Neues von der Heimatfront - Der Thread für deutsche Politik II

EizEizBaby schrieb:
klar, is auch besser wenn sich bullen und linke totprügeln und dabei auch noch auf leute einprügeln die gar nix machen...von mir aus sollen sich linke und nazis gegenseitig totkloppen, oder sich einfach gar net erst auf solchen "demos" begegnen
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dass sich linke und rechte bei demos nich begegnen is utopie. die linken sind im normalfall mehr als die rechten, die linken werden ständig gegendemos starten um versuchen die rechten zu stören. und wenn gegendemos nich genehmigt werden is das auch egal. nich alle erste mai demos der letzten jahre wurden angemeldet, und trozdem fand sie jedesmal statt. also lassen sie sich auch nich durch verbote vertreiben.
ich bin außerdem davon überzeugt dass wenn die rechten die möglichkeit hätten sie die linken genauso stören würden wie es zur zeit die linken bei den rechten tun.

und dass man die rechten einfach nach berlin (oder sonst wohin) einreisen lässt um zu demonstrieren und sich die polizei da erstma raushält is ja ma das blödeste überhaupt. nich dass ich auch nur den kleinsten nazi in schutz nehmen will, aber wenn die polizei sich da nich einmischt brennt der erste zug in dem ein rechter hockt noch bevor er überhaupt den angepeilten bahnhof erreicht
 
eiskalt schrieb:
Oh nein, ich gehöre nicht zu den strammen Parteiburschen, die sich einmal im Leben für ne Partei entscheiden. Die SPD ist für mich in NRW definitiv wählbar und sie war es auch bei der Bundestagswahl. :)

Das fällts nem Möchtegern-Kommunisten wie dir sicherlich einfacher, gibt ja nicht viele Optionen wa?
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:thumbsup:

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... ist wahrscheinlich Ray_Pisseds Motto
 
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Ihr nervt schrieb:
also lassen sie sich auch nich durch verbote vertreiben.
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ja des is mir leider auch klar :D


aber so wies im moment is,...des is auf keinen fall die ideallösung, da sollte man dran arbeiten
indem man z.b. net jeden bullen dahinstellt den man finden kann, die eine hälfte von denen hat mega schiss und die andere hälfte haut einfach drauf, die sehen manchmal in dem tumult net mehr aus wie die staatsmacht sondern wie ne dritte gruppe die da mitmacht :thumbsdown::D
 
eiskalt schrieb:
Oh nein, ich gehöre nicht zu den strammen Parteiburschen, die sich einmal im Leben für ne Partei entscheiden. Die SPD ist für mich in NRW definitiv wählbar und sie war es auch bei der Bundestagswahl. :)

Das fällts nem Möchtegern-Kommunisten wie dir sicherlich einfacher, gibt ja nicht viele Optionen wa?
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Schön herausgewunden. Wenn du meinst, du würdest deine Unsicherheit so kaschieren... :D "Möchtegern-Kommunist" - süß! Jetzt biste auch auf den Zug der hirnlosen Hetzer aufgesprungen. Gratuliere!

Di$$kret schrieb:
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... ist wahrscheinlich Ray_Pisseds Motto
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Du hast dich schon während der Bundestagswahl im entsprechenden Thread disqualifiziert, mit deinen unobjektiven, polemischen Äusserungen auf Axel-Springer-Niveau! Wieder mal die mehr als ausgediente DDR-Keule...niedlich! Dich würd ich als ersten zur Republikflucht anstiften und dann höchstpersönlich aufm Turm stehen. ;)
 
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Judas_Christus schrieb:
wie steht denn die linke eigentlich zum thema SED und DDR?
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Der Großteil steht dem kritisch gegenüber und sieht ein menschenverachtendes System, dass das Einsperren der eigenen Bürger als "Sozialismus" bezeichnete, als nicht erstrebenswert. Nichts destro trotz, gab es natürlich auch in diesem System einige Dinge , die man durchaus als vorbildlich bezeichnen könnte.
Staaten wie die DDR oder gar Nordkorea (wo ein Führerkult herrscht, wie zu Zeiten Adolf Hitlers und der "Nationalstolz" als Pflicht angesehen wird) sind und waren sicher keine Beispiele für einen "kommunistischen" oder "sozialisitschen" Staat.
 
aber einen staat,wie es der wahre kommunismus vorsieht,kann man wohl schwer in heutiger zeit durchsetzen,oder?und was ist mit den leute,die positionen in der linken besetzen,die auch in der sed waren?
 
ich versteh schon die problematik dahinter aber man sollte das problem lieber durch anonyme (name/herkunft) bewerbungen lösen.
 
delio11 schrieb:
Migranten sind doch vom öffentlichen Dienst genauso wenig ausgeschlossen wie Deutsche. Wenn sie aber keine vergleichbaren Qualifikationen, Ausdauer und Engagement wie deutsche Mitbewerber zeigen, wäre es der wahre Hohn diese Fehlleistungen vieler Integrationsverweigerer auch noch zu belohnnen, während man die Ausfnahmegesellschaft bestraft.
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Stirb.

Es wurde in dutzenden, hunderten Studien nachgewiesen, das Migranten benachteiligt sind bei Bewerbungen. Das ist in fast allen Ländern so, Menschen ham Angst vorm Fremden, in der derzeitigen Situation iwo sogar etwas nachvollziehbar da de facto etwas in der Integration falsch läuft. Da braucht man nichts zu beschönigen oder kleinzureden. (Natürlich ist dies nicht der einzige Faktor, da viele aus unteren Einkommensschichten sind deren Noten und Disziplin schlechter, aber ich glaub das verstehst du eh alles nicht)
Fakt ist jedoch auch, das ohne Arbeit, Wohlstand und Teilhabe am Alltag es ebenso wenig Integration geben kann wie ohne eine gemeinsame Sprache. Und diesen Teufelskreis kann man eben durchaus mit staatlichen Quoten entgegen wirken. Und ich finde es auch richtig dies nur beim Staat zu machen und dies nicht bei jedem Betrieb zur Pflicht zu machen.
Natürlich sind Quotenregelungen niemals elegant, auch positiver Rassismus is rassismus usw., der Vorschlag der anonymen Bewerbungen hier ist bspw. auch ganz Interessant. Aber am allerwichtigsten ist es das wir endlichen diesen Teufelskreis des Ausschließens und der Parallelkulturen überwinden, besser gestern als Heute. Zum Vorteil aller Leute die hier Leben und damit so ekelhaftes Dreckspack wie der "Mensch" über mir in Grenzen gehalten wird und nich noch andere infiziert.
 
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Don Donat schrieb:
Stirb.

Es wurde in dutzenden, hunderten Studien nachgewiesen, das Migranten benachteiligt sind bei Bewerbungen. Das ist in fast allen Ländern so, Menschen ham Angst vorm Fremden, in der derzeitigen Situation iwo sogar etwas nachvollziehbar da de facto etwas in der Integration falsch läuft. Da braucht man nichts zu beschönigen oder kleinzureden. (Natürlich ist dies nicht der einzige Faktor, da viele aus unteren Einkommensschichten sind deren Noten und Disziplin schlechter, aber ich glaub das verstehst du eh alles nicht)
Fakt ist jedoch auch, das ohne Arbeit, Wohlstand und Teilhabe am Alltag es ebenso wenig Integration geben kann wie ohne eine gemeinsame Sprache. Und diesen Teufelskreis kann man eben durchaus mit staatlichen Quoten entgegen wirken. Und ich finde es auch richtig dies nur beim Staat zu machen und dies nicht bei jedem Betrieb zur Pflicht zu machen.
Natürlich sind Quotenregelungen niemals elegant, auch positiver Rassismus is rassismus usw., der Vorschlag der anonymen Bewerbungen hier ist bspw. auch ganz Interessant. Aber am allerwichtigsten ist es das wir endlichen diesen Teufelskreis des Ausschließens und der Parallelkulturen überwinden, besser gestern als Heute. Zum Vorteil aller Leute die hier Leben und damit so ekelhaftes Dreckspack wie der "Mensch" über mir in Grenzen gehalten wird und nich noch andere infiziert.
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Konsequent weiter gedacht könnte sich folgendes Szenario entwickeln: Schulen mit hohem Migrantenanteil werden von Schulleitern mit Migrationshintergrund geleitet. Die verstehen ihre Brüder besser als unsereins. Richter mit Migrationshintergrund verhandeln die Ehrenmorde und ähnliches. Die sind ja besser in der Materie zu Hause sein als unsere Herren Richter. Polizisten, Feuerwehrleute und Notärzte mit Migrationshintergrund fahren in “ihre” Stadtviertel, weil sie die einzigen sind, die da wahrscheinlich noch ein wenig Respekt genießen…usw. usw.

:thumbsup:
 
delio11 schrieb:
Konsequent weiter gedacht könnte sich folgendes Szenario entwickeln: Schulen mit hohem Migrantenanteil werden von Schulleitern mit Migrationshintergrund geleitet. Die verstehen ihre Brüder besser als unsereins. Richter mit Migrationshintergrund verhandeln die Ehrenmorde und ähnliches. Die sind ja besser in der Materie zu Hause sein als unsere Herren Richter. Polizisten, Feuerwehrleute und Notärzte mit Migrationshintergrund fahren in “ihre” Stadtviertel, weil sie die einzigen sind, die da wahrscheinlich noch ein wenig Respekt genießen…usw. usw.

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Ok, du hast jetzt oft genug betont wie scheiße du alles findest. Jetzt sag doch mal wie du denn eine bessere Integration hinkriegen willst.
Und komm nicht mit deinem Wahlprogramm für das man ca. die halbe Verfassung außer Kraft setzen müsste.
 
delio11 schrieb:
Konsequent weiter gedacht könnte sich folgendes Szenario entwickeln: Schulen mit hohem Migrantenanteil werden von Schulleitern mit Migrationshintergrund geleitet. Die verstehen ihre Brüder besser als unsereins. Richter mit Migrationshintergrund verhandeln die Ehrenmorde und ähnliches. Die sind ja besser in der Materie zu Hause sein als unsere Herren Richter. Polizisten, Feuerwehrleute und Notärzte mit Migrationshintergrund fahren in “ihre” Stadtviertel, weil sie die einzigen sind, die da wahrscheinlich noch ein wenig Respekt genießen…usw. usw.

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Hund Schuh Band das Mohammed Ziege Lampe Vorhang Bierflasche Weihnachtsmannmütze... sry ich hab da einfach keine Argumentationsstruktur bei dir erkannt und dachte wir spielen wahllos wörter aneinander reihen.
Wie wenige Gehirnzellen man braucht um ein Plädoyer für parallelgesellschaften aus einem Statement gegen Parallelgesellschaften rauszulesen ist mir schleierhaft.

Nochmal in einfachen Sätzen

Parallelgesellschaft Pöse
Nur mit Geld, Arbeit und Iwie ähnlichem Alltag Integration möglich
Leute leben in Parallelgesellschaften, darum kriegen die nix arbeit
Also Bestimmen wir wir geben denen Arbeit
DIe verdienen was, kommen aus ihrem Parallelwelt Gettho raus und ziehen vorstadtsiedlung
Ausländer werden Fett, glatzköpfig und wählen CDU
Alles gut (wenn jmd. meint mich jetz darauf festnageln zu müssen ausser diesem einen Idioten, bitte text oben lesen)
 
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djramm schrieb:
ich versteh schon die problematik dahinter aber man sollte das problem lieber durch anonyme (name/herkunft) bewerbungen lösen.
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dasselbe hab ich mir auch grade gedacht...man könnte das zumindest ma in nem kleinen rahmen ausprobieren.
aber andererseits is das auch voll entwürdigend, niemand sollte sich wegen seiner herkunft i-welche sorgen machen müssen bei so was, egal ob deutscher oder nicht.
es sollte einfach immer derjenige mit den besten qualifikationen den job bekommen, rassismus, egal ob negativ oder positiv, hat da nix verloren.
 
FifthAce1 schrieb:
dasselbe hab ich mir auch grade gedacht...man könnte das zumindest ma in nem kleinen rahmen ausprobieren.
aber andererseits is das auch voll entwürdigend, niemand sollte sich wegen seiner herkunft i-welche sorgen machen müssen bei so was, egal ob deutscher oder nicht.
es sollte einfach immer derjenige mit den besten qualifikationen den job bekommen, rassismus, egal ob negativ oder positiv, hat da nix verloren.
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Wie gesagt, so funzt das leider nicht, da die Menschen nun mal Voruteile haben. Bewusst oder unbewusst, egal welcher Kultur und herkunft, das ist nur menschlich, hab ich auch. Wir müssen halt sehen wie wir mit diesem menschlichen Makel klarkommen und da is das noch am ehesten der beste weg
 
Ray_Pissed schrieb:
Du hast dich schon während der Bundestagswahl im entsprechenden Thread disqualifiziert, mit deinen unobjektiven, polemischen Äusserungen auf Axel-Springer-Niveau! Wieder mal die mehr als ausgediente DDR-Keule...niedlich! Dich würd ich als ersten zur Republikflucht anstiften und dann höchstpersönlich aufm Turm stehen. ;)
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Dein letzter Satz zeigt doch, dass die DDR-Keule nötig ist... du bist sicherlich nicht der einzige PDS-Anhänger, der sich den Schießbefehl auf Linkspartei-Gegner wünscht :)

Und natürlich ist es polemisch, unobjektiv und BILD-Niveau, wenn man den Napoleon von der Saar kritisiert. Er ist schließlich der einzige, der uns vor Kapitalisten und Fremdarbeitern retten kann :thumbsup:

Die Mauer war übrigens laut Sahra Wagenknecht ein notwendiges Übel, dass ist natürlich keine Schönfärberei...
 
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