C
CHIKONINO
Gast
naja die wollen halt gucken wie so reiche leute leben. genauso wie leute aus la in die hills fahren um sich bei den reichen wat abzugucken.
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naja die wollen halt gucken wie so reiche leute leben. genauso wie leute aus la in die hills fahren um sich bei den reichen wat abzugucken.
http://taz.de/1/politik/deutschland/artikel/1/kartoffeldebatte-ohne-beweise/
hier ein kleiner artikel zur angeblich deutschenfeindlichkeit
Und offenbar ist "Deutschenfeindlichkeit" in der Realität ein Randphänomen, das die Minderheit einer Minderheit betrifft.
nein das finde ich beneidenswert.
und ein deutscher ist nur ein opfer ohne clan, weil es auch unter deutschen keine solidarität gibt. klatscht man einen, gucken alle zu.
Ja selbst wenn es ein Randphänomen wäre, ist es doch trotzdem existent. Die NPD ist mit 1% bei der letzten Bundestagswahl auch nur ein Randphänomen. Kinderschänder sind es genauso.
Also was soll dieser Unsinn, den du seit Tagen abziehst? Den Leuten, die darunter leiden, wird es wohl kaum besser gehen, wenn die Oberzecke superhater mal aus seiner linksbürgerlichen Idylle in den sozialen Brennpunkt kommt und ihnen erklärt bei ihren Problemen handele es sich doch lediglich um ein Randphänomen.
Ja selbst wenn es ein Randphänomen wäre, ist es doch trotzdem existent. Die NPD ist mit 1% bei der letzten Bundestagswahl auch nur ein Randphänomen. Kinderschänder sind es genauso.
Also was soll dieser Unsinn, den du seit Tagen abziehst? Den Leuten, die darunter leiden, wird es wohl kaum besser gehen, wenn die Oberzecke superhater mal aus seiner linksbürgerlichen Idylle in den sozialen Brennpunkt kommt und ihnen erklärt bei ihren Problemen handele es sich doch lediglich um ein Randphänomen.
Hier wird "Deutschenfeindlichkeit" permanent auf eine Stufe mit dem Rassismus der Mehrheit gestellt, dieser somit entschuldigt und relativiert. Das stört mich. Ich hab nirgends behauptet, dass das Randphänomen für die Betroffenen nicht schlimm wäre.
Und die "linksbürgerliche Idylle" kannst du stecken lassen. Du weißt doch gar nicht, woher und aus welchen Verhältnissen ich komme.
Hier wird "Deutschenfeindlichkeit" permanent auf eine Stufe mit dem Rassismus der Mehrheit gestellt, dieser somit entschuldigt und relativiert. Das stört mich. Ich hab nirgends behauptet, dass das Randphänomen für die Betroffenen nicht schlimm wäre.
Und die "linksbürgerliche Idylle" kannst du stecken lassen. Du weißt doch gar nicht, woher und aus welchen Verhältnissen ich komme.
Hier wird "Deutschenfeindlichkeit" permanent auf eine Stufe mit dem Rassismus der Mehrheit gestellt, dieser somit entschuldigt und relativiert. Das stört mich. Ich hab nirgends behauptet, dass das Randphänomen für die Betroffenen nicht schlimm wäre.
Und die "linksbürgerliche Idylle" kannst du stecken lassen. Du weißt doch gar nicht, woher und aus welchen Verhältnissen ich komme.
Aber wieso sollte man das vergleichen oder auf Stufen stellen? Bist du auch so einer, der eine Tabelle für Genozide hat, welcher schlimm oder besonders schlimm war? Das ist doch kompletter Unsinn so etwas zu vergleichen oder am besten noch gegen zu rechnen.
die mehrheit der deutschen ist nicht rassistisch
Also ich stelle hier gar nichts auf eine Stufe, weil es keine Stufen für mich gibt. Was soll das denn werden? Ganz oben steht Ausländerfeindlichkeit, dann kommt Antisemitismus, dann Hass auf Ungläubige, etc.
Das sind alles verschiedene Arten des Hasses gegen bestimmte Religionsgruppen oder Ethnien/Völker/usw. Wenn ein Mob ostdeutscher Glatzen paar Inder durchs Dorf jagt, finde ich das richtig schlimm und beschämend. Wenn Hans und Jürgen ihre gesamte Schulzeit gemobbt und geschlagen werden, weil sie ja Deutsche sind, dann löst das ähnliche Reaktionen bei mir aus wie das Neonazi-Beispiel.
Aber wieso sollte man das vergleichen oder auf Stufen stellen? Bist du auch so einer, der eine Tabelle für Genozide hat, welcher schlimm oder besonders schlimm war? Das ist doch kompletter Unsinn so etwas zu vergleichen oder am besten noch gegen zu rechnen.
Und diese Diskussion, ob nun eine Minderheit oder eine Mehrheit diskriminierend ist, finde ich auch völlig daneben. An dem Ort, wo die Deutschenfeindlichkeit stattfindet, ist es die Mehrheit die gegen die Minderheit vorgeht, auch wenn im bundesdeutschen Durchschnitt die Mehrheit wieder zu einer Minderheit wird. Ostdeutsche sind übrigens auch eine Minderheit.
Du hast einfach ein Problem damit, mal Deutsche, die Diskriminierung erlebt haben, in Schutz zu nehmen, weil sie eben nicht in das linke Opferbild passen.
Du hast einfach ein Problem damit, mal Deutsche, die Diskriminierung erlebt haben, in Schutz zu nehmen, weil sie eben nicht in das linke Opferbild passen.
Du hast einfach ein Problem damit, mal Deutsche, die Diskriminierung erlebt haben, in Schutz zu nehmen, weil sie eben nicht in das linke Opferbild passen.
Es geht darum: Solche Leute wie Frau Schröder oder diverse Leute hier im Forum fokussieren sich auf dieses Phänomen, um Munition in der Integrationsdebatte zu haben.
Dazu noch: Ich habe grundsätzlich ein Problem damit, dass die ganze Diskussion so emotionalisiert geführt wird. Was soll denn das bringen, jedes Mal anzumerken, dass mir irgendjemand leid tut?
Ich rede nicht von in Clans zusammenrotten um sich abzugrenzen. Ich rede von den Deutschen als einem geschlossenen Clan. In dem Man nicht die regelung dem trägen staat überlässt wie deutsche es nunmal gerne tun, sondern es einfach nicht zulässt das auf der straße leute einfach so geboxt werden, das wenn man sowas sieht nich nur die bullen ruft, sondern auch seine leute und rausgeht um sowas zu verhindern. Da finde ich z.B. die südamerikaner cool die Kinderschänder durchs viertel jagen und kaputtschlagen.Ach, und das ist deine Definition von Solidarität? Kann man es denn einem Menschen verübeln, der mit Gewalt nichts anfangen kann? Also würdest du es begrüßen, wenn sich Deutsche in Clans zusammenrotten und gewalttätig werden? Aber immerhin, scheinst ja den Schlumpfwinkel gut erkannt zu haben. Vielleicht sind Deutsche auch schon soweit, dass sie kein Interesse an Gewalt haben, sich mit wichtigeren Dingen beschäftigen, wie. z.B. Bildung, Arbeit und Familie und nach einem pazifistischen Lebensentwurf leben. Gehört es zur muslimischen Soldiarität, wenn man in großen Gruppen einzelne Menschen angreift oder alleine durch das Drohpotential einer Großfamilie gewalttätig wird ohne möglicherweise Sanktionen fürchten zu müssen? Hast schon ne sehr eigenartige Argumentationsführung. das ist auch das Problem vieler Migranten. Sie haben immer noch nicht erkannt, was heutzutage wichtig ist.
Vielleicht würde er am Rande des Brennpunkts als *****sohn bezeichnet und grundlos geschlagen. Vielleicht wird er auch als Nazi beschimpft, der es wagt sich in das Hoheitsgebiet eines Clans zu begeben, obwohl er immer "Pro-Migranten" war. Die linke Fassade bröckelt. Dann durchlebe das mal tagtäglich. Da fällt dir glaube ich auch als Ur-Linker das Lachen, die Solidarität und die Ausländerfreundlichkeit schwer, kann ich mir vorstellen. Spießrutenlaufen deluxe. Aber das nur am Rande...eines Randphänomens. Vielleicht vertreibst du dann ja ein Geschäft mit Che-Guevara Merch und wirst am Rande zu Schutzgeldzahlungen genötigt oder deine blonde Freudin bespuckt. Wer weiß? Wahrscheinlich redest du dann nach 3 Monaten wie Fler oder Godsilla, weil du dem permanenten Druck nicht standhalten kannst und dir die Minderwertigkeitskomplexe zu schaffen machen.
Ich rede nicht von in Clans zusammenrotten um sich abzugrenzen. Ich rede von den Deutschen als einem geschlossenen Clan. In dem Man nicht die regelung dem trägen staat überlässt wie deutsche es nunmal gerne tun, sondern es einfach nicht zulässt das auf der straße leute einfach so geboxt werden, das wenn man sowas sieht nich nur die bullen ruft, sondern auch seine leute und rausgeht um sowas zu verhindern. 2) Da finde ich z.B. die südamerikaner cool die Kinderschänder durchs viertel jagen und kaputtschlagen.
Ich miente eher sich in kriminelle Großgemeinschaften zusammenfinden, um der ausländischen Gewalt zu trotzen. Ich mein, ich halte das alles für schwachsinnig, aber würde zumindest die Kräfteverhältnisse auf der Straße ausgleichen. Kann ja nicht sein, dass es Leute gibt, die über ein eigenes Gewaltmonopol verfügen. Wenns die Polizei nicht richtet. Wäre eh mal zeit für ne Deustche Mafia mit Heinz, Hermmann, Günter und Klaus.
2) Endcool! Klingt ja beinahe nach einem erstrebenswerten Optimum an zivilisatorischer Gesellschaft! Wie alt? 16?
Ja, also was meinst du konkret? Zivilcourage? Es gibt Leute, die etwas zu verlieren haben - Job, Gesundheit, Familie. Was glaubst du wie viele Lust haben sich von einem Migrantenjungen ohne Zukunft, ohne Schulabschluss,
(anscheinend in der Situation) ohne Hirn, ohne Mitgefühl, abstechen zu lassen, wenn es schlecht für ihn läuft.
Gewalt ist sowas von abgemeldet in meiner Welt. Ich lebe in Europa! Meine Kinder sollen/brauchen niemanden schlagen und sie werden auch von mir nicht geschlagen, weil das schwachsinniger Müll ist. Mit solchen Vorstellung solltest du vielleicht nach Riad ziehen, wenn du das für ein erstrebenswertes Lebensmodell hältst. Ich kann echt nur noch mit dem Kopf schütteln: Wie kann man sowas eigentlich von sich geben? Ich glaube in erster Linie läuft bei vielen die Erziheung falsch. Kinderschänder gehören in ne geschlosses Psychatrie und nicht öffentlich massakriert.
Diese Deutsche Mafia gibt es schon und nennt sich regierung, und da gibs natürlich noch die alten stasi-kader. diese stehen neben den russen in deutschland nämlich an der spitze. lies mal das buch "Mafialand Deutschland"
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