Way of the Gun
mit Benicio del Toro und anderen eigentlich relativ begabten Schauspielern..aber langweilig und fad ohne Ende..nicht mal fertig geschaut den Rotz
Ach was. Der war doch ganz ok. Ich bin gut unterhalten worden.
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Way of the Gun
mit Benicio del Toro und anderen eigentlich relativ begabten Schauspielern..aber langweilig und fad ohne Ende..nicht mal fertig geschaut den Rotz
L.A. Crash war richtig krass scheiße.
"un chien andalou" ist ein stilbildender klassiker des surrealistischen filmsgenres, welcher dem rezipienten äußerste prätention illusioniert, jedoch in seiner struktur und seiner intention getreu von absoluter simplizität dominiert wird... als indikator hierfür, manifestieren sich die durchweg positiven reaktionen der damaligen kritiker, die buñuel dennoch lediglich als ausdruck ihrer banalität und pseudointellektualität zur kenntnis stellte... ein meilenstein, für lieberhaber des genres von monumentalität
p.s.:
selbstverständlicherweise handelt es sich hierbei um keine kritik im direkten sinne, da es meines erachtens nach mehr als redundant wäre, einen beinahe 80 jahre alten film zu kritisieren, dessen stilistische influenz in sekundären kunstproduktionen immer noch wegweisend ist
leute die sone kommentare ohne jeglich begründung in den raum schmeissen sind richtig krass sch......
Trauer.. der Film gehört zu den besten, die es gibt.. wenn du ihn nicht verstanden hast, tut es mir leid für dich.
- Inland Empire (ich denke so langsam übertreibt es Lynch und als Fan kommt man sich verarscht vor)
der ist echt ziemlich krass lynch halt , aber man versteht eigentlich schon nichts mher . man schaut den film und man hat danach tausende fragen . hast definitv recht , ist einfach zu übertrieben sinnlos
L.A. Crash war richtig krass scheiße.
du weißt schon dass ein film einen anfang und ein ende hat? und dass die kritik an zwanzig von hundertzehn minuten film in etwa vergleichbar ist mit den schwarzen lakritz dingern aus ner tüte color-rado?
ohne mich jetzt auf den film zu beziehen, aber das ist doch echt nich cool, mann.
endlich sagts mal einer!
ich hab für das statement vor 20 seiten schon haue bekommen.
L.A. Crash IST richtig krass scheiße
obwohl ich zugeben muss, das ich ihn nich ganz gesehen hab, weil ich es nach 20 minuten nicht mehr ausgehalten hab. SOOOOO plattes aufgesetztes klischeemoralkino musst ich schon lang nich mehr ertragen. ok, der ami an sich mag dumm sein, aber MUSS man ihm so penetrant die rassenproblematik ins gesicht knallen das er rafft worums geht? kann man das nicht etwas subtiler lösen?
als nach 20 minuten die szene kommt, wo der böse nazi cop das billcosby-schwarzenpärchen anhält hab ich gesagt: "wenn er jetzt wegen irgend nem scheiss rumstresst und die alte angrapscht, schalt ich aus"....und das hab ich dann auch gemacht.
vielleicht wird er ja noch gut, aber ich wills auch garnicht mehr wissen. oscar hin oder her.
also meiner meinung nach sind weder crash noch monster's ball noch - erst recht nicht - syriana filme die man wegschaltet....naja...
klischees zu haben heißt nicht gleich scheiße zu sein. klar ist der voll übertriebener klischees, aber genau das macht den so aus.
allgemein ein sehr gut bewerteter film, da muss es wohl irgendwie an dir liegen.
.... ....irgendwie isses da schon doof nen film nach 20-30 min abzuschalten....
... hast du noch nie beim rumzappen angefangen n film zu kucken und dir nach ner weile gedacht "wasn scheiss" und hast umgeschalten? hast vielleicht sogar am nächsten tag sowas gesagt wie "gestern wollt ich xyz kucken, aber der war echt kacke"..obwohl du ihn nich komplett gesehn hast?....
wenn der film mit klischees spielen würd, ok. tut er aber nicht. er lebt von ihnen. zumindest ist mir die ironie irgendwie entgangen?!?!!?
hehe, kann sein.
aber manchmal muss man sich auch ne eigene meinung leisten...
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