Rap Gossip

Albaner haben auch generell so ziemlich die härteste Psychose die es gibt. Erinnert ihr euch noch daran als Eko rappte "ich mach gangbang mit 40 Albanern" und irgendwelche Trottel dachten er will 40 Albaner gangbangen :emoji_face_palm::emoji_face_palm::emoji_face_palm::emoji_face_palm::emoji_face_palm:

Und bei Kollegah gab es auch Stress wegen der Line "in hoffnungsloser Lage wie Kosovo-Albanien"

Ich schwöre bei Gott diese HURENSÖHNLICHKEIT regt mich so unnormal auf.

PS. Meine Eltern sind selbst vom Balkan deswegen kenne ich jede Psychose von dort lach
 
Also Kosovo-Albaner auf jeden Fall sehr oben dabei was so Nationalismus und Frömmigkeit in Deutschland angeht (anekdotische Evidenz). Kannte da auch so einen, der hat mal auf Facebook damals so eine Bildboard mit einem Herz als Kommentar geteilt mit einem - angeblichen - Hitler-Zitat, dass Hitler das albanische Volk bewundert, weil es sein Blut nicht mit anderem Blut vermischt.

Fanden auch die Kommentierenden alle völlig normal lol aber naja, jibt solche und solche.
 
Das eigentlich komplett normale Psychose bei allen in der Region und wird schlimmer je süd-östlicher es wird
 
Hat er doch gar nicht hinbekommen. Gab doch direkt 2012 schon ein Foto von ihm ohne maske und bürgerlicher name war ja auch von anfang an bekannt
also ich hab vor ner Weile mal gegoogelt und hab EIN Foto gefunden, das angeblich evtl Cro zeigen sollte. :emoji_slight_frown:

sido war doch schon bekannt aus musikvideos und interviews bevor er die maske bekommen hat...
also mir nicht! :emoji_triumph:
auch Kitty Kat - da wurde gemunkelt, dass das diese Brooke Skillz sein soll und dann gab es zu der Zeit auch noch irgendeine DJane gleichen Namens, was zusätzlich für Verwirrung gesorgt hat.
 
also ich hab vor ner Weile mal gegoogelt und hab EIN Foto gefunden, das angeblich evtl Cro zeigen sollte. :emoji_slight_frown:


also mir nicht! :emoji_triumph:
auch Kitty Kat - da wurde gemunkelt, dass das diese Brooke Skillz sein soll und dann gab es zu der Zeit auch noch irgendeine DJane gleichen Namens, was zusätzlich für Verwirrung gesorgt hat.

War wahrscheinlich das da?

Gilt aber glaube ich gemeinhin als bestätigt, dass er das ist
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Puuh dieses Foto erinnert mich wieder an Cros Anfangszeit und der Hype.
"Endlich mal ein Deutschrapper, der nicht über Gangster, Autos, Drogen und Nuttn rappt":emoji_blush:

War das schrecklich damals.
 
War wahrscheinlich das da?

Gilt aber glaube ich gemeinhin als bestätigt, dass er das ist
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Kleiner Nachtrag zum Arafat vs. Bushido Prozess, ein paar Passagen aus einem Artikel der Zeit zum Thema, bei dem vor allem Staatsanwältin & Ex Innensenator zu Wort kommen (die aktuelle Bezirksregierung wollte sich nicht äußern; hatte ganz vergessen, dass der jetzige CDU Bürgermeister der Typ war mit der Wahlwerbung zum Thema Bekämpfung der Clankriminalität wo er den Lamborghini mit aufgeklebten Schusslöchern hatte lach)



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Doch von Beginn an ging es bei dem Prozess um mehr als nur einen Streit zwischen zwei Männern. Vor einigen Jahren hatte der damalige Berliner Innensenator Andreas Geisel im Kampf gegen die Clankriminalität eine "Politik der Nadelstiche" ausgerufen, die – grob gesagt – darin besteht, den kriminellen Mitgliedern von arabischstämmigen Großfamilien, wann immer es geht, auf den Füßen zu stehen. Der Prozess gegen Arafat Abou-Chaker und drei seiner Brüder, die ebenfalls angeklagt waren, wurde zum Symbol für diese neue Strategie. Medien und Politik, Ermittler und Anwälte: Alle schauten auf das Verfahren – jeder mit seiner eigenen Erwartung. Und so wurde ein Strafprozess mit vergleichsweise harmlosen Vorwürfen zu einer Deutungsschlacht: Der Staat gegen die Clans. Das war die Ausgangslage. Der Freispruch wurde vor diesem Hintergrund von vielen der Beobachter zu einer Niederlage erklärt. "Eine Blamage für die Staatsanwälte", titelte die Welt. "Der Prozess gegen Abou-Chaker war ein Fehler", kommentierte die Berliner Boulevardzeitung BZ. Es geht um die Frage: Ist die "Politik der Nadelstiche" gescheitert?
Petra Leister hat die Kommentare nach dem Urteil gelesen. "So was finde ich ärgerlich", sagt Leister in ihrem Büro. "Was soll das denn heißen: Der Prozess hätte nie begonnen werden dürfen? Soll man nur anklagen, wenn man sicher weiß, dass es gut ausgeht?"

Seit Jahren ist Leister einer der bekanntesten Köpfe im Kampf der Ermittlungsbehörden gegen die Clans. Sie leitete die Abteilung, die vor einigen Jahren mit großem Spektakel die 77 Immobilien der Berliner Großfamilie Rammo beschlagnahmen ließ. Sie machte sich als Staatsanwältin im Bezirk Neukölln, in dem viele der Großfamilien leben, vor Ort ein Bild, traf sich mit dem Bezirksamt und dem Jugendamt und fuhr mit auf Schwerpunkteinsätze der Polizei, bei denen die Beamten gemeinsam mit dem Ordnungs- und Gewerbeamt Bars und Geschäfte kontrollieren, die den Mitgliedern des Milieus zugerechnet werden. Mittlerweile wurde sie befördert und leitet die Jugendabteilungen der Staatsanwaltschaft. Es war der letzte Auftritt vor Gericht in ihrer alten Funktion. Einige Betroffene dürften darüber froh sein. In manchen abgehörten Telefonaten, erzählt sie, konnte sie Verdächtige fluchen hören, wenn sie erfuhren, dass sie die anklagende Staatsanwältin sein würde. Sie gilt als unbequem und als beharrlich.

Der Richter macht die Urteilsverkündung zu einem juristischen Proseminar​

An diesem Nachmittag schildert sie detailliert, warum der Freispruch aus ihrer Sicht nicht richtig war. Es geht dabei um Zeugen, die sich nicht mehr erinnern wollen, und um die Glaubwürdigkeit des Rappers Bushido. Gegen das Urteil hat sie Revision eingelegt. Große Chancen hat das aber wohl nicht. "Es ist eine kleine Niederlage", sagt sie über das Urteil. "Man gewinnt, und manchmal verliert man." Aber das bedeute ja nicht, dass man komplett auf dem falschen Weg sei, sagt Leister. "Diese Brüder", sagt sie, und andere Personen hätten nun mitbekommen, dass Leister und ihre Kollegen ihr Vermögen durchleuchten. Sie stehen ihnen auf den Füßen. Versteht man Leister richtig, ist allein das schon ein Erfolg des Prozesses.
Die Erwartungen aus den Medien und der Politik aber waren andere. Man konnte sie förmlich spüren, als das Urteil am 5. Februar im Hochsicherheitssaal 500 verkündet wurde. Der Zuschauerraum war bis auf den letzten Platz gefüllt. Vor dem Saal wartete ein gutes Dutzend Kamerateams. Dreieinhalb Jahre hatte der Prozess gedauert, an 114 Tagen wurde verhandelt, der Hauptbelastungszeuge und Nebenkläger Bushido sagte an mehr als 20 Tagen aus. Im Prozess wurden Unterweltgrößen vernommen, prominente Rapper, Ermittler und Gutachter. Noch während der Verhandlung wanderte Bushido, der in Deutschland unter Polizeischutz steht, mit seiner Familie nach Dubai aus. Außerdem veröffentlichte er eine Amazon-Prime-Doku – alle sechs Folgen wurden vor Gericht gezeigt. Es war ein schillernder Prozess, bei dem nicht immer klar war, ob es sich noch um ein Gerichtsverfahren handelt oder um eine Telenovela. Am Ende aber brauchte es ein Urteil: Würde Arafat Abou-Chaker, der bis dahin nicht vorbestraft war, zum ersten Mal ins Gefängnis müssen?

Als der Vorsitzende Richter Martin Mrosk das Urteil verkündete, merkte man ihm an, wie groß der Druck war, der auf dem Gericht lastete. Nachdem er erklärt hatte, dass Arafat Abou-Chaker nur wegen 13 illegaler Gesprächsaufzeichnungen mit dem Handy zu einer Geldstrafe von 90 Tagessätzen je 900 Euro verurteilt werde und seine Brüder ganz ohne Strafe blieben, begann er ein juristisches Proseminar, wie es auch erfahrene Prozessbeobachter vor Gericht noch nie erlebt hatten. Der Richter führte länglich das Konzept der Nullhypothese aus. Sie ist eine Grundlage im Umgang mit Zeugenaussagen in Strafprozessen und besagt, dass jede Aussage so lange als unwahr gilt, bis ihre Glaubhaftigkeit belegt ist. Nur: Detailliert erklärt wird das Vorgehen in der Regel nicht. Mit großer Ausdauer legte Richter Mrosk diesmal jedoch dar, warum das Gericht nicht von der Glaubwürdigkeit Bushidos überzeugt gewesen sei. Es wirkte, als wolle er sich vorab schützen gegen die Welle der Empörung, die auf ihn zurollen könnte.

"Eine systemische Sackgasse"​

Die Kanzlei von Stefan Conen liegt in einer Querstraße des Berliner Kurfürstendamms. Conen ist einer der renommiertesten Strafverteidiger der Stadt. Er war jahrelang Vorsitzender der Vereinigung Berliner Strafverteidiger und vertrat in der Vergangenheit bis zu deren Bruch sowohl Arafat Abou-Chaker als auch Bushido – weswegen er im Gespräch nichts zum konkreten Urteil sagen möchte. Die ganze Erwartungshaltung an diese Prozesse aber sei schon verkehrt, sagt Conen. Mit der "Politik der Nadelstiche" und ihrer medialen Begleitung würden Erwartungen erzeugt, die ein Gericht gar nicht erfüllen könne – und auch nicht erfüllen solle. Erst neulich, erzählt Conen, sei ein Mann aus einer arabischstämmigen Großfamilie in Untersuchungshaft genommen worden, der mehrfach in Supermärkten große Mengen Schokolade geklaut habe. Nicht schön, aber auch kein Schwerverbrechen. Die Ermittlungen seien bei der Staatsanwaltschaft in der Abteilung Organisierte Kriminalität geführt worden. "Es wird versucht, in einem Strafprozess, in dem es um individuelle Schuld geht, einen Phänomenbereich zu bekämpfen", sagt Conen. Dabei werde "politisch und medial" so getan, als stünden die Angeklagten nur stellvertretend vor Gericht. Das könne nicht gelingen. "Es ist eine systemische Sackgasse", sagt Conen.
Andreas Geisel war bis Ende 2021 Innensenator, danach Senator für Stadtentwicklung. Im neuen Kabinett wurde er nicht mehr berücksichtigt – zu schwer wog das Desaster rund um die verpatzten Wahlen, die in seinen Verantwortungsbereich fielen. Seitdem ist Geisel einfacher Abgeordneter der SPD im Berliner Stadtparlament, Mitglied im Hauptausschuss, zuständig für Finanzen. Jetzt will er aber über sein Herzensprojekt sprechen: die Bekämpfung der Clankriminalität. Geisel hatte sie zu einem zentralen Thema seiner Amtszeit gemacht, die "Politik der Nadelstiche" war seine Idee. Das Urteil kratzt auch an seinem Vermächtnis.
In der Kantine holt Andreas Geisel weit aus. Die Schäden, auch die wirtschaftlichen, durch die herkömmliche Organisierte Kriminalität, sagt Geisel, seien ungleich größer als das meiste, was die Clankriminalität verursache. Das Problem mit den Clans sei ein anderes. "Die Missachtung und die Verachtung der Regeln des Rechtsstaates wird öffentlich zelebriert", sagt Geisel. Deswegen habe man politisch darauf reagieren müssen. "Es höhlt die Unterstützung für die Demokratie aus, wenn Menschen sehen, dass man die Regeln ganz offensichtlich missachten kann." Das sei die besondere Gefahr der Clankriminalität.
"Natürlich hätte ich mir deshalb ein anderes Urteil gewünscht", sagt Geisel. Aber es ist nicht nur dieses Urteil. Vor einigen Monaten entschied eine Kammer des Berliner Landgerichts, dass mehrere der insgesamt 77 Immobilien der Familie Rammo, die von der Staatsanwaltschaft beschlagnahmt wurden, nicht endgültig eingezogen werden dürfen. Immer wieder gibt es außerdem Diskriminierungsvorwürfe im Zusammenhang mit den Schwerpunktkontrollen der Behörden, weil unbeteiligte Besucher von Bars oder Friseuren kriminalisiert würden. Und jetzt auch noch der Freispruch. Man tut Andreas Geisel nicht unrecht, wenn man sagt, dass es schon mal besser lief für seine Idee mit den Nadelstichen.

Ähnlich wie der Anwalt Stefan Conen macht sich auch Andreas Geisel Sorgen um den Rechtsstaat – nur blicken die beiden Männer von unterschiedlichen Seiten darauf, was diesen Rechtsstaat eigentlich ausmacht. Zeigt der Rechtsstaat dann Stärke, wenn er kompromisslos gegen die Clankriminellen vorgeht – oder wenn er sich traut, sie freizusprechen?
Man hätte gern mit Mitgliedern des Berliner Senats darüber gesprochen, wie sie auf die Lage blicken: Braucht es nach dem Freispruch eine neue Herangehensweise oder nur mehr Zeit? Braucht es mehr Ermittler? Eine andere Prozessführung? Andere Gesetze? Doch die Innensenatorin verweigerte zunächst aus "terminlichen Gründen" ein Gespräch, später ließ sie mitteilen, sie stehe für ein Gespräch "nicht zur Verfügung". Auch die Justizsenatorin konnte binnen einer Woche keinen Termin für ein Telefonat finden. Der Regierende Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hatte noch als Oppositionsführer seinen Plan gegen die Clans vor einem gelben Lamborghini mit aufgeklebten Einschusslöchern auf der Sonnenallee vorgestellt. Mittlerweile scheint ihm die Freude am Thema vergangen zu sein. Auf eine Gesprächsanfrage der ZEIT gab es von ihm keine Antwort.
 
feier ich

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Nimmt der keine Drogen mehr? Ist sehr gefährlich in Bali. Da sitzen einige Ausländer für kleinste Mengen. Für Schmuggel wurden schon Ausländer hingerichtet, da geben die keinen F***. Und die Knäste genauso korrupt wie die Polizei. Klar, Paradies und so, aber da gibt's doch wesentlich stabilere Länder wenn Geld keine Rolle spielt.
 
Kleiner Nachtrag zum Arafat vs. Bushido Prozess, ein paar Passagen aus einem Artikel der Zeit zum Thema, bei dem vor allem Staatsanwältin & Ex Innensenator zu Wort kommen (die aktuelle Bezirksregierung wollte sich nicht äußern; hatte ganz vergessen, dass der jetzige CDU Bürgermeister der Typ war mit der Wahlwerbung zum Thema Bekämpfung der Clankriminalität wo er den Lamborghini mit aufgeklebten Schusslöchern hatte lach)





Mit großer Ausdauer legte Richter Mrosk diesmal jedoch dar, warum das Gericht nicht von der Glaubwürdigkeit Bushidos überzeugt gewesen sei. Es wirkte, als wolle er sich vorab schützen gegen die Welle der Empörung, die auf ihn zurollen könnte.

Tja.... einmal Rap Gossip überflogen und kurz die Posts von den Bres hier gelesen und die hätten sich 106 Prozesstage sparen können...

MZEE Rap Gossip sagt nein zur Steuerverschwendung...
 
sucht euch was raus

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