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Damit ich es aber schaffe, mit ihr ein Leben lang zusammenzubleiben, muss mir auch ihr Essen gut schmecken.
was für ein bescheuertes interview: sowohl etliche der Fragen als auch der Antworten (um ätzendsten finde ich seine Bagatellisierung von Depressionen).
Schade, dass er in Interviews so sympathisch und klug wirkt und gleichzeitig so ein schlechtes Album rausbringt.
das war doch sonst eher umgekehrt...Schade, dass er in Interviews so sympathisch und klug wirkt und gleichzeitig so ein schlechtes Album rausbringt.
Oh, sollte ich mir mal geben. Bagatellisierung von Depressionen finde ich gut.
Liegt daran, dass ich diesen Begriff furchtbar finde. Wieviele Leute ich schon kennengelernt habe, die einfach nur den Begriff Depression benutzen um sich gesellschaftlich legitimiert in Selbstmitleid zurückzulehnen ...
Fast schon eine Modekrankheit, der Begriff wird inflationär als Ausrede verwendet. Ähnlich wie Burnout oder ADHS bei Kindern.
Ob es tatsächlich physisch bedingte Depressionen gibt, da kann man drüber diskutieren. Ob die Störungen im serotonalen System Ursache oder Folge einer Depression sind ist ja umstritten. Ich persönlich glaube letzteres, auch wenn ich kein Fachmann bin. Medikamentöse Behandlung halte ich für herumdoktorn an Symptomen, statt an Ursachen.
Liegt daran, dass ich diesen Begriff furchtbar finde. Wieviele Leute ich schon kennengelernt habe, die einfach nur den Begriff Depression benutzen um sich gesellschaftlich legitimiert in Selbstmitleid zurückzulehnen ...
Diese Krankheit liefert viel Stoff für meine Texte. Aber das ist ja häufig so: Nur wenige Künstler schaffen große Kunst, wenn es ihnen super geht, sondern erst dann, wenn sie Krisen haben. Als Künstler braucht man das wohl. Leider.
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