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Und jetzt zurück zum Thema.
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Und jetzt zurück zum Thema.
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+++Gaddafi verfügt noch über Senfgasbestände+++
[15:15] Muammar al-Gaddafis Waffenarsenal sorgten in den vergangenen Tagen bereits für Diskussionen. Auch EU-Länder hatten den Diktator nach dem Ende eines langjährigen Embargos 2004 fleißig mit Rüstungsgütern beliefert. Nun erinnert "El País" an eine brisante Altlast: Gaddafi verfüge noch immer über zehn Tonnen Senfgas, berichtet die spanische Zeitung auf ihrer Internetseite. Die Chemikalie stamme noch aus Zeiten vor dem Ende des Embargos. Als Bedingung für Gaddafis internationale Rehabilitierung hatte sich der Diktator bereit erklärt, seinen Bestand an Chemiewaffen zu zerstören, zu denen 25 Tonnen des Gases gehörten. Im vergangenen Jahr hatte Libyen 15 Tonnen Senfgas unschädlich gemacht, die übrigen zehn Tonnen sollten bis Mitte Mai zerstört werden.
Laut "El País" wird diese Menge noch immer in der libyschen Chemiefabrik Rabta vermutet, die den achtziger Jahren mit Hilfe der badischen Firma Imhausen Chemie errichtet wurde. Zwar beruhigte die Organisation für das Verbot chemischer Waffen, Gaddafi fehle es an Waffensystemen, um das Senfgas einzusetzen. Laut der Zeitung warnen Experten jedoch, die Chemikalie könne auch beispielsweise von Helikoptern aus verteilt werden. Zudem habe Gaddafi Senfgas bereits zwischen 1986 und 1987 gegen den Tschad eingesetzt.
+++ Chávez kritisiert Gaddafi +++
[17:05] Es wird zunehmend einsam um Muammar el-Gaddafi. Selbst sein langjähriger Verbündeter Hugo Chávez distanzierte sich jetzt vorsichtig vom taumelnden libyschen Diktator. "Ich kann nicht sagen, dass ich die Entscheidungen irgendeines meiner Freunde in irgendeinem Teil der Welt ausnahmslos unterstütze oder begrüße", sagte der venezolanische Präsident im Kabinett. "Aber wir unterstützen die libysche Regierung." Vor zwei Jahren hatte Chávez Gaddafi noch als "einen der größten Staatsmänner des Jahrhunderts" gepriesen.
hää, ich glaub das doch nicht, wie man nur so rumeiern kann und das sozusagen als nachbarland. die schweiz haben schon versch. hilfteams an die grenze von tunesien und ägypten gesendet und die konten des clans wurden nach einigen tagen gespeert....[09.38 Uhr] Nach dem einstimmigen Votum des Uno-Sicherheitsrates wollen auch die Europäer so schnell wie möglich Strafmaßnahmen gegen das Gaddafi-Regime beschließen. Die EU habe bereits mit der Vorbereitung von Sanktionen begonnen, dazu gehörten Kontensperrungen und Einreiseverbote für den Gaddafi-Clan sowie ein weitreichendes Waffenembargo, sagt Außenbeauftragte Catherine Ashton. "Die Vorbereitungen kommen gut voran."
Die Gaddafis nach Weißrussland?
Gaddafi und seine Familie bereiten unterdessen möglicherweise eine Flucht nach Weißrussland vor. Darauf deuten nach Angaben des Stockholmer Friedensforschungsinstitutes Sipri mindestens zwei Flüge von Gaddafis Privatflugzeug von Tripolis zu einem weißrussischen Flugplatz in den letzten sieben Tagen hin. Der weißrussische Staatschef Alexander Lukaschenko gilt als letzter Diktator Europas
Auch der Flugzeugträger USS Enterprise soll nahe Libyens in Stellung gebracht werden. (Archivbild)
Sipri-Experte Hugh Griffiths sagte am Dienstag im schwedischen Rundfunksender SR, ein Überwachungssystem für Waffentransporte habe die Flüge nach Weißrussland zweifelsfrei identifiziert. Erwiesen sei auch, dass das Land in den letzten Wochen 40 Tonnen Waffen an Libyen geliefert habe. Als Zahlungsmittel habe Gaddafi mit seinem Privatjet wahrscheinlich Diamanten nach Weißrussland geschafft. Der libysche Staatschef hat allerdings seit Ausbruch der Unruhen eine Flucht ins Ausland stets ausgeschlossen.
oh man wie lange soll man sich das denn noch anschauen....sonst sind die amis doch immer sofort dabei und wollen allen die demokratie bringen und jetzt besteht der größte druck in der vor-bewegung irgendwelcher kriegsschiffe vor der küste....
gaddafi muss weg und zwar jetzt sofort
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