echt mal, jetzt fangen schon die kosovaren an, die amis umzubringen
junge da ist ein typ ausgerastet, das hat absolut nix über die kosovaren als volk zu sagen
Du kennst dich wohl aus in Sachen Balkan, was? Natürlich lässt das nicht auf alle schließen, aber es bestätigt mal wieder, dass man hier nicht konsequent genug durchgreift. Das ist wie immer ein Einzelfall, der
natürlich losgelöst von allen anderen (tausenden) Straftaten von Migranten zu betrachten ist. In der Summe nehmen die vielen vielen Einzelfälle dann doch beträchtliche Ausmaße an. Wir sind natürlich ausschließlich dazu da, den armen Migranten all das nachzusehen, weil sie ja unter so schweren Bedingungen zu leiden haben. Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, warum man Nationalismus auf der eine Seite ächtet und den dere anderen Seite so wohlwollend betrachtet. Für mich sind diese ganzen Straftaten - egal ob religiös motiviert oder nicht - die Auswüchse eines faschistischen Menschenbildes bzw. Ideologie. Ich unterscheide da einfach nicht.
Es ist ja auch nicht der erste Zwischenfall, den man da bestaunen darf. Diese Islamisten bringen seit Jahrzehnten zielgerichtet Andersdenkende und Mitglieder anderer Religionen um. Zuletzt erwischte es den einzigen christlichen Minister in Pakisten. Erinnern wir uns mal an die Causa "Ali Agca", der den Papst niedermähte. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht mehr, warum das christliche Europa die große Verbrüderung mit Angehörigen dieser Religion übt. Das vorgeschobene Argument - der Großteil sei friedlich - der mag durchaus zutreffen und diese Menschen gehören geschützt, aber der kleine Teil, der sich in diesem und in vielen anderen Ländern benimmt wie Sau, der hat ein extrem schlechtes Klima in unsere Gesellschaft getragen. Wir beschäftigen uns ja in der Regel nicht mir den außerordentlichen Leistungen, die muslimische Migranten vollbringen.
Man hat sich so viele Jahrzehnte angebidert und geheuchelt, dass sich diese Menschen, die von Haus aus ja eh schon wie Prinzen fühlen dürfen, glauben, dass sie machen könnten was sie wollen. Man ist diesen Menschen - aufgrund der Vergangenheit - so tief in den Arsch gekrochen und hat somit eigentlich nur schwäche demonstriert. Klare Grenzen fehlen da schon sehr lange. Diese naive Denke, die Alt-Linke und Gutmenschen ausgegeben haben wurde auch immer als Schwäche ausgelegt. Das war wohl der falsche Weg, denn man hat es ja in der Regel mit sehr archaischen Strukturen zu tun. Man hätte diesen Menschen direkt zeigen müssen, dass man in diesem Lande mit so einem Verhalten auf Granit beißt. Zunächst mal müsste man das Strafrecht etxrem verschärfen. Das Argument, dass das niemanden abschreckt halte ich für nicht zutreffen. Das gilt vielleicht für rechtsfrei Zonen wie Brasilien oder St. Louis, aber dann doch nicht für ganz krasse und überharte Wohlstandskinder, die ihre Filmidole nachahmen und wenig begriffen haben.
3 Straftaten und weg vom Fenster. Guliani hat eindrucksvoll bewiesen, wie man
sogar ein kriminelles Moloch wie New York merklich verändern kann. Ich kann es ehrlich gesagt nicht mehr lesen, dass Familienvätern von dummen Bauernkindern ins Koma geprügelt werden, weil diese glauben, dass für sie keine Regeln gelten. Es ist mir egal welche "Umstände" - i.d.R. "Ehre" - "krass sein" - oder "Deutsche Opfer abziehen/schlagen/demütigen" - dazu führen.
Rigide durchgreifen - drakonische Strafen verhängen - Abschiebung, wenn möglich forcieren. Es kann ja nicht sein, dass ethnische Gruppen den Lebensalltag der Menschen derart bestimmen und vermiesen. Bitte jetzt nicht auf deutsche Kriminelle ausweichen - die gibt es selbstverständlich auch - die hätte es zwangsläufig immer gegeben. Für solche Elemente gillt das Gleiche. Wenn man nicht langsam mal anfängt Recht durchzusetzen und Ordnung herzustellen - werden wir uns zwangsläufig irgendwann auf das dritte Welt Niveau (was Gewalt betrifft bewegen.
Ich find das jetzt nicht rassistisch. Das ist ne Meinung - nüchtern formuliert. Du kannst jetzt wieder schreiben "reaktionär" oder "Nazi", aber mit dieser Schmuse-Chuzpe sind wir ja nicht weit gekommen.
Wer sich so vehement unsere Werteordnung entzieht und so ignorant und arrogant in einem fremden Land auftritt, der hat jeglichen Kredit verspielt. Zum Glück hat Sarrazin keine Buch über Kriminalität geschrieben oder Wahlbeteilung bei deutschen Migranten. Es wundert mich ehrlich gesagt nicht, dass bei Wahlen in Hamburg nur 48,9 ihre Stimme abgeben. Das liegt mitunter auch daran, dass der große Teile der Migranten gar nicht an dieser demokratischen Gesellschaft partizipieren wollen und lieber ihrem Staatschef Erdogan zujubelt, wenn er in einem fremden Land seine Landsleute aufhetzt.
Aufwachen Leute, aufwachen. Ich hab´mich früher auch von diesem linken Einheitsgequatsche blenden lassen, nur um eine akzeptable, sozial erwünschte Meinung zu bedienen. Jeder erntet doch gerne Zustimmung. Doch man ist einfach in diesen blinden Argumentationsmustern gefangen, die einem das eigentsändige Denken und bewerten aberziehen.
Dies nur mal n paar Gedanken. Fragst du mich nach sozialen Fragen - dann vertrete ich aus Überzeugung - immer noch die These, dass man die Schwachen stützen muss. Es gibt allerdings auch Themen - Migrationsproblematik - da sehe ich einfach den Tatsachen ins Auge und kann nur noch über die jämmerlichen Versuche lachen, die uns die 4 1/2 Erfolgsgeschichten als den Normalfall verkaufen wollen. Ich sehe bornierte Menschen, die sich nicht kritisch hinterfragen, nicht dankbar sind für die Chancen, die Deutschland ihnen bietet und ein Großteil junger Menschen, die sich von Dreck blenden lassen, die Schule ohne Abschluss verlassen udn sich schlecht benehmen. Das ist eine selbstverschuldete Situation und keine feindliche, rassistische Umgebung. Des Weiteren tritt man die Gastfreundschaft mit Füßen und fordert, fordert, fordert - Respekt und Anerkennung - ohne jemals das Gleiche zurückzugeben.
Wären einzelne Migranten-Gruppen nicht so zahlreich vertreten, hätten sie auch kein Argument so viel für sich einzufordern. Menschen aus Asien sind schon allein - mangels Basis - gezwungen sich zu integrieren. Religion bleibt der größte Hemmschuh und das wird sich auch nicht ändern... zumindest in den kommenden Jahrzehnten.
Wenn man alles mit Armut begründen könnte, dann wäre man fein raus. Ich bin auch arm und benehme mich trotzdem regekonform. Wäre das eine Option für mich, wenn ich jetzt durch die Gegend ziehe und raube oder meinen Frust an Reichen rauslasse. Das sind Argumentationsmuster, die einfach nicht ziehen.