Mein Gott. Leute schreien, dass kriminelle Ausländer sich verpissen sollen, aber wenn man sich anguckt, warum Ausländer kriminell ist, müsste sich Deutschland ja ein Eigentor schießen.
Die schuld liegt also ganz allein bei deutschland. und es gibt keine ausländer die kommen und sich generell weigern die sprache hier zu lernen? oder generell beispielsweise akzeptieren wollen dass man hier schweinefleisch in den metzgereien verkaufen kann. und diese metzger zusammenschalgen und bespucken. und die polizei verbietet nun den metzgern in einigen vierteln in berlin schweinefleisch zu verkaufen um so probleme zu verhindern.
Die letzten 40 Jahren hat die BRD die Integration von Immigranten verpennt, weil sie jedes mal Angst hatten, dass man der Politik Rassismus vorwerfen würde - bloße Blasphemie.
ja und die leute die sich jetzt darüber beschweren sind genau die leute die damals genauso gedacht haben und grüne, spd etc gewählt haben und die cdu als rassistisch beschimpft haben
Erst müssen zwei Linienflugzeuge ins WTC fliegen, damit die Deutschen anfangen zu denken, wie es sein kann, dass Immigranten in Deutschland ganz alleine im ihren Kemmerlein solche Pläne schmieden können und Kontakte zum Terrorismus haben, ohne dass der Staat was von mitbekommen hat.
aber sobald hier erwogen wird einbürgerungstest und sprachkurse als pflicht einzuführen schreien genau diese leute die sich jetzt über die verfehlte migrationspolitik beschweren
Erst muss so ein Brief wie von der Rütli-Schule auftauchen, damit die Deutschen aus ihrem wundervollen Traum von einer Multi-Kulti-Gesellschaft geweckt werden.
Aber was wurde getan? Gar nichts. Es wurde etwas in den Medien hochgespielt, etwas diskutiert, aber am Ausländer-Problem an sich wurde nichts gemacht.
doch, es wurden seperate eingangstüren für moslems sowie christen/juden an den schulen geschaffen, nachdem sich viele moslems an den hauptschulen geweigert haben zusammen mit christen und juden durch eine tür zu laufen. sorry, aber diese leute haben hier einfach nix verloren
Wenn man sich anguckt, was alles für schuld ist, ist es echt krass, dass muss dann jeder Deutscher einsehen.
ganz schön einseitig stellst du das hier da. fälschlicherweise
Was haben denn die Ausländer für Probleme. Die meisten Ausländer leben in sozialen Brennpunkten, da will mir wohl niemand widersprechen. Und sie leben da sicher nicht, weil sie sich sagen, dass es da schön ist. Und somit fangen halt die Probleme an. Das größte Problem ist wohl die Perspektivlosigkeit. Der Durchschnittsausländer weiß genau, dass er so gut wie keine Zukunft auf dem deutschen Arbeitsmarkt hat. Aber zeitgleich sieht er in seiner Gegend, wie man trotzdem an Geld kommt. Der Staat zwingt den Ausländer also praktisch dazu, kriminell zu werden. Auf der anderen Seite haben wir dann die dummen Deutschen, die was gegen kriminelle Ausländer haben und auf den Staat scheißen? Was ist das für ein Witz?
ok, und warum setzt sich beispielsweise erdogan gegen die deutsche forderung ein, dass familienmitglieder die nach deutschland nachkommen wollen zunächst deutsch kenntnisse erwerben sollen? viele weigern sich einfach sprachschulen die kostenlos angeboten werden, eingliederungsprogramnme etc zu besuchen und wundern sich dann über die perspektivlosigkeit. ich weiß doch wie meine eltern das gemacht haben, das geht. niemand soll ernsthaft behaupten deutschland biete keine guten migrationsmöglichkeiten, ich weiß das aus erster hand, denn auch ich habe meine erste zeit in deutschland in einem flüchtlinglader verbracht. die immigranten die nicht auch eigeninitiative mitbringen sind einfach fehl am platz hier.
Dazu kommt dann noch der vorhandene Rassismus. Viele kommen ja immer mit dem Argument auf, dass das heutige Deutschland nichts mit dem deutschen Reich zu tun hat.
aha. wer? die mit den glatzen und den stiefeln?? du bist doch absolut beshceuert
Dann frage ich mich aber, wie es sein kann, dass Deutschland das einzige Land ist, was zu einer WM sogenannte Not-Going-Areas einrichten muss.
Sicher, in West-Deutschland ist etwas alles anders, aber jetzt speziell in Berlin, was im Osten liegt, hat man noch mit Nazis zu tun, selbst in Neukölln.
in den meisten europäischen ländern ist fremdenfeindlichkeit und nationalismus deutlich verbreiteter als in deutschland. etwa frankreich (le pen), holland und österreich sowieso, türkei falls das als europäisch gilt, polen, italien...
Und meiner Erfahrung nach lässt der Deutsche es auch nicht zu, dass man sich integrieren kann. Ich selbst bin Pole, sehe also nicht wirklich anders aus als ein Deutscher. Aber wissen die Leute zum Beispiel, dass ich Pole bin, so wird mir knallhart der Polakken-Stempel aufgedrückt. Auch wenn sie es nicht rassistisch meinen, wie ein Deutscher werde ich nie behandelt. Für Deutsche bin ich immer ein Ausländer, da kann ich machen, was ich will.
Daher fühlt man sich als Ausländer auch einfach wohler unter Ausländer.
diesen erfahrungen kann ich nur begrenzt zu stimmen, eher nicht.
Deutschland hat einfach zu viel verpasst. Es hätte nie passieren dürfen, dass sich Ghettos wie Neukölln bilden. Das war ein riesen Fehler.
Was aber ein viel größerer Fehler ist, wenn Deutsche nicht zu ihrer Verantwortung stehen. Denn dann wird es Rassismus, könnt irh euch hinbiegen, wie ihr wollt. Es ist Rassismus. Es ist nichts anderes als in den 30er mit den Juden - kein kleiner Unterschied, genau das selbe.
jetzt tut es mir schon wieder leid dass ich mir die mühe gegeben hab soviel zu schreiben wenn ich sehe was für einen scheiß du am ende schreibst
Und zum Track:
Wenn es wirklich stimmt, dann ist Pal One echt ein dummer Mensch. Wie es Jones sagt: "Man kann ein Problem mit einem Menschen haben, aber nicht damit, wo er herkommt.". Diesen Satz sollten sich viele Deutsche mal zum Herzen nehmen.