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Umgekehrt scheint Wechsel von Uni auf FH sehr locker mit Anrechnungen zu sein
Kumpel von mir ist damals nach 2 Semestern auf FH gewechselt und der durfte alle rübernehmen (gut, hatte nur 5 Prüfungen bestanden oder so hehe), obwohl das oft ziemlich unterschiedliche Fächer waren
Bei so Posts frage ich mich immer ob das ernst gemeint ist oder nichtNa die blockieren die Plätze für richtige Studenten bis sie wg. Maluspunkten eh exmatrikuliert werden oder
Mit so posts meinst du aber nicht generell meine oderBei so Posts frage ich mich immer ob das ernst gemeint ist oder nicht
Das ist ja der größte Unsinn. Woher kommt denn deine Idee zu pauschlisieren ob ein Uni Bachelor schwerer ggü. dem FH Bachelor ist?tendenziell einfacherem fh Bachelor
Und was soll das belegen? Ob B.Sc. oder B.A. ist doch völlig egal.Selbst wenn man davon ausgeht, dass Studierende vor Allem mit mathematischen Modulen Probleme haben, so gibt es doch heutzutage etliche FHs, die nen B.Sc in nicht naturwissenschaftlichen Studiengängen anbieten. Beispielsweise gabs an meiner FH nen BWL B.Sc
Heutzutage wird nicht mehr ausgesiebt. Wenn du da mal als Verantwortlicher einer Grundlagenprüfung eine Durchfallquote von >20% hast, musst du das direkt vorm Dekan rechtfertigen.Mit so posts meinst du aber nicht generell meine oder
Aber im ernst mein lieber, ich kann mir vorstellen dass unis gerne die fhler raushalten wollen, weil die ja selbst gerne die anfangssemester im bachelor zum aussieben nutzen und der Master eher einfacher wird. Die kombi aus tendenziell einfacherem fh Bachelor + angesehenerem uni Master ist dann halt auch bisschen pfuschen.
Wobei sich meine Aussagen in erster Linie auf die rwth aachen vor 10+ Jahren beziehen
Naja B.Sc verlangt doch einen gewissen naturwissenschaftlichen anteil, d.h. Insbesondere bei geisteswissenschaftlichen Studiengängen sind die B.Sc um einiges mathelastiger als ein B.AUnd was soll das belegen? Ob B.Sc. oder B.A. ist doch völlig egal.
Es ist einfach so, dass, zumindest bei Wiwi, FHs in den mathematisch-statistischen Bereichen noch weniger ausbilden als Unis. Und auch die wissenschaftliche Ausbildung ist praktisch nicht vorhanden
Erzähl Schwank aus deiner Studententuntenzeit sonst hagelt es (Fäuste)Ob Uni oder FH: ihr seid für mich schwule Studenten
Heutzutage wird nicht mehr ausgesiebt. Wenn du da mal als Verantwortlicher einer Grundlagenprüfung eine Durchfallquote von >20% hast, musst du das direkt vorm Dekan rechtfertigen.
Folgendes:Und was soll das belegen? Ob B.Sc. oder B.A. ist doch völlig egal.
Naja B.Sc verlangt doch einen gewissen naturwissenschaftlichen anteil, d.h. Insbesondere bei geisteswissenschaftlichen Studiengängen sind die B.Sc um einiges mathelastiger als ein B.A
Nein, es ist nicht "einfach so". Das war vielleicht noch vor 15-20 Jahren so. Du verallgemeinerst hier einfach zu krass und die Folgen solcher Verallgemeinerungen sind für jeden Absolventen, der an einer sehr mathematischgeprägten FH einen Abschluss gemacht hat, komplett beschissen. (Ablehnung an Unis, soziale und berufliche Abgrenzung etc.)Es ist einfach so, dass, zumindest bei Wiwi, FHs in den mathematisch-statistischen Bereichen noch weniger ausbilden als Unis. Und auch die wissenschaftliche Ausbildung ist praktisch nicht vorhanden
Bist du besoffen? Soziale Abgrenzung wg FH-Abschluss?Folgendes:
Nein, es ist nicht "einfach so". Das war vielleicht noch vor 15-20 Jahren so. Du verallgemeinerst hier einfach zu krass und die Folgen solcher Verallgemeinerungen sind für jeden Absolventen, der an einer sehr mathematischgeprägten FH einen Abschluss gemacht hat, komplett beschissen. (Ablehnung an Unis, soziale und berufliche Abgrenzung etc.)
Also meines Wissens nach gibt es keine formalen Kriterien im Akkreditierungsverfahren, die bestimmen ob B.A. oder B.Sc. Das wird einfach von der entsprechenden Fakultät bestimmt.Naja B.Sc verlangt doch einen gewissen naturwissenschaftlichen anteil, d.h. Insbesondere bei geisteswissenschaftlichen Studiengängen sind die B.Sc um einiges mathelastiger als ein B.A
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