Sarrazin - Weltfremder Rechter oder Unangenehme Wahrheit?

naja die wollen halt gucken wie so reiche leute leben. genauso wie leute aus la in die hills fahren um sich bei den reichen wat abzugucken.
 
ok. kinder mit geizigen eltern sind nich reich in zehlendorf. aber wohl besser gebildet und schöner nur weil ihr euch plastische chirurgie leisten könnt. die ihr auch braucht weil wir weddinger euch eure visagen immer wieder demolieren haha. ausserdem habt ihr nichd as problem das euch eure mitarmutsleidenden auch noch versuchen abzuziehen. geh ma in nem elektroladen was kaufen in wedding dann weißte was ich meine. oder miet ma ne wohnung bei soner hausverwaltung wie saint real... dann weißt du auch was ich meine.

und ich denke doch das die mieten in zehlendorf um einiges höher sind als bei uns.
wer so hohe fixkosten hat, und dann auch noch gut leben kann ist in meinen augen reich.

sagen ma so nich alle sind reich, aber der anteil an wohlsituierten menschen ist dort höher als anderswo in berlin...
 
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findest du es verwerflich, wenn man wohlsituirt ist und nicht gerne ausgraubt werden will?
 

Ich glaube nicht, dass der Artikel auch in der Print-Version zu lesen ist. Der Artikel ist wirklich sehr sehr dumm. Wenn ich da was zu sagen hätte, dann würden so eindimensionale Texte nicht erscheinen.

Schon im Lead fordert die Autorin SIMONE SCHMOLLACK ja indirekt, dass man in Zukunft alles mit Studien belegen müsste. Es droht uns ein Fußnoten und Quellenkrieg. Vor allem könnte es schweirig sein, da verwertbare Ergebnisse zu bekommen. Frag Ausländer XY magst du Deustche: Kann er sagen ja/ nein. Er sagt wahrscheinlich ja, weil er ja so dumm auch nicht ist. Ich denke auch, dass die breite Zustimmung zu Sarrazins Thesen eine indirekte Antwort liefert, oder?

Eine empirische Untersuchung ist auch kalt und rational. Tendenzen und Tenor der Debatte ist viel wichtiger. Ich finds auch ganz mies, wenn man diese dann wieder in so n Hetzer-Debatte transformieren will. Natprlich ist es nicht einfach über Problme, die eine ethnische/religöse Gruppe betrifft zu verhandeln. Aber wie sieht denn die Alternative aus: Aussitzen, schweige, geschehen lassen.

Können Leute aus Borneo kommen Köpfe schrumpfen, Affen Bordelle eröffnen und wird reden nicht drüber, weil wir diese Migrantengruppe nicht beleidigen wollen? Bitte euch!

Leute, die wissen das es Probleme gibt, aber diese aufgrund persönlicher oder übergeordneter Interessen und zu Lasten der Bevölkerung nicht anspricht/ verfolgt, der hat in meinen Augen seine demokratische Pflicht nicht wahrgenommen, handelt fahrlässig und schadet dem gesamt Land.

Die Frage ist ja auch: Warum es keine Studien dazu gibt? Darüber durfte ja jahrelang niemand sprechen. Wenn er es tat, dann wurde im sofort der braune Umhang umgeworfen oder im Extremfall in die Uniform der Schutzstaffel geschrieben. Die Leute wurden so vehement mundtot gemacht, dass es beinahe einer öffentlichen Hinrichtung glich. Im Deckmantel, dieser Eigenprofilierung linker Kräfte und unter dem mahnenden 33-45 Komplex wurde gleichzeitig alles undemokratische, was sich in den Ausländer-Ghettos zusammenbraute, bereitwillig akzepiert, oder zumindest wurde nicht hingeschaut, denn nach 45 treten wird jaaa nieeemandem mehr auf die Füße. Das ist so geistreich...

Man hatte zwei Möglichkeiten: Es geht gut, oder eben nicht. Diese anbiedernde und peinliche Schmuserei mit Multi-Kulti ist an Naivität nicht mehr zu toppen. So ein kollektives Versagen ist schon fast als Selbstaufgabe zu bezeichnen. In meinen Augen vor allem ein Offenbarungseid für die politische Elite Deutschlands, die damit eindrucksvoll beweiesen, dass sie hochgradig inkompetent sind.


Die Ideologiegeber >>B90/Grüne>> ihrer/dieser Zeitung setzten auf ein Menschenbild, das impliziert, dass alle Menschen doch so lieb, nett und gut sind. Diese Katrin-Göring Eckardt (BuTa Vize-Präsidentin, B90/Grüne) hat sich am Sonntag zum wiederholten Male öffentlich blamiert, als Prof. Bahring ihr und ihrer Partie ein Dasein "im optativ" bescheinigte! Man wünscht sich doch so viel im Leben... wa ... die Realität sieht nun mal anders aus.

Die Autorin tut ja gerade so, als müsste man alles Wissenschaftlich belegen. Und die Empirie fördert dann die "Wahrheit" zu Tage. Als könnte man die Lebensrealität der Menschen mit Einzelstudien beschreiben. Wenn sie denn so ne Studie machen würden, dann gehen sie eben an Schulen in Zehlendorf und dann haben sie das gewünschte Ergebnis.

Es gebe zwar "klare Hinweise" darauf, dass Jugendliche aus Einwandererfamilien Deutsche angreifen: Fast ein Viertel von ihnen hätte Deutsche schon mal beschimpft und knapp 5 Prozent hätten absichtlich einen Deutschen geschlagen. Weitaus stärker ausgeprägt sei aber die Ablehnung deutscher Jugendlicher gegenüber migrantischen Gleichaltrigen, betont Pfeiffer: 40 Prozent der deutschen Jugendlichen lehnen türkische Jugendliche ab.


Das ist eines der banalsten Zitate, die ich in letzter Zeit gelesen habe. Der durschnittlich Clevere fragt sich doch: Beißt sich die Katze da in den Schwanz? Ursache und Wirkung? Vor allem ein Viertel könnte ja ne beträchtliche Zahl sein.

Ich will das insgesamt (auf Bundesebene) nicht bewerten, aber ich muss mich Frau Schröder, aus persönlichen Beobachtungen und Erinnerungen meiner eigene Schulzeit leider anschließen. Ob das jetzt "Rassismus" genannt werden muss? Ich denke, ja.

Ich bin nicht für sippenhaft: Alle Moslems, aber die heuchlerische Ideologie finde ich ebenfalls ganz mies. Uneingeschränkte Solidarität üben wollen, aber die eigene Kinder ja nicht in so einem Migrantenbezirk zur Schule gehen lassen. Und die Opfer? Die sind der Kollateralschaden der political correctness. Es ist doch wohl ganz abartig, wenn man in kauf nimmt, dass die eigene bevölkerung terrorisiert und angegriffen wird. Ist man denn jetzt schon vom Wohlwollen des Migranten abhängig, ob man auch unversehrt nach hause kommen darf. Ich fand das schrecklich, als die diesen jungen Afrikaner durch die Stadt jagten und der nach dem Sprung durch die Fensterscheibe starb. Es ging ein Sturm der Entrüstung durch Medien, Politik und Öffentlichkeit. Zurecht!!! Ich finde allerdings auch, dass man mit zweierlei Maß misst. Ich lese andauernd von "Südländern" die rauben oder auch mal das Messer zücken und Menschen lebensgefährlich verletzen. Ein Motiv nachzuweisen ist natürlich schwer. Im Falle dieses Rentners wurd es ja geliefert. "Du scheiß Deutscher", es folgten tritte gegen den Rentnerschädel. Auffälig ist jedoch das Gewaltstraftaten häufig gegen Deutsche verübt werden. Formale sind es meistens Deutsche gegen Deutsche. In Amerika git es den Terminus des Hass-Verbrechens. ich finde sowas ganz gut. Ich bin nicht für härtere Strafen, sondern für eine ganz konsequente Ausschöpfung der juristischen Möglichkeiten. "Wer nicht hören will muss fühlen". Das hat schon beim Fernsehverbot gefruchtet.

Wenn der 13-jährige Christoph nun massiv verprügelt, beschimpft und oder beraubt wird, oder erst beschimpft, dann verprügelt und beraubt wird, weil in ihm das deutsche Beutetier, das Opfer, der Wehrlose ohne Clan, ohne Cousins ohne Brüder gesehen wird, dann tun wir das so lapidar mit Sozialneid ab und schauen weg und überlassen dem Jungen einfach seinem Schicksal. Das widerspräche ja auch dem Gleichstellungsgrundsatz.

Man sollte sich mal überlegen, was das auch für Folfen für die psychische Entwicklung eines Kindes hat. Er erlebt das gleiche Gefühl, das ein Schwarzafrikaner erlebt, wenn er in Sachsen von Glatzen geklatscht wird. Das ist ne unmenschliche Demütigung, die er nur aufgrund seiner Herkunft erfährt. Vollkommen egal, ob Mehrheitsangehöriger oder Migrant.

Wo liegt denn da die Lösung des Problems? Konvertieren? Damit keiner mehr die Mutter, Schwester, Freundin als unerhrenhafte Deutsche **** bezeichnet. Das ist auch eine Demonstration von Macht. Auch schon in den Äußerungen dieser Kinder sind Tendenzen zu verorten, die darauf schließen lassen, dass es da im Hintergrund schon so Unterwerfungsphantasien gibt - a la solange ihr so lebt wie ihr lebt, seid ihr nichts.



Ich kann Wut und Frustration der Migranten in gewissen Maße verstehen, wenn man arm ist und in ner schlechten Gegend wohnt. Nur die Schlussfolgerung ist doch die Falsche. Diese Leute haben anscheinend ein falsches Feindbild. Im Endeffekt ist es die gesellschaftliche Struktur, (die in anderen Ländern genau so funktioniert) der sie zum Opfer fallen. Ich finde auch diese Quoten-Protegiererei in Funk und Fernsehen zum kotzen. da frage ich mich doch: Ist da wirklich der Bessere, oder der dessen Nachname ausländischer Klingt.

So gut ich linke Politik in manchen Bereichen finde, in dieser Sache sind die massiv auf dem Holzweg. In der Opposition kann man alles fordern, auch wenn es nie und nimmer durchsetzbar; aber man macht halt öffentlich ne gute Figur. Das sind alles Luftschlösser, die irgendwann alle platzen werden. Wenn man jetzt 6.000 bis 10.000 Euro im MOnat verdient, nicht mit diesen Gruppen zusammenleben muss und weder beruflich, noch privat mit denen zu tun hat, dann kann man sich ja ganz Menschenfreund, der man ist, hinstellen und eine Meinung vertreten, die sich objektiv nicht auf persönliche Erfahrungen/Beobachtungen beruft. Im Endeffekt kann es denen ja Sch..egal sein, denn sie müssen sich damit nicht auseinandersetzen.

Wenn sogar schon Lehrer Alarm schlagen, die in der Regel die personifizierten Alles-Liebhaber sind, dann gibt das doch zu denken, oder nicht? Würde man mal Leute im öffentlichen Dienst befragen, dann würde man wahrscheinlich Ergebnisse bekommen, die nicht präsentierbar wären. Richter, Polizisten, Busfahrer etc...

Ich frage mich, wo diese Grünen Politiker Kontakt mit diesen Leuten haben sollten. Sie verkennen leider vollkommen, dass der normale Migrant, nicht der Akademiker ist, mit denen sie sich auf einer Cocktail-Partie unterhalten. So Naivlinge wie Christian Ströbele, machen sich doch permanent lächerlich. Wahlkreis Kreuzberg, wo die Muslime sich meist ein Sche... für ihn und seine Sache interessieren und hinter seinem Rücken wahrscheinlich über ihn lachen.

Die meisten dieser Migranten kommen aus sehr restriktiven Staaten und haben wohl gemerkt, dass man sich hier fast alles erlauben kann.

Wenn wir schon bei der Diskussion sind, dann muss man sich ja mal die Frage stellen, warum auch alle Nachbarländer vor allem muslimische Migranten als Zumutung empfinden. Man kann ja nicht davon ausgehen, dass es eine reflexartige Ausländerfeindlichkeit in einigen Ländern gibt.

Ich persönlich finde das Auftreten dieser Leute nicht besonders sympathisch. Ihnen gefällt die Opferrolle, aus der man eben auch oppositionell agieren kann. Sie selbst haben nie Schuld und sind nie verlegen, die Schuld an den Staat abzugeben; hauptsache irgendwas auf so n anonymes Kosntrukt schieben.

Ich hab schon einiges zu dem Thema gelesen und bin der Meinung, dass man das so nicht laufen lassen kann. Vor allem finde ich es furchtbar, wie die Politk und die Medien mit den Leuten, die Wahrheiten äußern umgehen. Diese Richterin ist mit Sicherheit keine Rechtsradikale gewesen. Es mag sein, dass Udo Ulfkotte mit seinem Buch auf einer Welle reitet, aber was in diesem Buch steht, das ziet einem wirklich die Schuhe aus. Auch der Mann, der mir persönlich nicht sympathisch ist, ist kein Nazi. Zugegeben: konservativer FAZ Redaktuer, aber ich höre mir alles gerne an. Er hat alles mit Quellen versehen; zwecks Nachprüfbarkeit. Mal so n paar Beispiele aus ner Rezension

Ist Ihnen bekannt, daß der durch die Hartz IV Empfänger mit Migrationshintergrund verursachte jährliche Schaden für unsere Volkswirtschaft größer ist als der der Finanzkrise?

http://www.amazon.de/Kein-Schwarz-Rot-Gold-Migrantenstadl«/dp/3942016427/ref=cm_cr_pr_pb_thttp://www.amazon.de/Kein-Schwarz-Rot-Gold-Migrantenstadl%C2%AB/dp/3942016427/ref=cm_cr_pr_pb_t

- Ist es Ihnen bekannt, daß Migranten nach den Armutsberichten immer ärmer werden und daß sich gleichzeitig die von ihnen ins Ausland geschafften Transfergelder stetig erhöhen?

- Ist es Ihnen bekannt, wieviele Sozialhilfeempfänger mit Migrationshintergrund über ein Schwarzgeldkonto in Liechtenstein verfügen?

- Ist Ihnen bekannt, daß deutsche Gerichte Sozialihilfebetrügereien von Migranten heute als "kulturelle Besonderheit" einstufen und dementsprechend von einer Strafverfolgung abgesehen wird?

- Wissen Sie, daß die Bundesrepublik Deutschland seit vielen Jahren Mitglieder balkanesischer Großfamilien, die noch nie deutschen Boden gesehen haben in der deutschen Krankenversicherung kostenfrei mitfinanziert?

- Ist Ihnen bewußt, daß letzterer Punkt eine Benachteiligung ethnischer deutscher Bürger darstellt und daß die Bundesregierung bereits 2003 Abhilfe versprochen hat? Das Ergebnis läßt freilich bis heute auf sich warten...


Ich hatte noch nie gehört, dass Deutschland eine Billion (!) Euro Schulden für Migranten gemacht hat, die angeblich eine Billion mehr aus unseren Sozialkassen hinausgenommen haben als sie in diese einbezahlt haben. Das ist aber nur eine von tausend auf den ersten Blick absurd klingenden Behauptung, die aber in der FAZ abgedruckt wurde. Diese Migranten kosten jährlich!!! mehr als die Folgen der Finanzkrise!

Ich wundere mich nicht, dass solche Sachen nicht veröffentlicht werden! Denn beim Geld hört bekanntlich....

Ja, die Wahrheit, was ist die Wahrheit? Zumeist unbequem.... Wird aber trotzdem mal Zeit, dass man sich diesem Thema annimmt, egal welche politische Richtung man verfolgt, weil alles andere nur Selbstaufgabe, Heuchlerei und Verleugnung der Tatsachen ist. Ich war mal sooo links, bin ich eigentlich immer noch, aber bei diesem Politikum, sind wir auf nem ganz falschen Wege, weil wir immer nur den Nettem Doktor aus Persien sehen und mit dem netten Gemüsemann per du sind.
 
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Und offenbar ist "Deutschenfeindlichkeit" in der Realität ein Randphänomen, das die Minderheit einer Minderheit betrifft. :rolleyes:

Ja selbst wenn es ein Randphänomen wäre, ist es doch trotzdem existent. :confused: Die NPD ist mit 1% bei der letzten Bundestagswahl auch nur ein Randphänomen. Kinderschänder sind es genauso.

Also was soll dieser Unsinn, den du seit Tagen abziehst? Den Leuten, die darunter leiden, wird es wohl kaum besser gehen, wenn die Oberzecke superhater mal aus seiner linksbürgerlichen Idylle in den sozialen Brennpunkt kommt und ihnen erklärt bei ihren Problemen handele es sich doch lediglich um ein Randphänomen. :O
 
nein das finde ich beneidenswert.

und ein deutscher ist nur ein opfer ohne clan, weil es auch unter deutschen keine solidarität gibt. klatscht man einen, gucken alle zu.

Ach, und das ist deine Definition von Solidarität? Kann man es denn einem Menschen verübeln, der mit Gewalt nichts anfangen kann? Also würdest du es begrüßen, wenn sich Deutsche in Clans zusammenrotten und gewalttätig werden? Aber immerhin, scheinst ja den Schlumpfwinkel gut erkannt zu haben. Vielleicht sind Deutsche auch schon soweit, dass sie kein Interesse an Gewalt haben, sich mit wichtigeren Dingen beschäftigen, wie. z.B. Bildung, Arbeit und Familie und nach einem pazifistischen Lebensentwurf leben. Gehört es zur muslimischen Soldiarität, wenn man in großen Gruppen einzelne Menschen angreift oder alleine durch das Drohpotential einer Großfamilie gewalttätig wird ohne möglicherweise Sanktionen fürchten zu müssen? Hast schon ne sehr eigenartige Argumentationsführung. das ist auch das Problem vieler Migranten. Sie haben immer noch nicht erkannt, was heutzutage wichtig ist.

Ja selbst wenn es ein Randphänomen wäre, ist es doch trotzdem existent. :confused: Die NPD ist mit 1% bei der letzten Bundestagswahl auch nur ein Randphänomen. Kinderschänder sind es genauso.

Also was soll dieser Unsinn, den du seit Tagen abziehst? Den Leuten, die darunter leiden, wird es wohl kaum besser gehen, wenn die Oberzecke superhater mal aus seiner linksbürgerlichen Idylle in den sozialen Brennpunkt kommt und ihnen erklärt bei ihren Problemen handele es sich doch lediglich um ein Randphänomen. :O

Vielleicht würde er am Rande des Brennpunkts als *****sohn bezeichnet und grundlos geschlagen. Vielleicht wird er auch als Nazi beschimpft, der es wagt sich in das Hoheitsgebiet eines Clans zu begeben, obwohl er immer "Pro-Migranten" war. Die linke Fassade bröckelt. Dann durchlebe das mal tagtäglich. Da fällt dir glaube ich auch als Ur-Linker das Lachen, die Solidarität und die Ausländerfreundlichkeit schwer, kann ich mir vorstellen. Spießrutenlaufen deluxe. Aber das nur am Rande...eines Randphänomens. Vielleicht vertreibst du dann ja ein Geschäft mit Che-Guevara Merch und wirst am Rande zu Schutzgeldzahlungen genötigt oder deine blonde Freudin bespuckt. Wer weiß? Wahrscheinlich redest du dann nach 3 Monaten wie Fler oder Godsilla, weil du dem permanenten Druck nicht standhalten kannst und dir die Minderwertigkeitskomplexe zu schaffen machen.
 
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Ja selbst wenn es ein Randphänomen wäre, ist es doch trotzdem existent. :confused: Die NPD ist mit 1% bei der letzten Bundestagswahl auch nur ein Randphänomen. Kinderschänder sind es genauso.

Also was soll dieser Unsinn, den du seit Tagen abziehst? Den Leuten, die darunter leiden, wird es wohl kaum besser gehen, wenn die Oberzecke superhater mal aus seiner linksbürgerlichen Idylle in den sozialen Brennpunkt kommt und ihnen erklärt bei ihren Problemen handele es sich doch lediglich um ein Randphänomen. :O

Hier wird "Deutschenfeindlichkeit" permanent auf eine Stufe mit dem Rassismus der Mehrheit gestellt, dieser somit entschuldigt und relativiert. Das stört mich. Ich hab nirgends behauptet, dass das Randphänomen für die Betroffenen nicht schlimm wäre.

Und die "linksbürgerliche Idylle" kannst du stecken lassen. Du weißt doch gar nicht, woher und aus welchen Verhältnissen ich komme. :O
 
Hier wird "Deutschenfeindlichkeit" permanent auf eine Stufe mit dem Rassismus der Mehrheit gestellt, dieser somit entschuldigt und relativiert. Das stört mich. Ich hab nirgends behauptet, dass das Randphänomen für die Betroffenen nicht schlimm wäre.

Und die "linksbürgerliche Idylle" kannst du stecken lassen. Du weißt doch gar nicht, woher und aus welchen Verhältnissen ich komme. :O

:O

die mehrheit der deutschen ist nicht rassistisch :thumbsdown:
 
Hier wird "Deutschenfeindlichkeit" permanent auf eine Stufe mit dem Rassismus der Mehrheit gestellt, dieser somit entschuldigt und relativiert. Das stört mich. Ich hab nirgends behauptet, dass das Randphänomen für die Betroffenen nicht schlimm wäre.

Und die "linksbürgerliche Idylle" kannst du stecken lassen. Du weißt doch gar nicht, woher und aus welchen Verhältnissen ich komme. :O

Also ich stelle hier gar nichts auf eine Stufe, weil es keine Stufen für mich gibt. Was soll das denn werden? Ganz oben steht Ausländerfeindlichkeit, dann kommt Antisemitismus, dann Hass auf Ungläubige, etc. :confused::confused::confused:

Das sind alles verschiedene Arten des Hasses gegen bestimmte Religionsgruppen oder Ethnien/Völker/usw. Wenn ein Mob ostdeutscher Glatzen paar Inder durchs Dorf jagt, finde ich das richtig schlimm und beschämend. Wenn Hans und Jürgen ihre gesamte Schulzeit gemobbt und geschlagen werden, weil sie ja Deutsche sind, dann löst das ähnliche Reaktionen bei mir aus wie das Neonazi-Beispiel.

Aber wieso sollte man das vergleichen oder auf Stufen stellen? Bist du auch so einer, der eine Tabelle für Genozide hat, welcher schlimm oder besonders schlimm war? Das ist doch kompletter Unsinn so etwas zu vergleichen oder am besten noch gegen zu rechnen.

Und diese Diskussion, ob nun eine Minderheit oder eine Mehrheit diskriminierend ist, finde ich auch völlig daneben. An dem Ort, wo die Deutschenfeindlichkeit stattfindet, ist es die Mehrheit die gegen die Minderheit vorgeht, auch wenn im bundesdeutschen Durchschnitt die Mehrheit wieder zu einer Minderheit wird. Ostdeutsche sind übrigens auch eine Minderheit.

Du hast einfach ein Problem damit, mal Deutsche, die Diskriminierung erlebt haben, in Schutz zu nehmen, weil sie eben nicht in das linke Opferbild passen.
 
Hier wird "Deutschenfeindlichkeit" permanent auf eine Stufe mit dem Rassismus der Mehrheit gestellt, dieser somit entschuldigt und relativiert. Das stört mich. Ich hab nirgends behauptet, dass das Randphänomen für die Betroffenen nicht schlimm wäre.

Und die "linksbürgerliche Idylle" kannst du stecken lassen. Du weißt doch gar nicht, woher und aus welchen Verhältnissen ich komme. :O

Hier wird gar nix relativiert. Hättest du meinen sehr ausführlichen Post gelesen, dann wüsstest du wovon ich rede. Man kann sowas aber vor allem nicht aufgrund numerischer Überlegenheit austragen. Und ja: Es ist Rassismus. Rassimus ist nicht an Bevölkerungszahlen gebunden und Rassismus ist auch nicht an ortografische Herkunft gebunden. Mir ist egal, ob Glatzen Afrikaner jagen, oder junge Türken den kleinen Jonas, wenn es das Motiv ist jemanden nur wegen seiner Herkunft zu schaden. Ob sich derjenige nun im Ausland befindet oder nicht, spielt keine Rolle. Wenn ich nach Ungarn ziehen und da gegen Juden hetze, bin ich trotzdem n Rassist. Wenn ich nach Amerika auswandere und sage, dass die Schwarzen "dreckige Ni##er" sind, dann bin auch ein Rassist. Ich wage zu bezweifeln, dass es ein Randphänomen ist. Und selbst wenn das so wäre, dann gehört es genau so geächtet und angeprangert. Sei doch mal nicht so verbohrt.

Aber wieso sollte man das vergleichen oder auf Stufen stellen? Bist du auch so einer, der eine Tabelle für Genozide hat, welcher schlimm oder besonders schlimm war? Das ist doch kompletter Unsinn so etwas zu vergleichen oder am besten noch gegen zu rechnen.

a.k.a Hitler war schlimm, aber Stalin auch. Ceaucescu und Pol Pot waren hingegen humane Massenmörder. Die linke Rassismen-Skala

Deutsche - Ausländer 10. Punkte (Höchstzahl)
Deutsche - andere Religionen 9.Punkte....

Ausländer - Juden 1/2 Punkt
Ausländer - Christen 1/4 Punkt
Ausländer - Deustche 1/8 Punkt....
 
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Also ich stelle hier gar nichts auf eine Stufe, weil es keine Stufen für mich gibt. Was soll das denn werden? Ganz oben steht Ausländerfeindlichkeit, dann kommt Antisemitismus, dann Hass auf Ungläubige, etc. :confused::confused::confused:

Das sind alles verschiedene Arten des Hasses gegen bestimmte Religionsgruppen oder Ethnien/Völker/usw. Wenn ein Mob ostdeutscher Glatzen paar Inder durchs Dorf jagt, finde ich das richtig schlimm und beschämend. Wenn Hans und Jürgen ihre gesamte Schulzeit gemobbt und geschlagen werden, weil sie ja Deutsche sind, dann löst das ähnliche Reaktionen bei mir aus wie das Neonazi-Beispiel.

Aber wieso sollte man das vergleichen oder auf Stufen stellen? Bist du auch so einer, der eine Tabelle für Genozide hat, welcher schlimm oder besonders schlimm war? Das ist doch kompletter Unsinn so etwas zu vergleichen oder am besten noch gegen zu rechnen.

Und diese Diskussion, ob nun eine Minderheit oder eine Mehrheit diskriminierend ist, finde ich auch völlig daneben. An dem Ort, wo die Deutschenfeindlichkeit stattfindet, ist es die Mehrheit die gegen die Minderheit vorgeht, auch wenn im bundesdeutschen Durchschnitt die Mehrheit wieder zu einer Minderheit wird. Ostdeutsche sind übrigens auch eine Minderheit.

Du hast einfach ein Problem damit, mal Deutsche, die Diskriminierung erlebt haben, in Schutz zu nehmen, weil sie eben nicht in das linke Opferbild passen.

Es geht darum: Solche Leute wie Frau Schröder oder diverse Leute hier im Forum fokussieren sich auf dieses Phänomen, um Munition in der Integrationsdebatte zu haben. Und wenn man sagt, dass "Deutschenfeindlichkeit" "genauso schlimm" ist wie der Rassismus der Mehrheit, dann stimmt das nur auf der Mikroebene, also für die Opfer des Mobbings. Gesellschaftlich gesehen ist das lang nicht so relevant, wie das dargestellt wird. Was ja auch von Behörden und Forschung bestätigt wird.
 
Du hast einfach ein Problem damit, mal Deutsche, die Diskriminierung erlebt haben, in Schutz zu nehmen, weil sie eben nicht in das linke Opferbild passen.

Dazu noch: Ich habe grundsätzlich ein Problem damit, dass die ganze Diskussion so emotionalisiert geführt wird. Was soll denn das bringen, jedes Mal anzumerken, dass mir irgendjemand leid tut?
 
Du hast einfach ein Problem damit, mal Deutsche, die Diskriminierung erlebt haben, in Schutz zu nehmen, weil sie eben nicht in das linke Opferbild passen.

Das ist doch die Lieblingsdisziplin "der Linken". Sich schützenswerte Objekte suchen, um die dann vor den eigenen Karren zu spannen. Aber nur aus sicherer Entfernung, denn da wo es brenzlich wird, da will er nicht zugegen sein. Das ist wie Kinder, die hinter ihrem Gartenzaun große Fresse haben, weil sie wissen ihnen kann nichts passieren. Es ist immer ganz leicht die große Fürsprache zu halten, wenn man nicht selbst betroffen ist. Vor allem aus politischer Sicht. Ein MdB muss nicht in Marxloh leben und wird auch niemals in voller Gänze in diese Realität eintauchen müssen. Gerade die linkesten der Linken, müssten doch eigentlich ihre Kinder dahin schicken, denn Multi Kulti ist doch spitze. Jetzt erklär doch mal der Mutter eines demoralisierten Kindes, das misshandelt wird, egal ob körperlich oder geistig, das Multi-Kulti doch super ist.
Ich find das ja grundsätzlich ganz okay, aber da muss man doch schon mal schauen, wen man eigentlich in Schutz nimmt. Für den armen Mann aus Sierra Leone demonstriere ich auch! Früher waren es die "armen Malocher", jetzt die Migranten".

Es geht darum: Solche Leute wie Frau Schröder oder diverse Leute hier im Forum fokussieren sich auf dieses Phänomen, um Munition in der Integrationsdebatte zu haben.

Was du anscheinen nicht verstehst, verstehen willst. Die andere Rassismus-Debatte führen wir ebenfalls parallel und das schon seit Jahrzehnten. Wir führen aber jetzt diese Debatte, die sich ausschließlich mit diesem Problem beschäftigt. Die ganze Sarrazin Debatte dreht sich ebenfalls ausschließlich um die Probleme, die Muslimische Migranten verursachen. Ein stolzer Rassist würde es nicht bei einer Gruppe belassen. Auch wenn man immer wieder ausweichen wollte mit: Italiener auf Sonderschulen (schön nach unten treten) oder der Deustchen Unterschicht. Das IST nicht Topic! Da brauch keiner Munition, das ist einfach nur n Teilaspekt. Wenn man das mal stringent auflisten würden, dann ist es noch das geringste Problem

-Mädchen Schwimmuntericht
-Ehrenmorde
-Sozialhilfebetrug
-erschlichene Aufenthaltgenehmigungen
-Kriminalität (mafiöser Art) in erheblichem Ausmaße
-antidemokratische Tendenzen unter dem Deckmantel einer Religion
-Nicht-Achtung der Menschenwürde, vor allem der der Frau
-Deustchenfeindlichkeit
-Ablehnung anderer Religionen
-Steuerhinterziehung in exorbitantem Maße
-Importierter Antisemitismus
- et cetera, et cetera....
-Man könnte wirklich alles aufdröseln, aber da hab ich jetzt kein Bock drauf....(Zeitmangel)

Dazu noch: Ich habe grundsätzlich ein Problem damit, dass die ganze Diskussion so emotionalisiert geführt wird. Was soll denn das bringen, jedes Mal anzumerken, dass mir irgendjemand leid tut?

Ich bin völlig emotionslos, möglichst objetkiv, nehme nicht alle in Sippenhaft und orientiere mich weitestgehend an den Fakten, die ich dann zusammenfüge und es bietet sich mir ein eher unschönes Bild und eine düstere Zukunfstvision. das ist die intellektuelle Leistung. Das Einordnen! Mir tun die Ausländer leid, die ordentlich sind, mir tun Gewaltopfer leid, mir tut Deutschland leid, weil wir nicht in der Lage sind zu diskutieren, ohne in irgendwelche Ideologiekisten zu greifen, in deren Schubladen dann die Ideologiebücher liegen, die definieren was gut- und was schlecht zu finden ist, was gesagt werden darf und was nicht. Wir stehen uns nur selber im Weg ohne Probleme zu lösen. Was machen wir denn mit diesen desillusionierten Migrantenkids? Sollen wir das so weiter laufen lassen? Wird nicht irgendwann die helfende Hand zur Farce, wenn der Händedruck verächtlich ausgeschlagn wird und man leiber im Benz zu kanackenrap "bounct", wie sie es wohl nennen würden. Vor allem, dass viele einfach eine Meinung nachplappern, die von ihnen erwartet wird. Kein Ahnung, war immer links, aber es läppert sich. Ab irgend einem Punkt, kann man es dann nicht mehr als Marginalie, Randphänomen oder so abtun. Das wäre das Schwächste!! Wenn die Ausnahme zur Regel wird, dann muss man auch als Gutmensch reagieren und das Richtige tun.

UND ich kann es nur noch mal wiederholen: Selbst wenn ich der einzige nicht-Eskimo im nördlichen Polargebiet, oder nicht-Indianer im Reservat wäre. Würde ich dort leben und diese Leute aufgrund ihres Aussehens, ihrer Herkunft, ihres Glaubens ablehnen, beschimpfen, beleidigen, bekaluen, töten, dann wäre ich ein Rassist. Vollkommen egal, ob ich da zur Minderheit gehöre. Wenn ein zugezogener Afrikaner einer Chinesen hasst, weil er Schlitzaugen hat und allgemien Asiaten für miese Ratten hält, dann ist auch er ein Rassist, zwar in der Minderheit, aber trotzdem rassistisch motiviert. So schwer kann es doch nicht seín!
 
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Ach, und das ist deine Definition von Solidarität? Kann man es denn einem Menschen verübeln, der mit Gewalt nichts anfangen kann? Also würdest du es begrüßen, wenn sich Deutsche in Clans zusammenrotten und gewalttätig werden? Aber immerhin, scheinst ja den Schlumpfwinkel gut erkannt zu haben. Vielleicht sind Deutsche auch schon soweit, dass sie kein Interesse an Gewalt haben, sich mit wichtigeren Dingen beschäftigen, wie. z.B. Bildung, Arbeit und Familie und nach einem pazifistischen Lebensentwurf leben. Gehört es zur muslimischen Soldiarität, wenn man in großen Gruppen einzelne Menschen angreift oder alleine durch das Drohpotential einer Großfamilie gewalttätig wird ohne möglicherweise Sanktionen fürchten zu müssen? Hast schon ne sehr eigenartige Argumentationsführung. das ist auch das Problem vieler Migranten. Sie haben immer noch nicht erkannt, was heutzutage wichtig ist.



Vielleicht würde er am Rande des Brennpunkts als *****sohn bezeichnet und grundlos geschlagen. Vielleicht wird er auch als Nazi beschimpft, der es wagt sich in das Hoheitsgebiet eines Clans zu begeben, obwohl er immer "Pro-Migranten" war. Die linke Fassade bröckelt. Dann durchlebe das mal tagtäglich. Da fällt dir glaube ich auch als Ur-Linker das Lachen, die Solidarität und die Ausländerfreundlichkeit schwer, kann ich mir vorstellen. Spießrutenlaufen deluxe. Aber das nur am Rande...eines Randphänomens. Vielleicht vertreibst du dann ja ein Geschäft mit Che-Guevara Merch und wirst am Rande zu Schutzgeldzahlungen genötigt oder deine blonde Freudin bespuckt. Wer weiß? Wahrscheinlich redest du dann nach 3 Monaten wie Fler oder Godsilla, weil du dem permanenten Druck nicht standhalten kannst und dir die Minderwertigkeitskomplexe zu schaffen machen.
Ich rede nicht von in Clans zusammenrotten um sich abzugrenzen. Ich rede von den Deutschen als einem geschlossenen Clan. In dem Man nicht die regelung dem trägen staat überlässt wie deutsche es nunmal gerne tun, sondern es einfach nicht zulässt das auf der straße leute einfach so geboxt werden, das wenn man sowas sieht nich nur die bullen ruft, sondern auch seine leute und rausgeht um sowas zu verhindern. Da finde ich z.B. die südamerikaner cool die Kinderschänder durchs viertel jagen und kaputtschlagen.
 
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Ich rede nicht von in Clans zusammenrotten um sich abzugrenzen. Ich rede von den Deutschen als einem geschlossenen Clan. In dem Man nicht die regelung dem trägen staat überlässt wie deutsche es nunmal gerne tun, sondern es einfach nicht zulässt das auf der straße leute einfach so geboxt werden, das wenn man sowas sieht nich nur die bullen ruft, sondern auch seine leute und rausgeht um sowas zu verhindern. 2) Da finde ich z.B. die südamerikaner cool die Kinderschänder durchs viertel jagen und kaputtschlagen.

Ich miente eher sich in kriminelle Großgemeinschaften zusammenfinden, um der ausländischen Gewalt zu trotzen. Ich mein, ich halte das alles für schwachsinnig, aber würde zumindest die Kräfteverhältnisse auf der Straße ausgleichen. Kann ja nicht sein, dass es Leute gibt, die über ein eigenes Gewaltmonopol verfügen. Wenns die Polizei nicht richtet. Wäre eh mal zeit für ne Deustche Mafia mit Heinz, Hermmann, Günter und Klaus.

2) Endcool! Klingt ja beinahe nach einem erstrebenswerten Optimum an zivilisatorischer Gesellschaft! Wie alt? 16?
Ja, also was meinst du konkret? Zivilcourage? Es gibt Leute, die etwas zu verlieren haben - Job, Gesundheit, Familie. Was glaubst du wie viele Lust haben sich von einem Migrantenjungen ohne Zukunft, ohne Schulabschluss,
(anscheinend in der Situation) ohne Hirn, ohne Mitgefühl, abstechen zu lassen, wenn es schlecht für ihn läuft.

Gewalt ist sowas von abgemeldet in meiner Welt. Ich lebe in Europa! Meine Kinder sollen/brauchen niemanden schlagen und sie werden auch von mir nicht geschlagen, weil das schwachsinniger Müll ist. Mit solchen Vorstellung solltest du vielleicht nach Riad ziehen, wenn du das für ein erstrebenswertes Lebensmodell hältst. Ich kann echt nur noch mit dem Kopf schütteln: Wie kann man sowas eigentlich von sich geben? Ich glaube in erster Linie läuft bei vielen die Erziheung falsch. Kinderschänder gehören in ne geschlosses Psychatrie und nicht öffentlich massakriert.
 
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Ich miente eher sich in kriminelle Großgemeinschaften zusammenfinden, um der ausländischen Gewalt zu trotzen. Ich mein, ich halte das alles für schwachsinnig, aber würde zumindest die Kräfteverhältnisse auf der Straße ausgleichen. Kann ja nicht sein, dass es Leute gibt, die über ein eigenes Gewaltmonopol verfügen. Wenns die Polizei nicht richtet. Wäre eh mal zeit für ne Deustche Mafia mit Heinz, Hermmann, Günter und Klaus.

2) Endcool! Klingt ja beinahe nach einem erstrebenswerten Optimum an zivilisatorischer Gesellschaft! Wie alt? 16?
Ja, also was meinst du konkret? Zivilcourage? Es gibt Leute, die etwas zu verlieren haben - Job, Gesundheit, Familie. Was glaubst du wie viele Lust haben sich von einem Migrantenjungen ohne Zukunft, ohne Schulabschluss,
(anscheinend in der Situation) ohne Hirn, ohne Mitgefühl, abstechen zu lassen, wenn es schlecht für ihn läuft.

Gewalt ist sowas von abgemeldet in meiner Welt. Ich lebe in Europa! Meine Kinder sollen/brauchen niemanden schlagen und sie werden auch von mir nicht geschlagen, weil das schwachsinniger Müll ist. Mit solchen Vorstellung solltest du vielleicht nach Riad ziehen, wenn du das für ein erstrebenswertes Lebensmodell hältst. Ich kann echt nur noch mit dem Kopf schütteln: Wie kann man sowas eigentlich von sich geben? Ich glaube in erster Linie läuft bei vielen die Erziheung falsch. Kinderschänder gehören in ne geschlosses Psychatrie und nicht öffentlich massakriert.

Genau die die Angst haben selsbt etwas zu riskieren, sind daran schuld das es so bleibt und das alte leute die zivilcourage haben totgeprügelt werden. stell ma vor alle würde courage zeigen, dann hätten auch 500 köpfige arabische clans keinen platz um auszuticken. dann wäre auch kein hitler an die macht gekommen.

Diese Deutsche Mafia gibt es schon und nennt sich regierung, und da gibs natürlich noch die alten stasi-kader. diese stehen neben den russen in deutschland nämlich an der spitze. lies mal das buch "Mafialand Deutschland"
 
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Diese Deutsche Mafia gibt es schon und nennt sich regierung, und da gibs natürlich noch die alten stasi-kader. diese stehen neben den russen in deutschland nämlich an der spitze. lies mal das buch "Mafialand Deutschland"

Ach so, ein paar versprengte Stalinisten regieren Deutschland? In einem anderen Thread spricht jemand von den Freimaurern. Ja, wer ist es denn nun?
Ich kenne den Titel des Buches. Der Autor Jürgen Roth ist allerdings kein renommierter Experte. Die Regierung ist eine demokratische Versammlung und keine mafiöse Vereinigung. Wir sind nicht in einer Bananenrepublik, in Italien oder im Iran. Auch wenn ich solche Begünstigungen von Stromkonzernen auch nicht gutheißen kann, ist Deutschland wirklich ein lupenreine Demokratie. ich kann diese Verschörungskacke nicht mehr hören. Das ist kleingesitiger Müll von unwissenden geistig limitierten Trotteln, die zu viele Bücher von Dan brwon gelesen haben. Solche Leute offenbaren ihre Dummheit meist dadurch, dass sie sagen 9/11 wurde von den Amis inszeniert, um Krieg anzetteln zu können. Bitte... bitte... Die sind auch nicht astrein, aber mehrere Tausen Einwohner opfern, um ein paar Ölquellen zu erschließen halte ich für ein Gerücht.

Wenn du auf das Enagement von Schröder bei Putins Korruptionsverein "Gazprom" anspielst, dann stimme ich dir zu, dass das ein ganz abartige Move war, aber von Mafia reden, geht dann doch n bisschen zu weit.
 
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