Kyoto war gestern, die Klimakatastrophe ist heute - Der Klima Thread

Hahah Photovoltaikanlagen covern 100% des Bedarfs, achso. Ich sag ja, wir sind an einem Punkt angekommen, an dem Fakten stets ignoriert und eigene Realitäten geschaffen werden.

Eieiei
 
Frage mich warum man in Punkto Zukunftstechnologien noch dem grünen Milieu vertraut?

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Hahah Photovoltaikanlagen covern 100% des Bedarfs, achso. Ich sag ja, wir sind an einem Punkt angekommen, an dem Fakten stets ignoriert und eigene Realitäten geschaffen werden.

Eieiei
Wobei man sich jetzt auch nicht an einzelnen spinner abarbeiten muss; hat man bei coroner auch viel zu oft gemacht.

Das Problem sind ja eher die, die sehr wohl wissen dass das Quatsch ist, trotzdem aber hoffen man wird das schon irgendwie hin kriegen mit Sonne und Wind (also die klima Neutralität).
Also quasi alle in der öffentlichen Diskussion
 
Der Verzicht auf Atomenergie kommt zu früh, man hätte zumindest die Drohkulisse aufrecht erhalten sollen: "Könnt ihr euch aussuchen: Windräder im Dorf oder eben ein AKW, inklusive Endlagerung."
 
Die 3 übrigen AKWs haben den Kohl eh nicht fett gemacht...Trotzdem hätt ich versucht die laufen zu lassen, 5% ist auch nicht nix.
Besser wär natürlich neue (eine relevante Zahl) an Kraftwerken neu zu bauen.
Für die findet man auch einen Platz außerhalb vom Dorf, Deutschland ist groß. Für atommüll sowieso.
Windräder natürlich trotzdem in sinnvollem Maß dazu bauen. Natürlich wenn immer möglich auch weit weg Dörfern.
 
Nachdem die Sau hier ausgiebig durchs Forum getrieben wurde darf der Abschluss der Geschichte aber auch nicht fehlen


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ja gut herzlichen glückwunsch dass die leute keine teilkausalität in einem todesfall auf sich geladen haben, das wünscht man ja keinem.... aber das is ja nur dem "glück" geschuldet dass die person schon quasi tot war. ich würd mir nach der nummer tortzdem mal gedanken machen ob die protestaktionen nicht in geeigneterer form durchzuführen sind, man sieht ja dass eine reale gefahr besteht, die sich utner anderen umständen leicht verwirklichen könnte
 
Wobei man sich jetzt auch nicht an einzelnen spinner abarbeiten muss; hat man bei coroner auch viel zu oft gemacht.

Das Problem sind ja eher die, die sehr wohl wissen dass das Quatsch ist, trotzdem aber hoffen man wird das schon irgendwie hin kriegen mit Sonne und Wind (also die klima Neutralität).
Also quasi alle in der öffentlichen Diskussion
Ja, lass uns den Planeten erst gut genug zerlegen, dann ist das mit der Sonne schonmal kein Problem hehe
 
Nachdem die Sau hier ausgiebig durchs Forum getrieben wurde darf der Abschluss der Geschichte aber auch nicht fehlen


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Hierbei geht es ja nicht um das Opfer selbst, sondern um die Tatsache, dass selbst in Anbetracht der Gefahr nicht abgerückt wird. Das ist alles nur ne Frage der Zeit, bis jemand deshalb draufgeht oder aber einer von denen weggestochen wird
 
ja mag sein, aber sind das immer vergleichbare stau gründe? ich mein wenn da gerade ein unfall passiert ist kann man den nicht so schnell anseite schieben wie zb. demonstranten sich kurz wegbewegen könnten um eben platz zu machen
 
Ein Berliner Notfallsanitäter meldete sich zu der Debatte auf Twitter zu Wort. Dort greift er die Doppelmoral an, die er hinter der Kritiker an den Klima-Aktivisten sieht: "Tagtäglich stecken wir Rettungskräfte im Stau. Jeden einzelnen verdammten Einsatz", schreibt er in einem Tweet, der mehr als 11.000 Likes bekam. Die Gründe dafür seien mit weitem Abstand vor jeglichen Protesten: "Falschparker*innen, 'Zweite-Reihe-Parker*innen', Baustellen und fehlende Rettungsgassen". (https://www.n-tv.de/politik/Woruebe...unfall-kaum-geredet-wird-article23711543.html)
 
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