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was genau ist daran Dummheit?KanKick schrieb:Tja, eine sehr unreflektierte meinung, sprich von dummheit geprägt!
Potatoe-Snobias schrieb:was genau ist daran Dummheit?
Wir sind Israel gegenüber nicht wegen dem Holocaust verpflichtet.
Israel wurde unabhängig vom Holocaust gegründet, auch wenn arabische Populisten und ihre deutschen Nachplapperer etwas anderes behaupten.
Wir sind Israel gegenüber verpflichtet, weil es eine verbündete befreundete Demokratie ist, die einzige im gesamten arabischen Raum um genau zu sein. Leider vergessen das viele, bequemen sich lieber mit der angenehmeren Sichtweise dass Israel einfach den Militarismus sein lassen müsse und alles wäre gut, und kaufen sich fröhlich Palästinenser-Schals, im Glauben, damit auch noch sonderlich pazifistisch sein zu können.
Ein Hoch auf Israel, ein Land, dass uns zeigt, dass es auch noch Länder gibt, die gewillt sind, die Demokratie zu verteidigen, auch wenn es unangenehme Entscheidungen erfordert. Auch wenn das heißt, sich Feinde zu machen.
Das sind wir leider nicht mehr gewöhnt, wir geben uns unserer Naivität hin, dass schon alles gut gehen werde, wenn man bloß freundlich zu jedem ist. Dass die zig Millionen überschüssige Söhne aus dem arabischen Raum alle schln daheim Playstation spielen, wenn für sie kein Platz und keine Positionen mehr bereit stehen.
Wir machen uns über solche Dinge nämlich gar keine Gedanken, sagen lieber, das komme davon, dass die Leute so arm wären. Auch wenn der Gaza-streifen internationale Zuwendungen wie proportional kaum ein anderer Bereich bekommt. Auch wenn die Länder im Nahen Osten zu den reichsten der Welt gehören. Sie sind halt arme Araber und deshalb ist es nur logisch und gerecht dass sie Israel bekämpfen. Schließlich fehlen ihnen die paar Quadratkilometer entscheidend, um gebildet, reich und friedfertig zu werden.
Potatoe-Snobias schrieb:was genau ist daran Dummheit?
Wir sind Israel gegenüber nicht wegen dem Holocaust verpflichtet.
Israel wurde unabhängig vom Holocaust gegründet, auch wenn arabische Populisten und ihre deutschen Nachplapperer etwas anderes behaupten.
Wir sind Israel gegenüber verpflichtet, weil es eine verbündete befreundete Demokratie ist, die einzige im gesamten arabischen Raum um genau zu sein. Leider vergessen das viele, bequemen sich lieber mit der angenehmeren Sichtweise dass Israel einfach den Militarismus sein lassen müsse und alles wäre gut, und kaufen sich fröhlich Palästinenser-Schals, im Glauben, damit auch noch sonderlich pazifistisch sein zu können.
Ein Hoch auf Israel, ein Land, dass uns zeigt, dass es auch noch Länder gibt, die gewillt sind, die Demokratie zu verteidigen, auch wenn es unangenehme Entscheidungen erfordert. Auch wenn das heißt, sich Feinde zu machen.
Das sind wir leider nicht mehr gewöhnt, wir geben uns unserer Naivität hin, dass schon alles gut gehen werde, wenn man bloß freundlich zu jedem ist. Dass die zig Millionen überschüssige Söhne aus dem arabischen Raum alle schln daheim Playstation spielen, wenn für sie kein Platz und keine Positionen mehr bereit stehen.
Wir machen uns über solche Dinge nämlich gar keine Gedanken, sagen lieber, das komme davon, dass die Leute so arm wären. Auch wenn der Gaza-streifen internationale Zuwendungen wie proportional kaum ein anderer Bereich bekommt. Auch wenn die Länder im Nahen Osten zu den reichsten der Welt gehören. Sie sind halt arme Araber und deshalb ist es nur logisch und gerecht dass sie Israel bekämpfen. Schließlich fehlen ihnen die paar Quadratkilometer entscheidend, um gebildet, reich und friedfertig zu werden.
stoz-b187 schrieb:
stoz-b187 schrieb:
Wenn es um rohe Machtinstinkte geht, scheinen alle formaldemokratischen Versuche der Beruhigung und Befriedung fehl am Platz. Die martialischen Bilder, die hasserfüllte junge bewaffnete Palästinenser in Gaza zeigen, sprechen eine deutliche Sprache: Was nutzen Wahlen und ein Parlament, wenn wieder nur die Kalaschnikow zählt? Israel ist von einer Kultur der Gewalt umringt. Noch ist der Libanon-Feldzug nicht beendet, denn die Hisbollah ist stärker als zuvor. Iran droht mit der Bombe und auch die Imponderabilien der US-amerikanischen Außenpolitik bezüglich Irak werfen ihre Schatten.
Und nun schon wieder die Palästinenser. Israel zog sich aus Gaza zurück, es wurden Wahlen abgehalten. Doch entgegen allen Erwartungen und Hoffnungen gewann die radikale Hamas. Seither ringen die Palästinensergruppen um eine "Einheitsregierung", nun fällt das Wort Bruderkrieg. Mit ihrer anhaltenden antiisraelischen Vernichtungsrhetorik hat sich die Hamas-Führung politisch desavouiert. Die Verweigerung internationaler Hilfe war nötig und konsequent.
Palästinenserpräsident Mahmud Abbas versucht in dieser seit Jahren nicht mehr so gefährlichen Situation den ungewöhnlichen Schritt: Die Macht von Hamas legal zu brechen und mit Neuwahlen deren Niederlage einzuleiten, denn offensichtlich glaubt er an seinen Wahlsieg. Ein Wunder, hätte er Erfolg.
Ging ist Direktor der UNRWA, dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen, das sich der Palästinenser angenommen hat, seit diese mit der Gründung des Staates Israel 1948 aus ihrer Heimat vertrieben wurden.
Das eigentliche Drama aber ist, dass die Palästinenser in Gaza "effektiv in einem einzigen großen Gefängnis leben", sagt Ging. Nach dem Abzug der israelischen Besatzungstruppen im letzten Jahr habe Aufbruchstimmung geherrscht, die jedoch alsbald in Hoffnungslosigkeit umschlug. "Jeder hatte mit einem wirtschaftlichen Aufschwung gerechnet, wenn die Grenze zu Ägypten erst einmal offen wäre."
Stattdessen sei jeder Handel zum Erliegen gekommen, weil die Grenze de facto geschlossen blieb: Auf israelischen Druck sei der Personen-Grenzübergang Rafah nur 14 Prozent der vorgesehen Zeit geöffnet gewesen
Nun ist Ging keiner, der alle Schuld bei den Israelis sucht. Wenn er von der Hamas spricht, packt ihn der Heilige Zorn: "Die Hamas wusste, dass die Hilfsgelder nicht mehr fließen werden, wenn sie die Bedingungen der internationalen Gemeinschaft nicht anerkennt", sagt er. "Sie haben es trotzdem nicht getan, das war unverantwortlich. Die Partei hat in Kauf genommen, dass das Volk leiden wird." Von den internationalen Geldgebern sagt Ging, dass sie natürlich das Recht hätten, ihre Hilfszahlungen einzustellen. "Aber dann darf man sich nicht wundern, wenn aus dem Leidensdruck Gewaltbereitschaft wächst." Es sei nicht berücksichtigt worden, dass die palästinensische Regierung von jeher mit über 70 Prozent von fremder Hilfe abhängig gewesen sei. "Da lösen ausbleibende Hilfslieferungen Chaos aus."
Israels Premier Olmert und Palästinenserpräsident Abbas haben sich überraschend in Jerusalem getroffen. Fast zwei Stunden sprachen beide miteinander und kamen sich in einigen Streitpunkten näher. Die Begegnung soll der Auftakt zu einer ganzen Reihe von Treffen gewesen sein.
Crackjaw Jack schrieb:ich habe dir schonmal gesagt man kann an der hamas vorbei verhandeln und du sack hast gesagt das ich unsinn rede!!! und das ergebnis aka die 100mio.$ unterstreichen doch noch mehr meine theorie das hast du von deiner ignoranz ^^
ansonsten noch schöne feiertage
der sack hat immer noch recht wenn er sagt dass abbas nicht über das benötigte gewaltmonopol verfügt um die eigenen interessen im pal. raum auch umsetzen zu können...
London - Israel plane mit einem einzigen Angriff Atomanlagen in Iran auszuschalten. Dabei sollten Bunkerbrechende Bomben eingesetzt werden, berichtete die "Sunday Times" heute unter Berufung auf mehrere Quellen in der israelischen Armee. Dem Bericht zufolge bereiten sich zwei Luftwaffen-Geschwader auf den Einsatz vor. In den vergangenen Wochen seien die Piloten mehrmals nach Gibraltar geflogen, um den 2000-Meilen-Flug zu trainieren.
This is a strange little book about the Arab-Israeli conflict from a major public figure. It is premised on the notion that Americans too often get only one side of the story, one uncritically sympathetic to Israel, so someone with authority and knowledge needs to offer a fuller picture. Fine idea. The problem is that in this book Jimmy Carter does not do so. Instead, he simply offers a narrative that is largely unsympathetic to Israel. Israeli bad faith fills the pages. Hollow statements by Israel’s enemies are presented without comment. Broader regional developments go largely unexamined. In other words, whether or not Carter is right that most Americans have a distorted view of the conflict, his contribution is to offer a distortion of his own
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