an der person falk schacht kann man sich den ganzen tag abarbeiten und angriffsfläche zum lustig machen bietet der seit 20 jahren mehr als genug.
aber man muss sich schon ganz schön was aus dem arsch ziehen, um ihn dafür zu kritisieren, dass er sich als einziger "deutschrap journalist" dazu aufrappelt, dokus über und für marginalisierte und unterdrückte gruppen (female und lgbtq+ artists) zu produzieren. den schwachen eine stimme geben, kerngedanke von hiphop und so. und ob seine formate einem jetzt persönlich gefallen oder nicht ist ne andere sache, aber sich darüber beschweren dass er diesen leuten eine stimme gibt, trieft vor eigener unsicherheit