Jau der Vergleich passt! Taliban und SS-Truppen sowieso.
Und das mit Cäsar und Sulla würde ich auch begrüßen. Oder doch wie Hitler?
Der Kerl hat sie nicht mehr alle, ansonsten kann man sich ein solches Gewäsch nicht erklären.
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Jau der Vergleich passt! Taliban und SS-Truppen sowieso.
Und das mit Cäsar und Sulla würde ich auch begrüßen. Oder doch wie Hitler?
Also ich bin damit seid der beendigung meiner schulkarriäre janz jut jefahrn.
Fürn bissken wied hats immer jereicht
euer schlottie
Problem dabei waren, die oft nicht besonders gut funtkionierenden "Jobagenturen" und ich glaube der psychologische Aspekt wurde auch nicht wirklich berücksichtigt: Ein Facharbeiter der jetzt 30 in einem Betrieb gearbeitet hat, dort wegen seiner Erfahrung geachtet war, für den ist es schier uneträglich mit jemandem gleichgesetzt zu werden, der weder Ausbildung noch Berufserfahrung hat.
Ein 50jähriger Arbeitsloser, der 30 Jahre lang in die Sozialkassen einbezahlt hat und dessen Firma wegen der Wirtschaftskrise pleite gegangen ist, erhält nach 1 Jahr Arbeitslosigkeit diesselben Leistungen wie jemand, der noch nie oder vielleicht gerade mal 1 Jahr in einem Beschäftigungsverhältnis stand.
Ist das gerecht?
Hier muß noch einiges getan werden.
nen 50 jähriger bekommt 15 monate alg I und nicht 12.
In der aktuellen Süddeutschen gibt der Philosoph Peter Sloterdijk ein Interview, in dem er die Abschaffung von Zwangssteuern fordert. Er ist der Ansicht, sie seien ein Überbleibsel des Absolutismus und fordert ein freiwilliges Steuersystem. Leistungsträger sollten, so habe ich es verstanden, nicht durch hohe Steuern "beschuldigt"/ bestraft werden, sondern freiwillge Steuerabgaben sollten erfolgen und von der Gesellschaft entsprechend geehrt werden.
"Ich rege ein ernstes Gedankenexperiment an, dnen die Umstellung von Zwang auf Freiwilligkeit stellt in meinen Augen eine der wichtigsten psychopolitischen und moralischen Fragen der Zukunft dar, in Steuerfragen wie in ökologischen Angelegenheiten. Wir leben nicht mehr in absolutistischen Verhältnissen, un Bürger sollen nicht wie Untertanen behandelt werden. Also muss man über das Phänomen der Stuern, sprich der Gemeinwohlleistungen in Zivilgesellschaften, von Grund auf neu nachdenken."
"Man könnte die Idee, dass der Staat finanzielle Hilfe seitens der Bürger braucht, auch mit einer demokratischen Neubegründung der zivilen Großzügigkeit zugunsten des Gemeinwesens auslegen."
Was sagt ihr dazu? Ich halte es für einen recht interessanten Ansatz, Schäuble trifft sich wohl demnächst "zu einer Aussprache" mit ihm..
hab das interwiev auch gelesen, diese idee der freiwilligen steuern halte ich für ziemlich naiv. was ich allerdngs wichtig finde ist, dass slotterdjik fordert das die gesellschaft ihre einstellung gegenüber den "leistungsträgern" ändern soll. in deutschland muss man sich als reicher mensch ja schuldig fühlen, in den usa sind menschen, die 24/7 arbeiten, um ihre ziele zu erreichen angesehen.
hab das interwiev auch gelesen, diese idee der freiwilligen steuern halte ich für ziemlich naiv. was ich allerdngs wichtig finde ist, dass slotterdjik fordert das die gesellschaft ihre einstellung gegenüber den "leistungsträgern" ändern soll. in deutschland muss man sich als reicher mensch ja schuldig fühlen, in den usa sind menschen, die 24/7 arbeiten, um ihre ziele zu erreichen angesehen.
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