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Montagsfrage 08.01.24 (anonym)

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  • Union

  • DIE GRÜNEN

  • FDP

  • AfD

  • DIE LINKE

  • BSW

  • Sonstige

  • Nichtwähler


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
„Hallo ich bin Niclas Manthei der deutsche Anzeigenhauptmeister“:emoji_grimacing:

Bin irgendwie immernoch nicht 100% überzeugt, ob er evtl. doch ein Troll ist. So KANN man doch garnicht drauf sein:emoji_grimacing:
 
früher oder später landet der im krankenhaus, denke es wird langsam doch zeit für einen pfleger
 
Neues aus @Flandern :(

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https://www.bild.de/news/ausland/ne...in-beim-ersten-treffen-tot-87535402.bild.html

Blutiges Zoo-Drama​

Beim ersten Treffen! Löwe beißt Löwin tot​


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Löwe Nestor (links) sollte sich eigentlich mit den beiden tschechischen Löwinnen paaren – stattdessen tötete er eine von ihnen

Dramatischer Vorfall in Belgien: In einem Tierpark hat ein Löwe eine Löwin totgebissen! Der blutige Angriff ereignete sich am Mittwochnachmittag.

Ein Sprecher des Parks Bellewaerde nahe der französisch-belgischen Grenze sagte dem öffentlich-rechtlichen Sender VRT: „Die beiden fingen an zu kämpfen, und er biss ihr in den Hals. Es ist sehr bedauerlich und war nicht vorherzusehen. Es sind immer noch wilde Tiere.“

Der Killer-Löwe war vor Kurzem vom Antwerpener Zoo in den Tierpark in Ypern gekommen. Ziel: Der zwölf Jahre alte Löwe namens Nestor sollte sich mit den beiden tschechischen Löwinnen Maya und Numa paaren. Der Plan war Teil eines Zuchtprogramms für bedrohte Tierarten.

„Plötzlich änderte sich alles“​

In den vergangenen Tagen wurden die drei Löwen deshalb langsam aneinander gewöhnt. Zunächst mit Gittern voneinander getrennt. So sollten sie sich mit dem Geruch der anderen vertraut machen. Dabei gab es laut dem „Telegraaf“ keine Anzeichen von Aggression.

Am Mittwoch wurden Nestor und Maya dann erstmals gemeinsam nach draußen gelassen. Zunächst lief alles problemlos, doch dann kam es plötzlich zu der tödlichen Attacke.

„Von einem Moment auf den anderen wurde ein Schalter umgelegt. Plötzlich änderte sich alles, und die Tiere begannen zu kämpfen. Nestor packte Maya an der Kehle und ließ sie nicht mehr los“, schildert die Tierärztin des Parks die dramatische Situation gegenüber dem „Telegraaf“.

Die Betreuer haben demnach vergeblich versucht einzugreifen. Der Tierpark-Sprecher: „Ein Notsignal, das Nestor kennt, konnte nicht mehr helfen.“ Löwin Maya überlebte den Angriff nicht.

„Wir haben Numa im Außengehege herumschnüffeln lassen, damit sie merkt, dass ihre Schwester nicht mehr da ist“, so die Tierärztin. Sie soll vorerst nicht mit dem Killer-Löwen zusammengeführt werden. „Die Löwin ist jünger und kleiner als ihre Schwester. Sie ist also noch weniger in der Lage sich zu wehren“, sagt die Veterinärmedizinerin.

Der Tierpark-Sprecher: „Jeder in Bellewaerde ist am Boden zerstört. Wir sind an einem Tag von Stolz zu Traurigkeit übergegangen.“
 
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:rolleyes:
 
wann netflixverfilmung?

https://www.bild.de/bild-plus/news/...schnuersenkel-mord-neu-auf-87256406.bild.html

Steffen (21) wurde vor 7 Jahren erdrosselt​

Rentner-Cops rollen Schnürsenkel-Mord neu auf​

„Wir haben das Gefühl, dass die Wahrheit nicht ganz gefunden wurde“​


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Könnten längst im Ruhestand sein (v. l.): Dr. Bernhard Wahl (Richter am Bundesgerichtshof a. D.), Dr. Wolfram Schädler (Bundesanwalt a. D.) und Dr. Michael Bauermann (entwickelte für das BKA u. a. die „operative Fallanalyse“)
Worms (Rheinlamnd-Pfalz)– Eigentlich könnten sich Wolfram Schädler (76), Bernhard Wahl (74) und Michael Bauermann (77) ganz entspannt zurücklehnen und ihren Lebensabend genießen. EIGENTLICH …

Für den Schnürsenkel-Mord an Steffen H. (†21) sind die drei Top-Kriminalisten und -Juristen aus dem Ruhestand zurückgekommen. Sie wollen den Fall wieder aufrollen, arbeiten sogar ohne Bezahlung. Denn sie sind sich sicher: Das Gericht hat geirrt! Es könnte noch immer ein Täter frei herumlaufen.

„Es gibt zu viel, was nicht passt“, sagt Schädler zu BILD. Als der ehemalige Bundesanwalt, der inzwischen als Opferanwalt arbeitet, von dem Fall erfuhr, trommelte er seine Bekannten zusammen.

Ein Ankläger, ein Profiler, ein Richter – alle drei einst in höchsten Ämtern, alle mit jahrzehntelanger Erfahrung*. Sie waren einig im Zweifel. Und so fing das Trio an, auf eigene Faust zu ermitteln …

Der Fall​

Der 21-jährige Steffen Hartmann starb in der Nacht zum 17. Juni 2017. Das Gericht sprach Denis G. (27) schuldig, den jungen Mann in der Wohnung des gemeinsamen Freundes Patrick B. (33) mit seinem Schnürsenkel erdrosselt zu haben.

Denis G. hatte gestanden. Wegen heimtückischen Mordes verurteilten ihn die Richter zu neun Jahren und sechs Monaten Haft nach Jugendstrafrecht. Patrick B. war während der Tat im selben Zimmer. Er bekam u.a. wegen unterlassener Hilfeleistung elf Monate auf Bewährung.

In jener verhängnisvollen Nacht war auch eine junge Frau in der Wohnung: Laura P. Sie kam ohne Anklage davon.
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Die Zweifel​

Was geschah wirklich in jener Nacht? Daran gibt es Zweifel. Denn die junge Frau soll ihre Version der Tat mehrfach geändert haben.

Sie habe beobachtet, wie Steffen um sein Leben kämpfte. Das soll sie seinem Vater Ulrich Hartmann nach dem Mord erzählt haben – so erzählt er es BILD.

Vor Gericht sagte Laura P. etwas anderes aus: Sie habe gesehen, wie Denis G. den Kopf von Steffen in einen Wassereimer gedrückt habe – ohne weitere Hilfe – als dieser schon tot war.

Die Fallanalyse​

Es kann nur eine Variante stimmen. An dieser Stelle setzten die drei Senioren an. Um Lauras Aussage zu überprüfen, stellten sie den Tatablauf nach. Top-Profiler Bauermann sichtete dafür unter anderem Zeugenaussagen, Fotos des Tatortes und Chatnachrichten.

Für seine Fallanalyse organisierte er einen großen Raum im Jugendzentrum Wiesbaden, um die Tat mit Doubles unter realen Bedingungen nachzustellen. Bauermanns Fallanalyse bestätigt die Zweifel.

Steffen Hartmann und Denis G. gerieten demnach in Streit, kämpften. Seinem Gutachten zufolge dauerte es rund eine Minute, um den Schnürsenkel aus Steffens linkem Schuh zu lösen. Mindestens drei Minuten lang wurde das Opfer anschließend stranguliert – bis es tot war.

Für G. allein sei das unmöglich gewesen, stellt der Experte fest. Denis G. musste dabei „zwingend auf die Unterstützung angewiesen gewesen sein“.

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Und noch etwas macht ihn stutzig: Nach dem Strangulieren, so schrieb es das Landgericht Mosbach in sein Gerichtsurteil, habe Denis G. den Kopf des Toten für fünf bis zehn Minuten ganz allein in einen Wassereimer getunkt.

„Auch das haben wir nachgestellt“, so der Profiler. Ergebnis: „Das ist anatomisch nicht möglich. Auch dafür brauchte er Unterstürzung.“


Was noch auffällt: Die Gerichtsmedizin stellte eine nicht tödliche Menge Wasser in Steffens Lunge fest. „Das geht nicht, wenn er beim Waterboarding bereits tot gewesen ist“, so Wolfram Schädler.

Die Schlussfolgerung der pensionierten Ermittler-Profis: Es muss anders gewesen sein: erst das Tunken, dann das Strangulieren.

Außerdem wurde auf Steffens Schuh DNA von Patrick B. gefunden. Bauermann schließt daraus, dass vermutlich nicht Denis G. den Schnürsenkel aus dem Schuh löste, sondern Patrick B.

Die Hoffnung​

Wolfram Schädler und Bernhard Wahl haben Beschwerde bei der Staatsanwaltschaft Mosbach (Baden-Württemberg.) eingereicht. Ihr Ziel: Laura der Falschaussage zu überführen. Denn dann wäre rechtlich ein Wiederaufnahmeverfahren möglich.

Schädler: „Durch die Nachstellung der Tat können wir jetzt nachweisen, dass Laura P. vor Gericht gelogen hat.“

Für Steffens Vater Ulrich Hartmann ist das nach all den Jahren endlich ein Hoffnungsschimmer. „Ich hatte die Hoffnung auf Gerechtigkeit schon verloren. Ich bin den drei Herren so dankbar, dass sie mich unterstützen. Dann kann ich bald endlich anfangen, damit abzuschließen“, sagt er.

Sein anschließendes Fazit: „Die in der Fallanalyse festgestellte Abfolge der Tat steht im völligen Widerspruch zu dem im Urteil festgehaltenen Sachverhalt.“

Und was sagt die Staatsanwaltschaft Mosbach?


Ein Sprecher zu BILD: „Die Staatsanwaltschaft wird nun anhand umfassender Würdigung des Beschwerdevortrags überprüfen, ob sie das Ermittlungsverfahren wieder aufnehmen wird; wie lange dies in Anspruch nehmen wird, kann derzeit nicht gesagt werden.“

Steffens Vater hat drei der erfahrensten Profis an seiner Seite. Sie werden nicht locker lassen. Bis die Zweifel schwinden.

*Die Rentner-Cops Die Senioren kennen sich seit Jahrzehnten, sind absolute Experten in Sachen Mord und Totschlag. Dr. Bernhard Wahl schrieb als Richter am Bundesgerichtshof 1999 im Fall des Pistazieneis-Mordes deutsche Rechtsgeschichte. Dr. Wolfram Schädler arbeitete als Bundesanwalt u. a. am Fall des Justizopfers Harry Wörz, kämpfte gerade vor dem Bundesverfassungsgericht um eine Gesetzesänderung. Dr. Michael Bauermann entwickelte für das BKA u. a. die „operative Fallanalyse“ und leitete die Ausbildung aller Profiler in Deutschland, ist ausgebildeter Diplom-Psychologe mit dem Schwerpunkt Forensische Psychologie.

 
https://www.bild.de/regional/berlin...et-sogar-den-gehweg-sauber-87575876.bild.html

Remmos müssen Villa räumen​

Der Clan-Boss mit dem Laubbläser​

Mittwochmorgen kommt der Gerichtsvollzieher​


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....Die Familie wollte Haus und Hof anscheinend unbedingt besenrein hinterlassen, grub sogar den Garten um.....

sus
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Gerichtsvollzieherin kommt mit 130 Polizisten​

Remmo-Villa vor Auszug verwüstet!​

Jahrelanges Ringen zwischen Bezirk und Clan um die Immobilie hat nun ein Ende​

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