Clarence Boddicker
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"kinderkonsolen" geh weg du ketzer
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Wusste doch, dass das wen triggert"kinderkonsolen" geh weg du ketzer
Aber die Welt ist doch trotzdem mega offen und unfassbar detailiert? Das nennen ja auch die ganzen YTer, die rdr2 und botw vergleichen, als große Stärke von RDR2. Und da hast du ja zuerst gegengeredet und verschiebst jetzt den Fokus in Richtung des Missionsdesigns?
absolut, wobei link schon mehr freiheiten hat als arthur. das macht auch den größten unterschied aus find ich. bei rdr2 siehst du einen berg und musst dir deinen vorbestimmten weg oder die vorherbestimmten wege suchen. bei breath of the wild kannst du theoretisch von minute 1 an da hochklettern, der einzige störende punkt ist die geringe ausdauer, aber auch dagegen kann man was machen. breath of the wild ist für mich das erste spiel gewesen, was wirklich eine open world hat, die den namen verdient und sich nicht anfühlt wie ein sehr großes und in sich doch begrenztes level.Wobei da bei rdr2 eben auch nur für die story gilt und die haben ja nur wenige überhaupt beendet. Wer nach dem prolog einfach losreitet wird ein grandioses abenteuer erleben
hab ich halt nie geschrieben sondern das die Framerate bei vielen Spielen zwischen 20 und 30 fluktiert - und auch da hab ich erwähnt, dass es auf auf den Portable-Modus bezogen ist (obwohl es genügend Spiele gibt, bei denen die Performance auch im Docked-Modus nicht konstant ist)Und was Koopsta Knicca schreibt, dass die Konsole permanent auf 20fps gurkt
Assassins Creed: Odyssey ist absolut geisteskrank da spielt man, bis man 80 isJede Map wird größer und fühlt sich wie Arbeit an
Monster Hunter Rise ist aber ein gutes Beispiel für beeindruckende Grafik bei (in den meisten Fällen) soliden, gelockten 30FPS auf der Switch
Shoutout an Konami dafür
na, es gibt keine begrenzung. alles ist zugänglich von anfang an. es gibt keinen berg, der nicht begehbar ist oder unsichtbare levelgrenzen oder so. du musst keine umwege suchen, sondern kannst halt, wie echte menschen auch, einfach irgendwo hochklettern. du kennst das doch bestimmt auch, wenn du mit figur xy an einer kante stehst und nicht hoch kommst. das gibt es bei zelda nicht. alles ist, wenn physikalisch möglich, auch begehbar. außerdem kannst du quests auf 100 arten lösen. du kannst die halt nach schema f machen, wie man es durch eigene erfahrung in spielen kennt, es gibt aber viel mehr wege. sozusagen entdeckst du immer wieder neue sachen in dem game, die du machen kannst. es ist nicht so, dass es nur einen weg gibt und jeder geht dieses spiel anders an und löst seine quests auf seine art und weise.Ich will die Diskussion gar nicht wieder erhitzen meine Zockerfreunde, aber erklärt mir mal bitte was ihr mit den Freiheiten und den Innovationen meint und wie das den Spielspaß erhöht.
Das OW Games zum Großteil einfach durch sind, ist ein Konsens, dem wir glaube ich alle folgen.
kannst du da auch ein Beispiel für BotW nennen? fällt mir spontan, nach 40 Stunden Spielzeit, jetzt nichts einaußerdem kannst du quests auf 100 arten lösen. du kannst die halt nach schema f machen, wie man es durch eigene erfahrung in spielen kennt, es gibt aber viel mehr wege.
Bei dunkey siehst du was man alles ausprobieren kann:kannst du da auch ein Beispiel für BotW nennen? fällt mir spontan, nach 40 Stunden Spielzeit, jetzt nichts ein
spiel mal das erste Dark Souls das erschüttert deine Ansicht auf Gamedesign und Worldbuilding bestimmt maximal
Bei dunkey siehst du was man alles ausprobieren kann:
puh, was fällt mir da auf die schnelle ein.kannst du da auch ein Beispiel für BotW nennen? fällt mir spontan, nach 40 Stunden Spielzeit, jetzt nichts ein
spiel mal das erste Dark Souls das erschüttert deine Ansicht auf Gamedesign und Worldbuilding bestimmt maximal
hmm, revolutionär hat ja keiner gesagt, sondern sinnvolle open world. beispielsweise das sachen aufeinander reagieren wie zum beispiel eine elektrowaffe mit einem stück fleisch welches wiederum gegner anzieht. oder halt das es die möglichkeit gibt von a nach b auch mit stase zu kommen oder das halt ein gefrorene banane, wenn sie einen abhang runterrutscht und jemanden auf dem kopf fällt auch wirlich damage macht. einfach, dass das spiel in sich logisch ist.du kannst Gegner auf verschiedene Art und Weisen erledigen - sie mit irgendeiner Waffe wegkloppen, mit dem Bogen abschießen, Steine auf sie rollen lassen, deine Spezial-Techniken einsetzen um Sachen auf sie zu schmeißen, sie in die Luft jagen - ist jetzt alles nichts revolutionäres, oder? BotW war ja nicht das erste Spiel, dass dir ein Arsenal an Fähigkeiten zur Verfügung stellt
weiß ich alles, hab das Spiel selbst gespielt, aber inwiefern zeigt das Video jetzt, dass man Quests auf 100 verschiedene Arten lösen kann?
das einzig wirklich neue und revolutionäre an BotW ist, wie man die Welt erkundet und das haben sie super gemacht. ist ja mittlerweile auch eigentlich schon die neue Formel für OpenWorld-Titel - irgendwo raufklettern, Fernglas auspacken, Umgebung abchecken um sie auf der Weltkarte anzeigen zu lassen
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