Die Linke

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mehr sozialstaat als in deutschland geht gar nicht :thumbsup: falls es dir noch keiner gesagt hat zu hohe mindestlöhne kosten jobs.... wenn mindestlöhne dann moderate.
:D Mehr Realitätsferne geht gar nicht! Den Ruf vom Sozialparadies hat die BRD absolut nicht verdient. Wer spricht von "zu hohen" Mindestlöhnen? Es muss überhaupt erstmal einer her, 10€ die Stunde ist da wohl das Minimum.
 
:D Mehr Realitätsferne geht gar nicht! Den Ruf vom Sozialparadies hat die BRD absolut nicht verdient. Wer spricht von "zu hohen" Mindestlöhnen? Es muss überhaupt erstmal einer her, 10€ die Stunde ist da wohl das Minimum.

der satz der dich perfekt beschreibt.


10€ die stunde als mindestlohn PWAHAHAHAHAHAHAHAHA:D:thumbsup:


ne studie zu dem thema hast du witzfigur mit sicherheit noch nie gelesen:D:D:D


krass wie frech es ist sich zu nem thema zu äussern ohne isch damit auseinandergesetzt zu haben. wieso nicht gleich zwanzig? dann gehts doch allen noch besser!
 
der satz der dich perfekt beschreibt.


10€ die stunde als mindestlohn PWAHAHAHAHAHAHAHAHA:D:thumbsup:


ne studie zu dem thema hast du witzfigur mit sicherheit noch nie gelesen:D:D:D


krass wie frech es ist sich zu nem thema zu äussern ohne isch damit auseinandergesetzt zu haben. wieso nicht gleich zwanzig? dann gehts doch allen noch besser!
Also ob du minderbemittelter Frustpeter überhaupt mal was gelesen hast, außer der Fernsehzeitschrift und vllt. der BILD! :D
Was soll an 10€ Mindestlohn zum lachen sein? Als ob du dich mit der Thematik auseinandergesetzt hast, muhaha. Dann lass doch mal hören, was daran utopisch ist? Schau in den Spiegel, dann hast du was zu lachen! :)
 
:D Mehr Realitätsferne geht gar nicht! Den Ruf vom Sozialparadies hat die BRD absolut nicht verdient. Wer spricht von "zu hohen" Mindestlöhnen? Es muss überhaupt erstmal einer her, 10€ die Stunde ist da wohl das Minimum.

warum haben leute wie du absolut keine ahnung von ökonomie :confused:
 
warum haben leute wie du absolut keine ahnung von ökonomie :confused:

:D Das gerade von dir! Muhahaha.
Ist klar, es funktioniert in zig anderen Ländern (und EU-Staaten), aber die sind sicherlich auch alle ökonomische Vollidioten. Es gibt in Deutschland nicht mal ansatzweise ausreichende Tarifabdeckungen, ganz zu schweigen von der sich immer weiter verbreitenden Tarifflucht. Und du Bird schwadronierst über Okönomie! :D
 
Also ob du minderbemittelter Frustpeter überhaupt mal was gelesen hast, außer der Fernsehzeitschrift und vllt. der BILD! :D
Was soll an 10€ Mindestlohn zum lachen sein? Als ob du dich mit der Thematik auseinandergesetzt hast, muhaha. Dann lass doch mal hören, was daran utopisch ist? Schau in den Spiegel, dann hast du was zu lachen! :)

um mal wieder auf ein normales niveau zu kommen. wirklich krass hab ich mich nicht damit auseinandergesetzt, aber ich hab während meines vwl-studiums auch noch zusätzlich einige politikseminararbeiten geschrieben, unter anderem eines zum thema mindestlöhne. und zehn euro ist wirklich schwachsinnig und die größten spinner fordern as nichtmal. wieviel hast du dich denn damit auseinandergesetzt?
 
:D Das gerade von dir! Muhahaha.
Ist klar, es funktioniert in zig anderen Ländern (und EU-Staaten), aber die sind sicherlich auch alle ökonomische Vollidioten. Es gibt in Deutschland nicht mal ansatzweise ausreichende Tarifabdeckungen, ganz zu schweigen von der sich immer weiter verbreitenden Tarifflucht. Und du Bird schwadronierst über Okönomie! :D

wie gesagt es kommt auf die höhe an..... in luxemburg kannst du einen 10€ mindestlohn problemlos durchsetzen. in ostdeutschland produzierst du damit zehntausende neuer arbeitsloser.

im übrigen ist deutschland mittlerweile das wirtschaftliche zugpferd in europa und länder wie frankreich, die reformen jahrzehnte hinterherhinken, sind am abgrund.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
schreiben solche 'sprache-gendern'-schnallen eigentlich auch mal 'vergewaltigerInnen' oder sowas? ^^

toll is auch, wenn das männliche wort ganz verschwindet...
heldInnen oder sowas ^^

Also die Tante von den Grünen hat bei der Frage ob man auch "Vergewaltiger_innen" sagt, geantwortet, dass ja meistens Männer Frauen vergewaltigen und nicht so oft andersrum von daher würde man in dem Fall schon "Vergewaltiger" sagen, aber prinzipiell müsste es "Vergewaltiger_innen" heißen... :D :oops: :thumbsup:
 
um mal wieder auf ein normales niveau zu kommen. wirklich krass hab ich mich nicht damit auseinandergesetzt, aber ich hab während meines vwl-studiums auch noch zusätzlich einige politikseminararbeiten geschrieben, unter anderem eines zum thema mindestlöhne. und zehn euro ist wirklich schwachsinnig und die größten spinner fordern as nichtmal. wieviel hast du dich denn damit auseinandergesetzt?
:D :D Als ob du jemals eine Uni von innen gesehen hast, dass ich nicht lache!
Das glaubt dir kein Schwein...und wenn dem so wäre, könntest du etwas mehr zur Thematik beitragen als stumpfes, irgendwo abgeschautes "Blabla" ohne Substanz. Was daran witzig sein soll, konntest du immer noch nicht darlegen!?

wie gesagt es kommt auf die höhe an..... in luxemburg kannst du einen 10€ mindestlohn problemlos durchsetzen. in ostdeutschland produzierst du damit zehntausende neuer arbeitsloser.

im übrigen ist deutschland mittlerweile das wirtschaftliche zugpferd in europa und länder wie frankreich, die reformen jahrzehnte hinterherhinken, sind am abgrund.
In den Niederlanden, in Belgien, England, Frankreich, Irland usw. gibt es auch einen gesetzlichen Mindestlohn um den Dreh. Deutschland war schon "wirtschaftliches Zugpferd", als es noch in Ost- und West getrennt war.
Das sagt jedoch wenig über die nicht angepassten Löhne aus!?
 
wie gesagt es kommt auf die höhe an..... in luxemburg kannst du einen 10€ mindestlohn problemlos durchsetzen. in ostdeutschland produzierst du damit zehntausende neuer arbeitsloser.

im übrigen ist deutschland mittlerweile das wirtschaftliche zugpferd in europa und länder wie frankreich, die reformen jahrzehnte hinterherhinken, sind am abgrund.

war das nicht schon immer so? das hat nichts mit irgendwelchen reformen zu tun. :O
 
ja im gerne als positivbeispiel genannten england is dieser gesetzliche mindestlohn so niedrig, dass ganze 0,9% dadurch eine höheres gehalt beziehen.
 
ja im gerne als positivbeispiel genannten england is dieser gesetzliche mindestlohn so niedrig, dass ganze 0,9% dadurch eine höheres gehalt beziehen.
:rolleyes: Die haben durch den Wertverlust des Engl. Pfundes auch nur noch einen Mindestlohn von umgerechnet 7,12€, hinzukommt die nicht unerhebliche Konjunkturkrise.
 
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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
In den Niederlanden, in Belgien, England, Frankreich, Irland usw. gibt es auch einen gesetzlichen Mindestlohn um den Dreh. Deutschland war schon "wirtschaftliches Zugpferd", als es noch in Ost- und West getrennt war.
Das sagt jedoch wenig über die nicht angepassten Löhne aus!?

Bei der Mindestlohn Debatte muss man auch bei der ganzen Wahrheit bleiben :rolleyes:.
Was zum Beispiel nie einer erwähnt, ist das in Frankreich der Mindestlohn vom Staat subventioniert wird. Die Unternehmen müssen nur verringerte Sozialabgaben bezahlen. Kann man hier nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Salaire_minimum_interprofessionnel_de_croissance
Außerdem führen viele Experten die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Frankreich auf den Mindestlohn zurück; auch wenn diese Frage umstritten ist.

Zudem sollte man bedenken: Beispielsweise in Frankreich gibt es den Mindestlohn in der Form seit 40 Jahren. Es ist historisch gewachsen, die Wirtschaft ist darauf eingestellt.
Einen Mindestlohn von 10 € durchzuprügeln und ernsthaft zu glauben das alle Arbeitsplätze erhalten bleiben, ist eine planwirtschaftliche Sicht der Dinge.
Wenn man wirklich einen Mindestlohn von 10 € einführen wollte, müsste man das über einen längeren Zeitraum machen. Beispielsweise 10 Jahre: Start mit 5 € und dann jedes Jahr 50 Cent mehr. Dann hätte die Wirtschaft und die Menschen Zeit sich darauf einzustellen.

Allen Familien wäre mit einem Mindestlohn von 10 Euro trotzdem nicht weitergeholfen, wenn nur einer in der Familie voll arbeitet. Da müssten viele weiterhin aufstocken gehen.
 
warum isn das ne vehöhnung, die hätten auch 5 euro weniger geben können:O

Genau so sehe ich das auch :):thumbsup:
Die ganze Wortwahl im Zusammenhang mit der Hartz 4 Debatte ist so lächerlich :rolleyes: Ich frage mich wie es beispielsweise die Linkspartei bezeichnen würde, wenn man Hartz 4 um 20 % kürzt:confused: Die Maximal-Vokabeln haben sie ja schon alle verwendet; viele Wörter blieben dann ja nicht mehr :rolleyes:
 
Bei der Mindestlohn Debatte muss man auch bei der ganzen Wahrheit bleiben :rolleyes:.
Was zum Beispiel nie einer erwähnt, ist das in Frankreich der Mindestlohn vom Staat subventioniert wird. Die Unternehmen müssen nur verringerte Sozialabgaben bezahlen. Kann man hier nachlesen:
http://de.wikipedia.org/wiki/Salaire_minimum_interprofessionnel_de_croissance
Außerdem führen viele Experten die hohe Jugendarbeitslosigkeit in Frankreich auf den Mindestlohn zurück; auch wenn diese Frage umstritten ist.

Zudem sollte man bedenken: Beispielsweise in Frankreich gibt es den Mindestlohn in der Form seit 40 Jahren. Es ist historisch gewachsen, die Wirtschaft ist darauf eingestellt.
Einen Mindestlohn von 10 € durchzuprügeln und ernsthaft zu glauben das alle Arbeitsplätze erhalten bleiben, ist eine planwirtschaftliche Sicht der Dinge.
Wenn man wirklich einen Mindestlohn von 10 € einführen wollte, müsste man das über einen längeren Zeitraum machen. Beispielsweise 10 Jahre: Start mit 5 € und dann jedes Jahr 50 Cent mehr. Dann hätte die Wirtschaft und die Menschen Zeit sich darauf einzustellen.

Allen Familien wäre mit einem Mindestlohn von 10 Euro trotzdem nicht weitergeholfen, wenn nur einer in der Familie voll arbeitet. Da müssten viele weiterhin aufstocken gehen.

Dann zeig mal, an welcher Stelle ich behauptet habe, dass das Modell
in Frankreich als Musterbeispiel zu bewerten ist. Ich bin eher der Meinung,
das die Höhe des Mdl's an die Inflationsrate des Landes gekoppelt sein sollte.
Dennoch ist der Mdl in Frankreich allgemein akzeptiert, auch wenn einige wenige ihn als hauptverantworlich für die Jugendarbeitslosigkeit sehen.

Einen Mindestlohn von 10 € durchzusetzen, hat nichts mit Planwirtschaft zu tun! :rolleyes: Der stetige Abfall der Gehälter im Bereich der Niedriglöhner, ist in erster Linie das Produkt rücksichtsloser Gewinnmaximierung. Ich denke nicht, dass es ein Zeitraum von 10 Jahren notwendig ist, um die Wirtschaft darauf vorzubereiten.


warum isn das ne vehöhnung, die hätten auch 5 euro weniger geben können:O

Genau so sehe ich das auch :):thumbsup:
Die ganze Wortwahl im Zusammenhang mit der Hartz 4 Debatte ist so lächerlich :rolleyes: Ich frage mich wie es beispielsweise die Linkspartei bezeichnen würde, wenn man Hartz 4 um 20 % kürzt:confused: Die Maximal-Vokabeln haben sie ja schon alle verwendet; viele Wörter blieben dann ja nicht mehr :rolleyes:

:rolleyes: 5€! Die Berechnungsgrundlage ist fehlerhaft und nicht nachvollziehbar, was auch das BfG festgestellt hat, aber das interessiert ja nicht. :D Für Kinder wurde Betrag gar nicht erhöht. Und das ganze wird noch damit begründet, dass der Lohnabstand sonst zu gering wird! :D Dreister geht's nicht! Anstatt endlich den Mdl einzuführen und die kriminellen Zeitarbeitsfirmen zu regulieren, (wenn schon nicht verbieten), wird so argumentiert, dass man Niedriglöhner "schützen" muss, in dem man deren Ausbeutung legitimiert.
 
Das ist völliger Unsinn. Man kann unmöglich von zu hohen Sozialausgaben sprechen, die Beiträge der gesetzlichen Krankenkassen anheben, und gleichzeitig Steuergelder für den sinnlosen Einsatz in Afghanistan verpulvern, die Vermögenssteuer ablehnen und Hoteliers Steuervorteile verschaffen. :thumbsdown:

Dann erwarte ich jetzt von dir dass du mir mit Hilfe des Wahlprogramms der Linken erklärst bzw erläuterst wie du die steigenden Sozialkosten, den Sparkurs sowie das marode Gesundheitssystem wieder auf Kurs bringen willst!

Nenn mir nur einen sinnvollen Ansatz den die Linke zu diesen Themen hatte und das ist mein voller Ernst.
 
Dann zeig mal, an welcher Stelle ich behauptet habe, dass das Modell
in Frankreich als Musterbeispiel zu bewerten ist. Ich bin eher der Meinung,
das die Höhe des Mdl's an die Inflationsrate des Landes gekoppelt sein sollte.
Dennoch ist der Mdl in Frankreich allgemein akzeptiert, auch wenn einige wenige ihn als hauptverantworlich für die Jugendarbeitslosigkeit sehen.

Einen Mindestlohn von 10 € durchzusetzen, hat nichts mit Planwirtschaft zu tun! :rolleyes: Der stetige Abfall der Gehälter im Bereich der Niedriglöhner, ist in erster Linie das Produkt rücksichtsloser Gewinnmaximierung. Ich denke nicht, dass es ein Zeitraum von 10 Jahren notwendig ist, um die Wirtschaft darauf vorzubereiten.





:rolleyes: 5€! Die Berechnungsgrundlage ist fehlerhaft und nicht nachvollziehbar, was auch das BfG festgestellt hat, aber das interessiert ja nicht. :D Für Kinder wurde Betrag gar nicht erhöht. Und das ganze wird noch damit begründet, dass der Lohnabstand sonst zu gering wird! :D Dreister geht's nicht! Anstatt endlich den Mdl einzuführen und die kriminellen Zeitarbeitsfirmen zu regulieren, (wenn schon nicht verbieten), wird so argumentiert, dass man Niedriglöhner "schützen" muss, in dem man deren Ausbeutung legitimiert.

Anstatt endlich mal die Fresse zu halten und dich über ein Thema, über dass du so selbsbewusst referierst anständig zu informieren, laberst du mit einer unfassbaren Selbstverständlichkleit drauflos. Dadurch ,dass du abgedroschenes Parteiheft-Vokubalur wie "das Produkt rücksichtsloser Gewinnmaximierung" verwendest, wirkst du übrigens entgegen deiner Selbseinschätzung tatsächlich sogar noch ein ganzes stück weit dümmer.
 
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