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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

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Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
ja aber das trifft sicher auf einige aber nicht auf jeden fall zu. wenn sich ein täter wie hier im ausgangsfall nach einem doppelmrod an frauen umbringen möchte und sich dann aber der polizei stellt wirkt das zb. nicht unbedingt als würde er sich im recht sehen
 
Frauen werden von Männern getötet, weil sie Frauen sind und diese Männer glauben, das Recht dazu zu haben. DIE bewerten Menschenleben anhand des Geschlechts anders und es wird Zeit, mehr dagegen zu tun.
und deshalb soll man jetzt im gegenzug frauenleben als wertvoller als männerleben betrachten um das kosmische gleichgewicht wiederherzustellen oder was
 
Ok, dein Verhalten wird langsam psychotisch.

Ich finde Frauenleben nicht wertvoller (lachkick), sondern bin der Meinung, dass ihr Schutz vor Gewalt allgemein eher im Fokus stehen sollte, als jene gegen Männer. Grund dafür ist, dass Frauen, Männern im Allgemeinen körperlich unterlegen sind. Ähnliches Prinzip, wie bei Kindern. Dieser Ganze altmodische "Wir sind körperlich überlegen und müssen die jetzt beschützen mit allen Mitteln" scheiß, ist genau mein Ding.
Und wenn du das "Scheiße findest" und "so nicht stehen lassen kannst", ist mir das um ehrlich zu sein völlig egal. Und das gilt natürlich auch für alle anderen hier.
 
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@LilJD
 
Ok, dein Verhalten wird langsam psychotisch.

Ich finde Frauenleben nicht wertvoller (lachkick), sondern bin der Meinung, dass ihr Schutz vor Gewalt allgemein eher im Fokus stehen sollte, als jene gegen Männer. Grund dafür ist, dass Frauen, Männern im Allgemeinen körperlich unterlegen sind. Ähnliches Prinzip, wie bei Kindern. Dieser Ganze altmodische "Wir sind körperlich überlegen und müssen die jetzt beschützen mit allen Mitteln" scheiß, ist genau mein Ding.
Und wenn du das "Scheiße findest" und "so nicht stehen lassen kannst", ist mir das um ehrlich zu sein völlig egal. Und das gilt natürlich auch für alle anderen hier.

ich versteh ein stückweit, worauf du hinauswillst. das sehe ich im einzelfall vielleicht nicht mal anders. bei kindern seh ich das sogar ganz sicher so wie du, wobei da dann auch das ziemlich rationale element hinzukommt, dass kindern durch mord mehr und schönere lebenszeit genommen wird als erwachsenen plus dass es oft noch mal viel schlimmere trauer bei den angehörigen gibt als wenn erwachsene sterben. und vielleicht ist auch die durchschnittliche ermordete frau wirklich ein besserer mensch gewesen als der durchschnittliche ermordete mann, aber so sicher wäre ich mir da jetzt auch nicht.

jetzt mal etwas real talk meinerseits: ich will hier niemanden trollen, ich mein die dinge schon auch so, wie ich sie sage, aber: ich will verstehen, wie mein gegenüber tickt, ich will aus meinem gesprächspartner das herauskitzeln, was ihn wirklich antreibt und das mache ich, indem ich seine aussagen sehr konsequent interpretiere und noch mal ein, zwei schritte weiterdenke. meistens lande ich dann an einem punkt, mit dem sich mein gesprächspartner selbst überhaupt nicht mehr identifiziert. dann will ich aber wissen, wieso. oft ist das ein punkt, an dem der gesprächspartner auch erst mal nachdenken muss. mir geht es eher nicht darum, dich von meinem standpunkt zu überzeugen, solange dein standpunkt weder massiv menschenfeindlich noch in sich widersprüchlich ist.
 
es wäre schön, wenn man mit gronka einfach normal diskutiert hätte, statt die diskussionswürdigkeit seiner fragen von vornherein auszuschließen.
 
Hahah dieser Trend der gegen Hetero Männer im Internet abgeht + die Pseudosolidarisierung eben erwähnter Männer ist schon sehr erbärmlich.

Ist doch scheißegal ob Mann oder Frau gekillt werden, da muss man sich nicht künstlich echauffieren wenn Gronka - der wirklich sehr rational in so gut wie jeder Diskussion ist - Mal kurz den Sinn hinterfragt, inwiefern es schlimmer ist, dass in Land xy mehr Frauen ermordet werden als Männer. Die Empörten suggerieren dabei immer direkt dass man dadurch sofort ein frauenverachtender Füßelecker und Machoschwein ist lel.

Erinnert mich an die Diskussion bei der der Zalando CEO zurückgetreten ist um seiner Frau die Karriere zu ermöglichen von der sie immer geträumt hat und er daraufhin von iwelchen Femenfootzen niedergemacht wurde weil er n Selbstdarsteller und Misogynist sei, diese Weiber aber keine Ahnung hatten, dass es sein rechtliche Pflicht ist dies öffentlich zu erklären haha
 
Hahah dieser Trend der gegen Hetero Männer im Internet abgeht + die Pseudosolidarisierung eben erwähnter Männer ist schon sehr erbärmlich.

Ist doch scheißegal ob Mann oder Frau gekillt werden
Das sieht KDM Shey wohl auch so „Ich bin das Monster mit Verlängerung / Diskriminiere nicht, bringe Frauen und Männer um“.
 
@LilJD
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zusammenfassung bitte?
 
Vllt die Dickpics, die sich Kurz, Blümel und dieser Aufsichtsrat zugeschickt haben sollen?
 
jetzt mal etwas real talk meinerseits: ich will hier niemanden trollen, ich mein die dinge schon auch so, wie ich sie sage, aber: ich will verstehen, wie mein gegenüber tickt, ich will aus meinem gesprächspartner das herauskitzeln
Das ist sehr schön. Soll heißen, du hast dir die Aussagen, dass ich Frauenmorde trauriger und Frauenleben wervoller finde, einfach aus den Fingern gesaugt, um mir auf den Zahl zu fühlen. Und dann beschwert man sich, dass die Diskussion mit dir verweigert wurde, obwohl es dir offensichtlich von vornherein nicht um den Sachverhalt ging. Gratuliere!
 
Das ist sehr schön. Soll heißen, du hast dir die Aussagen, dass ich Frauenmorde trauriger und Frauenleben wervoller finde, einfach aus den Fingern gesaugt, um mir auf den Zahl zu fühlen. Und dann beschwert man sich, dass die Diskussion mit dir verweigert wurde, obwohl es dir offensichtlich von vornherein nicht um den Sachverhalt ging. Gratuliere!
ne, nicht aus den fingern gesaugt, sondern wie im folgenden satz, den du nicht mehr zitiert hast, geschrieben: ich hab deine aussage konsequent interpretiert und einen schritt weitergedacht.

je mehr ich darüber nachdenke, komme ich zum schluss, dass deine argumentation mit dem beschützertum eigentlich nur eine umschreibung dafür ist, dass die leben unterschiedlicher menschen auch unterschiedlichen wert besitzen. was man beschützt, findet man wertvoll, da könnte man jetzt ein paar gute analogien zu verschiedenen gegenständen ziehen, aber ich will ja niemanden noch mehr triggern als eh schon. :p

die erkenntnis, die ich hier so langsam gewinne, ist tatsächlich die, dass die leben ermorderter frauen im durchschnitt vielleicht auch einfach wirklich mehr wert sind als die ermordeter männer, zumindest unter der ziemlich realistischen prämisse, dass frauen meistens ermordet werden, weil sie an den falschen mann geraten und männer meistens ermordet werden, weil sie davor selbst kriminelle dinge getan haben.

das ist hier der elephant in the room. menschliche leben sind in der wahrnehmung der meisten menschen eben nicht gleich viel wert. und bevor hier jetzt irgendwelche moralischen keulen ausgepackt werden, weil ich das ausspreche, was andere hier zwar fühlen, aber lieber nicht konsequent zuende denken: denkt mal darüber nach, ob ihr lieber ein baby töten oder zwei 90-jährigen komapatienten den stecker ziehen würdet.
 
dass frauen meistens ermordet werden, weil sie an den falschen mann geraten und männer meistens ermordet werden, weil sie davor selbst kriminelle dinge getan haben.
Schon hart, wie dein gedanklicher weg bis zu diesem für mich völlig offensichtlichen aspekt des ganzen themas abgelaufen ist
 
Schon hart, wie dein gedanklicher weg bis zu diesem für mich völlig offensichtlichen aspekt des ganzen themas abgelaufen ist
der punkt ist, dass, damit dieser aspekt einen unterschied machen kann, die bewertung menschlichen lebens von eben diesem aspekt abhängen muss. was mit einem der stärksten dogmen der zeit nach 1945, nämlich dass jedes menschenleben gleich viel wert ist, nun mal nicht vereinbar ist.

aber ja, eigentlich ist auch das wirklich offensichtlich, dieses dogma war schon immer hart heuchlerisch.
 
ne, nicht aus den fingern gesaugt, sondern wie im folgenden satz, den du nicht mehr zitiert hast, geschrieben: ich hab deine aussage konsequent interpretiert und einen schritt weitergedacht.

je mehr ich darüber nachdenke, komme ich zum schluss, dass deine argumentation mit dem beschützertum eigentlich nur eine umschreibung dafür ist, dass die leben unterschiedlicher menschen auch unterschiedlichen wert besitzen. was man beschützt, findet man wertvoll, da könnte man jetzt ein paar gute analogien zu verschiedenen gegenständen ziehen, aber ich will ja niemanden noch mehr triggern als eh schon. :p
Du hast mir irgendwas in den Mund gelegt, Kollege. Das kannst du jetzt noch so nett umformulieren.
Ok, dann will ich nicht so sein, Frauenleben sind viel wertvoller. Frauen sind viel krasser, viel besser. Was ist jetzt?
Ich habe dir doch gestern bereits gesagt, dass ich zu der Meinung stehen würde, wenn das meine Meinung wäre, da es mir scheißegal ist, was irgendwer davon hält. Also spar dir deine Psychoanalyse und beschränke dich in Zukunft bitte einfach aufs Thema. Sei aber im Real life bisschen vorsichtig, wie du bei manchen Themen auftrittst, denn wenn da zufällig Menschen anwesend sind, die von diesem Thema betroffen sind, läufst du Gefahr, dass man dir ins Gesicht spuckt.
 
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