Alzreimer90210
BANNED
- Registriert
- 10. Dezember 2005
- Beiträge
- 236
Nachdem in den vergangenen Tagen und Wochen innerhalb der Breakdance Communtiy immer mehr Stimmen laut wurden welche forderten DIE breakdance Legende schlechthin, "schubi the wackness", endlich in die Hall of Fame aufzunehmen, beschloss die World Breakdance Federation kurzerhand diesen wichtigen Schritt zu wagen und Schubi den ihm gebührenden Respekt zukommen zu lassen.
An diesem Samstag, dem 27.05.2006, fand die offiziele Einführung in Schubis Heimatstadt Mitrovica,welche in Albanien liegt, statt.
Unzählige B-boys und girls reisten aus allen Teilen der Welt an, um den "Master of Modern Breakdancing" zu sehen und ihm ihren respekt in form von props zu erweisen.Die Veranstaltung stand ganz unter dem motto:"Make breakdance,not war!", ein Aphorismus den der allmächtige Breakdanceking Schubi selbst im Laufe seiner langen Karriere geprägt und popularisiert hat.
Die Eröffnungsrede hielt der WBF Vorsitzende persönlich. In einer überraschend erfrischenden und kurzgehaltenen Rede führte er den anwesenden Fans , Freunden und Breakdancekameraden Schubis große Erfloge, sowie seine zahlreichen Verdienste für die Breakdancekultur vor Augen.
Auch Schubis Bruder Spent ließ es sich nicht nehmen, seinem großen Bruder zu diesem ,auch für eine Legende wie den "King of Breakdancing", doch sehr besonderen Anlass zu gratulieren. Bei dieser Gelegenheit warb Spent auch gleich für sein neustes Filmprojekt, bei dem er, anders als bei der bekannten Pornoreihe "Schubis versaute Mutter****fantasien" hauptsächlich vor statt hinter der Kamera agieren wird. Der autobiographische Film wird den Titel "Let´s SPENT a night together" tragen und erzählt von Spents Werdegang vom heimlichen homo zur militanten tunte.
Daraufhin folgten einige Tanzeinlagen und dann war es endlich soweit.
Nach einer kurzen introduction von einem zugekoksten Atzen der irgendetwas von der Neuen Deutschen Welle und Ufos der Regierung brabbelte betrat ein sichtlich gerührter Schubi unter nicht enden wollendem Beifall tausender Fans die Bühne.
Der Breakdancegott bedankte sich bei seinen Fans,seinen Atzen und seiner Familie. Die Aufnahme in die Breakdance Hall of Fame sei die Krönung seiner Karriere und ohne Unterstützung hätte er es wohl nie soweit gebracht
.
Zum Abschluss knüpfte er nahtlos da an wo sein Bruder aufgehört hatte und berichtete den begeisterten Massen , dass auch er im Moment mitten in den Dreharbeiten zu seinem Filmdebüt "Schubi the Movie-8 Kilometer und das barfuss, bitch" stecke. Der Film zeigt Schubis faszinierende Lebensgeschichte und wie er es vom kleinen kosovoalbaner ohne freunde und Geld zum Breakdancemeister geschafft hat. Mit den Worten "Breakdancing is not a crime und ANDI SUCKS" schloss er seine grandiose Ansprache und verließ die Bühne.
Laut Gerüchten soll es backstage nach dieser fast schon zu harmonisch
verlaufenen Veranstaltung allerdings noch zu Handgreiflichkeiten zwischen Schubi und seinem langjährigen Atzen Mladen gekommen sein. Unbestätigten Augenzeugenberichten zufolge wurden Schubis Schuhe dabei kurzfristig zu Waffen umfunktioniert.
Bisher gibt er allerdings noch keine offiziele Stellungnahme des Headspincapbosses zu diesem Vorfall und somit möchte ich mit den Worten schließen:
Wer des liest leckt meine Eier!
An diesem Samstag, dem 27.05.2006, fand die offiziele Einführung in Schubis Heimatstadt Mitrovica,welche in Albanien liegt, statt.
Unzählige B-boys und girls reisten aus allen Teilen der Welt an, um den "Master of Modern Breakdancing" zu sehen und ihm ihren respekt in form von props zu erweisen.Die Veranstaltung stand ganz unter dem motto:"Make breakdance,not war!", ein Aphorismus den der allmächtige Breakdanceking Schubi selbst im Laufe seiner langen Karriere geprägt und popularisiert hat.
Die Eröffnungsrede hielt der WBF Vorsitzende persönlich. In einer überraschend erfrischenden und kurzgehaltenen Rede führte er den anwesenden Fans , Freunden und Breakdancekameraden Schubis große Erfloge, sowie seine zahlreichen Verdienste für die Breakdancekultur vor Augen.
Auch Schubis Bruder Spent ließ es sich nicht nehmen, seinem großen Bruder zu diesem ,auch für eine Legende wie den "King of Breakdancing", doch sehr besonderen Anlass zu gratulieren. Bei dieser Gelegenheit warb Spent auch gleich für sein neustes Filmprojekt, bei dem er, anders als bei der bekannten Pornoreihe "Schubis versaute Mutter****fantasien" hauptsächlich vor statt hinter der Kamera agieren wird. Der autobiographische Film wird den Titel "Let´s SPENT a night together" tragen und erzählt von Spents Werdegang vom heimlichen homo zur militanten tunte.
Daraufhin folgten einige Tanzeinlagen und dann war es endlich soweit.
Nach einer kurzen introduction von einem zugekoksten Atzen der irgendetwas von der Neuen Deutschen Welle und Ufos der Regierung brabbelte betrat ein sichtlich gerührter Schubi unter nicht enden wollendem Beifall tausender Fans die Bühne.
Der Breakdancegott bedankte sich bei seinen Fans,seinen Atzen und seiner Familie. Die Aufnahme in die Breakdance Hall of Fame sei die Krönung seiner Karriere und ohne Unterstützung hätte er es wohl nie soweit gebracht
.
Zum Abschluss knüpfte er nahtlos da an wo sein Bruder aufgehört hatte und berichtete den begeisterten Massen , dass auch er im Moment mitten in den Dreharbeiten zu seinem Filmdebüt "Schubi the Movie-8 Kilometer und das barfuss, bitch" stecke. Der Film zeigt Schubis faszinierende Lebensgeschichte und wie er es vom kleinen kosovoalbaner ohne freunde und Geld zum Breakdancemeister geschafft hat. Mit den Worten "Breakdancing is not a crime und ANDI SUCKS" schloss er seine grandiose Ansprache und verließ die Bühne.
Laut Gerüchten soll es backstage nach dieser fast schon zu harmonisch
verlaufenen Veranstaltung allerdings noch zu Handgreiflichkeiten zwischen Schubi und seinem langjährigen Atzen Mladen gekommen sein. Unbestätigten Augenzeugenberichten zufolge wurden Schubis Schuhe dabei kurzfristig zu Waffen umfunktioniert.
Bisher gibt er allerdings noch keine offiziele Stellungnahme des Headspincapbosses zu diesem Vorfall und somit möchte ich mit den Worten schließen:
Wer des liest leckt meine Eier!
