Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik III

Wenn man selber auf sein eigenes Leben nicht stolz sein kann, dann ist man eben exzessiv auf sein Land stolz.
 
Wenn man selber auf sein eigenes Leben nicht stolz sein kann, dann ist man eben exzessiv auf sein Land stolz.
Heimatstolz sollte man aber auch nicht mit Heimatliebe verwechseln.

Stolz kann man meines Erachtens sowieso nur auf Dinge sein, für die man selbst etwas getan hat, dass ich Deutscher bin ist ja lediglich ein Zufall.
 
Hat jmd Statistiken über prozentualen Anteil an Gewalttaten von Asiaten, Afrikanern etc. ?
Ich würde ja mal wetten, dass der Anteil prozentual deutlich geringer ausfällt als bei türken, arabern, etc...

Hat jmd dafür ne Erklärung? Und jetzt will ich kein "jap, weil kanacken aggressiv sind" oder ein" ja, weil die noch mehr ausgegrenzt werden als Bürger aus xy" hören.
Naja bei Asiaten ist ja klar,
die haben einfach die buddhistisch\konfuzianistische, etc... Kultur.
Imho sind die uns auch überlegen, kulturell gesehen.
Im Endeffekt sollten die deutschen abtreten und den Asiaten das Land überlassen,
die würden vielleicht mal was vernünftiges damit anstellen.

Moslems sind Patriarchen, also Machos, die sind genauso dämlich wie Katholiken, bloss hatten sie im Gegensatz zu uns noch nicht mal ne Aufklärung.

Afrikaner pöbeln bei uns auch relativ viel rum, weiss nicht was du meinst.
Haben wir aber insgesamt auch weit weniger als Moslems, oder ?

Allgemein aufgefallen ist mir, und ist auch sehr logisch,
dass halt die Migranten die aus Krisengebieten kommen, im Durchschnitt gebildeter sind,
als die Wirtschaftsflüchtlinge.
Ich habe z.bsp. schon einige Iraner kennen gelernt, und das waren alles hochgebildete Leute,
Söhne von Ärzten, Juristen, etc... die halt vor irgend nem Diktator-Mongo abgehauen sind.

Dass die Türken die da unten Anwälte sind, nicht unbedingt herkommen, ist doch klar.
Ist viel besseres Wetter da unten.
 
Was ist das denn für ne Aussage "Ich kann verstehen, warum sie rechts sind" - das ist absoluter blödsinn. Wie schon oft wiederholt ist es nicht die Nationalität die zu gefährlichen Straftaten führ, sondern das soziale Umfeld und die mangelnde Bildung.

Die Aussage ist doch völlig richtig :confused:
 
Naja bei Asiaten ist ja klar,
die haben einfach die buddhistisch\konfuzianistische, etc... Kultur.
Imho sind die uns auch überlegen, kulturell gesehen.
Im Endeffekt sollten die deutschen abtreten und den Asiaten das Land überlassen,
die würden vielleicht mal was vernünftiges damit anstellen.

Moslems sind Patriarchen, also Machos, die sind genauso dämlich wie Katholiken, bloss hatten sie im Gegensatz zu uns noch nicht mal ne Aufklärung.

Afrikaner pöbeln bei uns auch relativ viel rum, weiss nicht was du meinst.
Haben wir aber insgesamt auch weit weniger als Moslems, oder ?

Allgemein aufgefallen ist mir, und ist auch sehr logisch,
dass halt die Migranten die aus Krisengebieten kommen, im Durchschnitt gebildeter sind,
als die Wirtschaftsflüchtlinge.
Ich habe z.bsp. schon einige Iraner kennen gelernt, und das waren alles hochgebildete Leute,
Söhne von Ärzten, Juristen, etc... die halt vor irgend nem Diktator-Mongo abgehauen sind.


Dass die Türken die da unten Anwälte sind, nicht unbedingt herkommen, ist doch klar.
Ist viel besseres Wetter da unten.

Bedank dich bei Khomeine, der hat nach der islamischen Revolution die Intelligenz vertrieben und den Rest ermordet.
 
Es kommt halt noch der Faktor der verschiedenen Kulturen zusammen, die deutschen Regierungen haben, teilweise bewusst, versäumt, für ein Zusammenwachsen der Kulturen zu sorgen. Oder bestehende Probleme einfach wegnegiert mit "das renkt sich schon ein später", je nachdem welche Ausrichtung sie hatten. Auf der anderen Seite hat "man" die Sprache nicht gelernt und ist lieber unter "sich" geblieben, auch wenn verallgemeinerungen schwierig sind, gibt viele viele Einzelfälle!
Das wirkt wie ein Hebel und verstärkt bestehende Aggressionen, davon ab wirste bei den wenigsten Deutschen eine vererbte Armut finden, das Phänomen ist bei der Schicht recht neu, während es bei den Migranten so alt ist wie Migration. Wenn seit Generationen keine Perspektive da ist, wenn man seit Generationen in einem fremden Land lebt, verändert das alles nochmal. Trotzdem, solche Faktoren verschwinden, wenn man den Leuten eine perspektive gibt.
Prinzipiell guter Beitrag,
Wir werden da ja immer mit so erfolgreichen Einwanderungsländern wie Kanada verglichen.
Aber ich denke, bei denen funktioniert es besser, nicht weil sie die bessere Politik haben,
sondern weil die Kultur auch besser geeignet ist.
Wir haben halt so ein durchreglementiertes System, alles ist brav und ordentlich,
und jemand der da nicht seit Kinderfüssen mitzieht, fliegt halt dann gleich komplett raus,
und erntet auch kein Verständniss, weil sich der Durchschnitts-Gartenzwerg-Spiesser das gar nicht vorstellen kann,
nicht seit 25 Jahren jeden Tag um 6:45 auzustehen und zu dem immer gleichen Job zu gehen.

In Amerika ist einfach alles ein bisschen chaotischer,
jeder wechselt viel öfter die Jobs, zieht um, und man braucht nicht für jeden Excel-Tabellen-Schubser-Job gleich ne dedizierte Ausbildung.
Insgesamt also ein imho flexibleres System.

Unsere Politik gibt sich wirklich Mühe,
aber ich glaube dass wir so abfucken hat auch viel mit dem Kulturellen Mindset zu tun,
dass einfach noch nicht aufs 3. Jahrtausend geeicht ist.

Schwer zu fassen, wie immer bei so kulturellen Fragen,
aber vielleicht versteht man worauf ich hinaus will.
 
Hat jmd Statistiken über prozentualen Anteil an Gewalttaten von Asiaten, Afrikanern etc. ?
Ich würde ja mal wetten, dass der Anteil prozentual deutlich geringer ausfällt als bei türken, arabern, etc...

Hat jmd dafür ne Erklärung? Und jetzt will ich kein "jap, weil kanacken aggressiv sind" oder ein" ja, weil die noch mehr ausgegrenzt werden als Bürger aus xy" hören.

Die Flüchtlinge aus Iran&Vietnam (vll noch nepal) die nach Deutschland gekommen sind, waren halt meisten Akademiker. Die Türken, die nach Deutschland gekommen sind, waren halt größententeils ungebildete Bauern (aus Anatolien), während die türkischen Akademiker eher in ihrem Land geblieben sind, weil es keine Verfolgung von Intelektuellen wie in Vietnam oder vor allem im Iran nach der islamischen Revolution gab.
Und es ist nun mal, dass sozial Schwächere und ungebildete eher zu Gewalt neigen :)
 
Ein, für mich, nicht nachvollziehbares Argument, wenn es ernst gemeint sein sollte.

Dann nimm eben Italiener, wenn du willst.
 
Die Flüchtlinge aus Iran&Vietnam (vll noch nepal) die nach Deutschland gekommen sind, waren halt meisten Akademiker. Die Türken, die nach Deutschland gekommen sind, waren halt größententeils ungebildete Bauern (aus Anatolien), während die türkischen Akademiker eher in ihrem Land geblieben sind, weil es keine Verfolgung von Intelektuellen wie in Vietnam oder vor allem im Iran nach der islamischen Revolution gab.
Und es ist nun mal, dass sozial Schwächere und ungebildete eher zu Gewalt neigen :)

Stimmt in Bezug auf die Iraner. Die Vietnamesen waren zum Großteil einfache DDR-Gastarbeiter und keine Akademiker.
 
Seitdem unsere vereine nicht mehr in einer Liga spielen, verstehen chavezz und ich uns immer besser.

One love.(no toony)
 
Prinzipiell guter Beitrag,
Wir werden da ja immer mit so erfolgreichen Einwanderungsländern wie Kanada verglichen.
Aber ich denke, bei denen funktioniert es besser, nicht weil sie die bessere Politik haben,
sondern weil die Kultur auch besser geeignet ist.
Wir haben halt so ein durchreglementiertes System, alles ist brav und ordentlich,
und jemand der da nicht seit Kinderfüssen mitzieht, fliegt halt dann gleich komplett raus,
und erntet auch kein Verständniss, weil sich der Durchschnitts-Gartenzwerg-Spiesser das gar nicht vorstellen kann,
nicht seit 25 Jahren jeden Tag um 6:45 auzustehen und zu dem immer gleichen Job zu gehen.

In Amerika ist einfach alles ein bisschen chaotischer,
jeder wechselt viel öfter die Jobs, zieht um, und man braucht nicht für jeden Excel-Tabellen-Schubser-Job gleich ne dedizierte Ausbildung.
Insgesamt also ein imho flexibleres System.

Unsere Politik gibt sich wirklich Mühe,
aber ich glaube dass wir so abfucken hat auch viel mit dem Kulturellen Mindset zu tun,
dass einfach noch nicht aufs 3. Jahrtausend geeicht ist.

Schwer zu fassen, wie immer bei so kulturellen Fragen,
aber vielleicht versteht man worauf ich hinaus will.

Super Beitrag!!!:thumbsup:
 
Nein, aber mir ist es eigentlich egal, wobei ich ein vereintes Deutschland natürlich prinzipiell gut finde.

Aber Heimatliebe muss sich ja nicht in so etwas ausdrücken.

Machst du das etwa?

Nein! Aber uns fehlt eben ein Feiertag, bei dem nicht die Wiedervereinigung, sondern das Land selbst gefeiert wird. Man hat schliesslich genug in Deutschland auf was man Stolz sein kann. Die Lebensqualität die wir in Deutschland haben, ist in kaum einem anderen Land der Welt zu sehen. Die Sicherheit, auch in der schlimmsten Krise nicht auf der Straße zu landen, ist für mich sehr viel wert. Außerdem kann man in Deutschland immernoch in jedes Stadtviertel, außer vielleicht in den Großstädten, ohne Angst haben zu müssen, gleich abgestochen zu werden. Da habe ich in den USA in Kleinstädten schon ganz anderes erlebt!

Außerdem passt eben das muslimische Weltbild schlecht in unsere christlich geprägte Welt. Der Islam ist eine dominante Religion und wird sich nicht den Christen unterordnen.
Außerdem wurden aus dem südeuropäischen Raum eben damals nur einfache Arbeiter geholt und keine Ärzte, Professoren etc. Dass ein wenig gebildeter Mensch wenig auf die Bildung seiner Kinder gibt liegt doch auf der Hand, wodurch sich die fehlende Bildung über Generationen fortsetzt.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Nein! Aber uns fehlt eben ein Feiertag, bei dem nicht die Wiedervereinigung, sondern das Land selbst gefeiert wird. Man hat schliesslich genug in Deutschland auf was man Stolz sein kann.

Außerdem passt eben das muslimische Weltbild schlecht in unsere christlich geprägte Welt. Der Islam ist eine dominante Religion und wird sich nicht den Christen unterordnen.
Außerdem wurden aus dem südeuropäischen Raum eben damals nur einfache Arbeiter geholt und keine Ärzte, Professoren etc. Dass ein wenig gebildeter Mensch wenig auf die Bildung seiner Kinder gibt liegt doch auf der Hand, wodurch sich die fehlende Bildung über Generationen fortsetzt.
Aber was bringt so ein Feiertag?
Stolz ist meines Erachtens sowieso der falsche Ausdruck.

Aber meine Heimatliebe kommt zum Beispiel zum Vorschein, wenn ich durch meine schöne Altstadt schlendere, auch wenn man darauf im Alltag viel zu wenig achtet oder wenn ich die Deutsche Sprache spreche.

Daran, dass das die Unterschicht ist, liegt es doch auch nicht unbedingt nur.
Meine Großeltern waren auch allesamt einfache Leute, die auf der Volksschule waren, mein Vater hat dann Abitur gemacht und ich studiere jetzt halt.

Allgemein sollte sich meines Erachtens keine Religion einer andere unterordnen. Religion sollte Privatsache sein und nicht das Weltbild prägen. Man kann ja dennoch Christ oder Muslim sein und ein aufgeklärtes Weltbild haben, auch wenn ich selbst kein großer Freund von Religion bin.
 
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