ME GUSTA - Die kleinen Freuden (RdW-Edition)

Mit 3 Kollegen jetzt gleich nach Hamburg, heute Abend nach langer Zeit mal wieder bisschen feiern gehen.
 
Neues Arbeitsverhältnis beim Mittagessen per Handschlag besiegelt. Mache mein größtes Hobby ab Juni/Juli wieder zum Beruf und fange wieder bei einem düsseldorfer Herrenaustatter an. Vorfreude ! :thumbsup:
 
Ein- und Verkäufer/Berater. Habe bis vor zwei Jahren, bevor ich in die Gastronomie eingestiegen bin, bereits während und nach meines Modemanagement Studiums bei einem anderen Herrenausstatter gearbeitet und es eigentlich immer bereut, damals keinen Mittelweg gefunden und aufgehört zu haben. Umso größer natürlich die Freunde, dass es hier doch noch mal eine zweite Change gibt... (dank einer guten Portion "Vitamin B")
 
T_Dawg schrieb:
Ein- und Verkäufer/Berater. Habe bis vor zwei Jahren, bevor ich in die Gastronomie eingestiegen bin, bereits während und nach meines Modemanagement Studiums bei einem anderen Herrenausstatter gearbeitet und es eigentlich immer bereut, damals keinen Mittelweg gefunden und aufgehört zu haben. Umso größer natürlich die Freunde, dass es hier doch noch mal eine zweite Change gibt... (dank einer guten Portion "Vitamin B")
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Warum steigt man nach dem Studium in die Gastronomie ein?
 
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Scheiss HSV.. :D

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Na, Maggie? "On yer bike to heaven" wie dein Freund Norman sagen würde? Gut, dass wir dich los sind. Reagan, Thatcher...bleibt noch Kohl!
 
ich weiß seit eben, dass ich die bisher schwierigste von allen klausuren in meinem leben gepackt hab :thumbsup:
schwierig vor allem, weil man unmöglich alle fragen in der vorgegebenen zeit beantworten kann, wenn man vor allem in zwei von drei aufgabenteilen deutlich darauf hingewiesen wird, dass keine stichworte erlaubt sind.
im gegensatz zum letzten versuch gabs diesmal sogar 15 minuten mehr und pro aufgabenteil eine aufgabe weniger, hat immer noch nich mal annähernd gereicht. und man braucht mehr als die hälfte der punkte, 35 von 60.

but fuck it, ich habs endlich gepackt :cool:
ich sauf jetz einen zuhause.

empirische methoden der erziehungswissenschaften kiss my white ass!

hört sich zwar nicht schwer an :D aber glückwunsch!
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wir müssen dort übrigens nicht rechnen. ich weiß, ein schlag ins gesicht für alle BWLer, psychologen und geschweige denn mathematiker :D. aber die scheiß ungerechten rahmenbedingungen haben manchen meiner ex-kommilitonen (mit der betonung auf ex, wenn ihr wisst, was ich mein) schon das genick gebrochen. der stoff an sich is ganz easy.
 
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FifthAce1 schrieb:
ich weiß seit eben, dass ich die bisher schwierigste von allen klausuren in meinem leben gepackt hab :thumbsup:
schwierig vor allem, weil man unmöglich alle fragen in der vorgegebenen zeit beantworten kann, wenn man vor allem in zwei von drei aufgabenteilen deutlich darauf hingewiesen wird, dass keine stichworte erlaubt sind.
im gegensatz zum letzten versuch gabs diesmal sogar 15 minuten mehr und pro aufgabenteil eine aufgabe weniger, hat immer noch nich mal annähernd gereicht. und man braucht mehr als die hälfte der punkte, 35 von 60.

but fuck it, ich habs endlich gepackt :cool:
ich sauf jetz einen zuhause.

empirische methoden der erziehungswissenschaften kiss my white ass!



wir müssen dort übrigens nicht rechnen. ich weiß, ein schlag ins gesicht für alle BWLer, psychologen und geschweige denn mathematiker :D. aber die scheiß ungerechten rahmenbedingungen haben manchen meiner ex-kommilitonen (mit der betonung auf ex, wenn ihr wisst, was ich mein) schon das genick gebrochen. der stoff an sich is ganz easy.
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Glückwunsch, ging mir dieses Semester auch so. Daher kann ich deinen Gemütszustand nach vollziehen
 
hahhahahaha, gerade kommt im ice ein dicker, halbglatzköpfiger bahnmitarbeiter ins abteil und schreit
"meine damen und herren haben sie keine scheu hier kommt für sie der kaffeeboy!"
 
letzten zwei wochen 200 euro beim Wetten im Plus ( :cool: )
total motiviert momentan :cool:
verstopfungen besiegt :thumbsup:
 
freut mich echt für dich! einmal gehabt als codeinnebenwirkung. man fühlt sich unfassbar hilfllos mit einem unüberwindbaren baumstamm im arsch!
 
hast du nen einlauf gekriegt?
ich hatte das auch mal als ich iwie so nen infekt hatte, ne woche nich auf scheissen gewesen:D
an krankenhaus is man auhc nich vorbei gekommen:D
 
FifthAce1 schrieb:
empirische methoden der erziehungswissenschaften kiss my white ass!

wir müssen dort übrigens nicht rechnen. ich weiß, ein schlag ins gesicht für alle BWLer, psychologen und geschweige denn mathematiker :D. aber die scheiß ungerechten rahmenbedingungen haben manchen meiner ex-kommilitonen (mit der betonung auf ex, wenn ihr wisst, was ich mein) schon das genick gebrochen. der stoff an sich is ganz easy.
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Ist öfters so, dass sich "Empirischen Methoden für ..." eher auf die Anwendung und Interpretation als das bloße Rechnen konzentriert. Das Rechnen an sich bringt ja auch überhaupt nichts, sondern verdeutlicht eher in simpler Form, was dann die entsprechende Software macht. Wenn man sowas dann vertiefen möchte oder wirklich wissenschaftlich arbeiten möchte, sollte man aber dennoch mal einen Wahrscheinlichkeitstheorie-Kurs besuchen und sein Matrix-Algebra-Game upsteppen, um überhaupt zu verstehen, was man da macht.
 
guajiro schrieb:
Ist öfters so, dass sich "Empirischen Methoden für ..." eher auf die Anwendung und Interpretation als das bloße Rechnen konzentriert. Das Rechnen an sich bringt ja auch überhaupt nichts, sondern verdeutlicht eher in simpler Form, was dann die entsprechende Software macht. Wenn man sowas dann vertiefen möchte oder wirklich wissenschaftlich arbeiten möchte, sollte man aber dennoch mal einen Wahrscheinlichkeitstheorie-Kurs besuchen und sein Matrix-Algebra-Game upsteppen, um überhaupt zu verstehen, was man da macht.
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wir haben aber rein gar nix mit formeln gemacht in diesem modul, weder in den vorlesungen noch den seminaren. dennoch heißt es erziehungswissenschaften, was eig. wie blanker hohn wirkt für leute aus anderen wissenschaftsdisziplinen
wir haben halt so allgemeines zeug gemacht wie stichprobenarten, fragebogenerstellung, unterschiede zwischen wissenschaft & ideologie, methoden wie die ethnographie, verstehen nach clifford goertz usw.

ich hab ja auch ma psychologie studiert, da gabs zwei module quantitative methoden, mit formelsammlung und dem ganzen scheiß. in nem seminar haben wir dann noch gelernt, wie man mit spss umgeht.
bei der pädagogik liegt das hauptaugenmerk hingegen auf den qualitativen methoden.

wie gesagt, der stoff is echt nich schwer, aber die gegebenheiten der klausur assi, darum sind manche auch schon dreimal durchgefallen, die ich kenn. als antwort wurden auch sachen verlangt, auf die man bei manchen fragestellungen nich direkt kommt. wie beim letzten mal kam die frage "was ist messen?", aber durch die klausureinsicht wusste ich dann, dass "messen ist die zuordnung von zahlen zu objekten oder ereignissen nach festgelegten regeln bzw. die abbildung eines empirischen relativs durch ein numerisches relativ" als antwort nich gereicht hat. man musste auch noch die 4 skalenniveaus aufzählen und benennen, über was diese eine aussage machen (nominalskala = (un)gleichheit von objekten usw).

ich habs zum glück jetz gepackt, sogar mit ner besseren note als ich im besten fall dachte.
 
FifthAce1 schrieb:
wir haben aber rein gar nix mit formeln gemacht in diesem modul, weder in den vorlesungen noch den seminaren. dennoch heißt es erziehungswissenschaften, was eig. wie blanker hohn wirkt für leute aus anderen wissenschaftsdisziplinen
wir haben halt so allgemeines zeug gemacht wie stichprobenarten, fragebogenerstellung, unterschiede zwischen wissenschaft & ideologie, methoden wie die ethnographie, verstehen nach clifford goertz usw.

ich hab ja auch ma psychologie studiert, da gabs zwei module quantitative methoden, mit formelsammlung und dem ganzen scheiß. in nem seminar haben wir dann noch gelernt, wie man mit spss umgeht.
bei der pädagogik liegt das hauptaugenmerk hingegen auf den qualitativen methoden.

wie gesagt, der stoff is echt nich schwer, aber die gegebenheiten der klausur assi, darum sind manche auch schon dreimal durchgefallen, die ich kenn. als antwort wurden auch sachen verlangt, auf die man bei manchen fragestellungen nich direkt kommt. wie beim letzten mal kam die frage "was ist messen?", aber durch die klausureinsicht wusste ich dann, dass "messen ist die zuordnung von zahlen zu objekten oder ereignissen nach festgelegten regeln bzw. die abbildung eines empirischen relativs durch ein numerisches relativ" als antwort nich gereicht hat. man musste auch noch die 4 skalenniveaus aufzählen und benennen, über was diese eine aussage machen (nominalskala = (un)gleichheit von objekten usw).

ich habs zum glück jetz gepackt, sogar mit ner besseren note als ich im besten fall dachte.
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Pädagogik eben... Die Leute werden ja nicht umsonst nicht für voll genommen ;)

Ich hatte zwei große Statistik Klausuren SMS I + II. Eine hat die Definition von Methoden abgefragt und die andere war rein mathematisch. Zudem musste man im Hauptstudium noch statistisch arbeiten. Gerade als Wissenschaftler ist es wichtig, da zumindest einen gewissen Durchblick zu besitzen,
 
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