einziger geschafft hat ein Comic so ordentlich zu verfilmen.

is umgekehrt...seit x-men hat zwar einerseits ne schwemme eingesetzt aber durch das unabhängige produzieren der marvelstudios und des mutes erwachsenen und ernsthafte serien wie "watchmen" / "sin city" eine platform zu geben hat man heute umsetzungen die nicht nur sehr gut dem original entsprechen und damit die fanboys happy machen, sondern auch filme die echtes cinema sind..gute filme eben auf allen ebenen...

...schon allein die tatsache das es heute eine auszeichnung ist einem marvel oder dc helden zu spielen und nicht wie jahrelang eine pein nach den batman dramen oder in den 80ern, zeigt ja das da mehr substanz hinter steckt inzwischen
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
pow pow pow.

Dürfte mein persönlicher Film des Jahres werden. Einfach bombast.
 
Bruce im Rollstuhl in der ersten Szene... :cool:
 
Fap, fap, fap, fap, fap, fap...

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