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Warum?Denke nicht, dass Israel da direkt involviert ist.
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Warum?Denke nicht, dass Israel da direkt involviert ist.
Erst am 25. Oktober, als neuerlich Exekutivbeamte läuteten, führte er sie zum Toten. "Das war mein glücklichster Tag in diesen drei Wochen", erklärt der Pensionist, der nach eigenen Angaben ständig unter Drogeneinfluss stand, dazu. "Und Sie sind der Meinung, Sie sind eine ganz normale Persönlichkeit?", fragt der Vorsitzende sicherheitshalber nach. "Ich war drauf, Euer Ehren!", lautet die Replik.
ich hoffe auf 13,5 jahre, das fände ich angemessen.Alter. Hoffentlich lebenslang im Knast.
Fazit:
Da hilft es nur die Menschen noch stärker vom Gendern zu überzeugen.
Gendern in den Medien
Im Vergleich zu 2020 polarisiert das Thema gendergerechte Sprache mehr. Auch in der Berichterstattung stößt genderneutrale Sprache auf weniger Zustimmung als zuvor: 41 statt 54 Prozent gaben an, diese in Zeitungen, Internet und Apps gut zu finden, mit Blick auf Radio, Fernsehen und Podcasts sind es 41 statt 52 Prozent.
Doppelnennung ist für die meisten in Ordnung
Einem großen Anteil - vor allem den Jüngeren - sind geschlechtsneutrale Formulierungen wichtig. Besonders akzeptiert ist die Doppelnennung von männlichen und weiblichen Formen, also zum Beispiel "Kolleginnen und Kollegen". Sie wird von mehr als der Hälfte genutzt. Auch in der Berichterstattung wird die Doppelnennung von mehr als zwei Dritteln der Befragten breit akzeptiert.
Auch der WDR beschäftigt sich schon lange mit dem Thema. Aus Sicht von Programmdirektor Jörg Schönenborn bestätigen die Ergebnisse der Umfrage den bisherigen Umgang des WDR mit dem Thema: "Sprache ist ja etwas ganz Persönliches und wir wollen so sprechen wie unser Publikum. Und wenn wir feststellen, dass diese Sprechlücke abgelehnt wird, dann empfehlen wir auch, darauf zu verzichten."
Derzeit verzichtet man im Programm weitgehend auf den gesprochenen Gender-Gap. Einzelne Redaktionen könnten sich für die Nutzung entscheiden, wenn die Form beim Publikum eines speziellen Angebots überwiegend vertraut und gebräuchlich ist, beispielsweise bei einem Angebot in den sozialen Medien. Doch Sprache verändere sich. "Das ist nichts für die Ewigkeit und deshalb gucken wir auch immer neu drauf."
War halt in der Vergangenheit auch das in einer ÖT Sendung zu dem Thema geäußerte Fazit, das ist jetzt nicht ganz im luftleeren Raum entstanden
Das viele beim gender gap oder Sternchen oder was auch immer keine Pause einlegen stimmt übrigens: es wird jetzt oft einfach nur noch die weibliche Form gesprochen.Wo steht das das in dem Artikel?
Vielleicht solltest du dein persönliches Fazit als solches kenntlich machen damit hier keine Fake News entstehen oder man die Idee bekommt, du würdest hier unfundiertes Öffi-Bashing betbetreiben
Das viele beim gender gap oder Sternchen oder was auch immer keine Pause einlegen stimmt übrigens: es wird jetzt oft einfach nur noch die weibliche Form gesprochen.
Finds auch schön und die Frauen haben das jetzt auch verdient nach so vielen Jahren der Diskriminierungund das ist eine gelungene und elegante lösung
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