Die USA: Politik, Gesellschaft, Kultur...

warum auch nicht, man hört immer wieder, dass deutsche handwerker scheiße gefragt sind in nordamerika...
 
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entweder mag er romney überhaupt nicht, oder er is scharf aufs weiße haus 2016

wahrscheinlich beides, aber cooler typ

"I have no idea, nor am I the least bit concerned or interested"
 
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Naja, mit Prozentzahlen kommst du bei dem amerikanischen Wahlsystem nicht weit. So wie es aussieht hat Obama sich schon 259 der Electoral Votes gesichert, Romney hingegen 191; man braucht 270 Stimmen um zu gewinnen. Ohio ist noch unentschieden aber es scheint so als würde der Staat jetzt auch an Obama gehen (sicher auch wegen Sandy) und damit hätte er eigentlich den Sieg sicher.

http://elections.huffingtonpost.com/2012/romney-vs-obama-electoral-map
 
Naja, mit Prozentzahlen kommst du bei dem amerikanischen Wahlsystem nicht weit. So wie es aussieht hat Obama sich schon 259 der Electoral Votes gesichert, Romney hingegen 191; man braucht 270 Stimmen um zu gewinnen. Ohio ist noch unentschieden aber es scheint so als würde der Staat jetzt auch an Obama gehen (sicher auch wegen Sandy) und damit hätte er eigentlich den Sieg sicher.

http://elections.huffingtonpost.com/2012/romney-vs-obama-electoral-map

sollte seit bush gegen gore ja jedem klar sein, wie der hase läuft. aber ich denk abwarten und tee trinken ist schon angebracht.
 
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:D
 
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Also ich werde Obama die Daumen drücken.
Romney finde ich zu unsozial, auch wenn man die USA nicht an unseren Verhältnissen messen sollte.
Zwar bin ich hierzulande rechts-liberal wertkonservativ positioniert, aber so etwas wie eine gesetzliche Krankenversicherung, die Obama eingeführt hat, halte ich zum Beispiel für eine wünschenswerte Selbstverständlichkeit.
Der ein oder andere - für deren Verständnis - linke Einfluss täte den USA ganz gut.
 
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!?!?!
 
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Obama und die restlichen Politiker sind nichts weiter als die Pressesprecher der Industrie, die vorgefertigte Redetexte vom Blatt ablesen und dabei jedoch nur die schauspielerische Umrandung selbst zusteuern. Wer tatsächlich glaubt das ein kapitalloser Politiker seine Wahlkampagne selbst finanzieren kann und die Wahlversprechen auch einhalten wird, ist auf beiden Augen blind. Die Wahlen werden von Lobbygruppen finanziert, die sich dafür im Gegenzug Teile der politischen Zukunft erkaufen. Somit regiert im eigentlichen Sinn nicht das populus indirekt durch die Volksvertretung sondern Lobbygruppen, die sich nicht zu schade sind tief in die eigene Kasse zu greifen. Das einzige Können das ein Spitzenpolitiker mit sich bringen muss, ist improvisiertes, echt aussehendes und glaubwürdig erscheinendes Schauspielen.
 
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