Für konstruktive Kritik wäre ich sehr dankbar! Audio gibt es unter www.myspace.com/jangarap
Schatten in der Seele, Augen von der Wut verwirrt /
wo selbst der stärkste Mann irgendwann den Mut verliert /
alle Träume sind gebrochen, sie sind blutverschmiert /
in einer Kälte, wo auch die stärkste Glut gefriert /
eine Welt, wo Zuversicht in Scherben liegt /
an einem Ort, wo man kleine Kinder sterben sieht /
das drohende Ende gehört hier mit zur Gegenwart /
macht den Alltag unerträglich und das Leben hart /
Kinder leben seit ihrer Geburt in Blechhütten /
umgeben von der Sonne und von vielen Stechmücken /
keine Elektrizität, kein Frischwasser /
so viel Leid, keine Schulen, für uns nicht fassbar /
glaube mir was ich sage, ich rede keinen Müll /
der Magen so leer, dass man ihn mit Steinen füllt /
das man helfen muss, ist doch keine Frage man /
von ein paar Euro leben Menschen hier tagelang /
Uns geht es gut, wir leben in nem reichen Land /
doch andere Gebiete sind nicht auf dem gleichen Stand /
Hunger und Krieg, hier hat man um sein Leben Angst /
also gib so viel wie du nur geben kannst /
Du musst hungern, wenn deine Felder brach liegen /
weil die Menschen hier keine Gelder vom Staat kriegen /
die Gesundheit von Herz und von Nieren sinkt /
weil Sex ohne Schutz tödliche Viren bringt /
während wir im Urlaub Drachen am Strand ziehen /
treten dort jeden Tag Menschen auf Landminen /
kleine Kinder, die nach Nahrung im Dreck wühlen /
Väter, die ihre Scharm mit Alkohol wegspühlen /
Kinder im Krieg mit Waffen in den Händen /
jeder von uns weiss, wie solche Sachen dann enden /
Eltern, die ihre Kinder voller Leid zu Grabe tragen /
Kinder, die im Inneren mehr als nur eine Narbe haben /
und wir kaufen im Überfluss reichlich blöden Mist /
obwohl ein einziger Schein dort schon ein Vermögen ist /
also verprass nicht Geld, was man auch spenden kann /
bei hungernden Menschen kommt es in guten Händen an /
Uns geht es gut, wir leben in nem reichen Land /
doch andere Gebiete sind nicht auf dem gleichen Stand /
Hunger und Krieg, hier hat man um sein Leben Angst /
also gib so viel wie du nur geben kannst /
Schatten in der Seele, Augen von der Wut verwirrt /
wo selbst der stärkste Mann irgendwann den Mut verliert /
alle Träume sind gebrochen, sie sind blutverschmiert /
in einer Kälte, wo auch die stärkste Glut gefriert /
eine Welt, wo Zuversicht in Scherben liegt /
an einem Ort, wo man kleine Kinder sterben sieht /
das drohende Ende gehört hier mit zur Gegenwart /
macht den Alltag unerträglich und das Leben hart /
Kinder leben seit ihrer Geburt in Blechhütten /
umgeben von der Sonne und von vielen Stechmücken /
keine Elektrizität, kein Frischwasser /
so viel Leid, keine Schulen, für uns nicht fassbar /
glaube mir was ich sage, ich rede keinen Müll /
der Magen so leer, dass man ihn mit Steinen füllt /
das man helfen muss, ist doch keine Frage man /
von ein paar Euro leben Menschen hier tagelang /
Uns geht es gut, wir leben in nem reichen Land /
doch andere Gebiete sind nicht auf dem gleichen Stand /
Hunger und Krieg, hier hat man um sein Leben Angst /
also gib so viel wie du nur geben kannst /
Du musst hungern, wenn deine Felder brach liegen /
weil die Menschen hier keine Gelder vom Staat kriegen /
die Gesundheit von Herz und von Nieren sinkt /
weil Sex ohne Schutz tödliche Viren bringt /
während wir im Urlaub Drachen am Strand ziehen /
treten dort jeden Tag Menschen auf Landminen /
kleine Kinder, die nach Nahrung im Dreck wühlen /
Väter, die ihre Scharm mit Alkohol wegspühlen /
Kinder im Krieg mit Waffen in den Händen /
jeder von uns weiss, wie solche Sachen dann enden /
Eltern, die ihre Kinder voller Leid zu Grabe tragen /
Kinder, die im Inneren mehr als nur eine Narbe haben /
und wir kaufen im Überfluss reichlich blöden Mist /
obwohl ein einziger Schein dort schon ein Vermögen ist /
also verprass nicht Geld, was man auch spenden kann /
bei hungernden Menschen kommt es in guten Händen an /
Uns geht es gut, wir leben in nem reichen Land /
doch andere Gebiete sind nicht auf dem gleichen Stand /
Hunger und Krieg, hier hat man um sein Leben Angst /
also gib so viel wie du nur geben kannst /