Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

Ich dachte die rote Beleuchtung hinter Biden war ne Fotomontage aber im TV hab ich gesehn das sie echt war. Sah sehr scary aus. Zufall war diese Beleuchtung bestimmt nicht.
WTF? Also dass es irgendwo auf dieser Welt Leute geben wird die in so was irgendwas abgespacestes reininterpretieren war mir klar aber jetzt auch schon auf MZEE? Krass man:oops:
 
Joseph Eugene Biden aus dem Hause Targaryen- Erster seines Namens und Herrscher des Pflaumenpuddings...

Leute die wegen SOWAS ihre Wahl abhängig machen. Gute Nacht.
 
"the FBI and Justice Department have become vicious monsters, controlled by radical left scoundrels, lawyers, and the media, who tell them what to do and when to do it"
Hier nochmal gut demonstriert, was an Trump so gefährlich ist.

(Eigentlich hätte der in dem Moment, als er sich gegen die (Erkenntnisse der) eigenen Ermittlungsbehörden und pro Putin ausgesprochen hat, schon so viel Streß bekommen müssen, daß er abgesägt worden wäre. Falls es wer vergessen hat: https://www.bbc.com/news/world-europe-44852812 )
 
Im neuen Buch der seitens der NYTimes für Trump zuständigen Reporterin schreibt diese, dass er nach der Wahl gegenüber seinen Mitarbeitern deutlich gesagt hat, dass er sich einfach weigern wird, das Weiße Haus zu verlassen.

Trump sei zunächst fast überrascht von der Niederlage gewesen und habe sogar sein Team mit tröstenden Worten bedacht, habe sich dann aber entschlossen dass er nicht geht und das auch immer wieder deutlich kommuniziert.

Pikant an der Sache ist, dass die Reporterin das wohl schon vor dem 6. Januar wusste, es aber nicht rauskam. Hätte sie berichtet oder es geleakt hätte man da vielleicht mehr verhindern können, aber es scheint als habe sie die Story für ihr Buch aufsparen wollen.

https://www.cnn.com/2022/09/12/politics/trump-vowed-to-stay-in-white-house-haberman-book/index.html
 
https://www.zeit.de/politik/ausland/2022-09/donald-trump-usa-wahlkampf-qanon-radikalisierung-5vor8

Der Historiker und Faschismusforscher Federico Finchelstein erläuterte in einem Gastbeitrag für die Washington Post, warum Bidens Wortwahl seiner Meinung nach richtig war. Trump, so Finchelstein, sei auf dem Weg vom Populisten zum Faschisten. Es habe bisher nur ein wichtiges Merkmal gefehlt: "Seine erste Amtszeit war kein vollständiger Faschismus, weil sie nicht in eine Diktatur ausartete. Aber sie hätte es sein können, wenn seine Versuche, nach der Wahl 2020 an der Macht zu bleiben, erfolgreich gewesen wären."

Die Bilder, die auf den Wahlkampfversammlungen in Ohio und Pennsylvania entstanden, sind in diesem Gesamtkontext ein Detail. Aber eines, das viel aussagt. Zum einen über die Offenheit, mit der das Trump-Lager jetzt die Agitation von Partei und Wählerschaft weiter vorantreibt – und geschmeidig in die Rolle hineingleitet, die man unmittelbar nach der Biden-Rede noch pseudoentrüstet von sich gewiesen hatte. Zum anderen über das Vermögen – oder Unvermögen – der US-amerikanischen Öffentlichkeit, mit dieser Radikalisierung umzugehen.
 
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Finde das wird generell zu wenig thematisiert, was Entwickler von Apps mit den Daten möglicherweise machen könnten bzw. wozu diese missbraucht werden können
 
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Hier übrigens ein weiterer Ausschnitt. Glaube das ganze Interview ging ne Stunde?

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"Sir, the FBI just came in."
- I said, "what the FBI who?" and they go "the FBI."
 
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