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Es ist zu Ende. Sekiro ist durch. Das Spiel gehört locker zu meinen Game of the Year 2019 Favoriten. Ich liebe dieses Setting und vor allem das Gameplay.
Ich hatte das Standard-Ende. Das böse Ende, war mir schon klar, wie dieses zu erreichen ist (Stichwort: Dialogoption). Die anderen Enden habe ich verpeilt bzw. wäre ich ehrlich gesagt nie darauf gekommen. Naja seis drum.
Ja, wie gesagt Stand jetzt Game of the Year. Wobei ich zwei Kritipunkte habe:
- Der schwerste Kampf im Spiel: Die Kamera! Besonders in engen, kleinen Räumen war die Kamera echt nervig. Es gibt einige Mini-Bosse, die in solchen Arealen zu besiegen sind. Die Kamera zappelt wild um sich, wenn man bspw. in die Ecke getrieben wurde. Das Schlimme ist dann noch, wenn man aus dieser Situation rauskommt, verliert man den Fokus auf den Gegner. Bevor man sich also neu orientiert, ist man schon tot (häufig passiert). Das ist echt nervig gewesen. Also auf solche Kämpfe hätte man echt verzichten können. Vermeidbare Frustmomente.
- Hä, den kenn ich doch: Recycelte Bosse. Im Verlauf des Spiels gibt es diverse Mini-Bosse. Diese Mini-Bosse tauchen später nochmal auf, in einer minimal veränderten Variante. Das Moveset bleibt im Großen und Ganzen gleich. Ich hab gefühlt fünfmal gegen bspw. Einsamer Schatten als Mini-Boss gekämpft. Auch die Kopflosen oder Shichimen Krieger, auch dasselbe. Das verstehe auch nicht, sowas muss doch nicht sein. Ist jetzt nicht schlimm, aber empfand ich bisschen als kreativlos.
Zum Schluss noch meine Highlights in Sekiro:
Ich hoffe, die DLCs kommen zeitnah. Fühl mich nun leer
Ich hatte das Standard-Ende. Das böse Ende, war mir schon klar, wie dieses zu erreichen ist (Stichwort: Dialogoption). Die anderen Enden habe ich verpeilt bzw. wäre ich ehrlich gesagt nie darauf gekommen. Naja seis drum.
Ja, wie gesagt Stand jetzt Game of the Year. Wobei ich zwei Kritipunkte habe:
- Der schwerste Kampf im Spiel: Die Kamera! Besonders in engen, kleinen Räumen war die Kamera echt nervig. Es gibt einige Mini-Bosse, die in solchen Arealen zu besiegen sind. Die Kamera zappelt wild um sich, wenn man bspw. in die Ecke getrieben wurde. Das Schlimme ist dann noch, wenn man aus dieser Situation rauskommt, verliert man den Fokus auf den Gegner. Bevor man sich also neu orientiert, ist man schon tot (häufig passiert). Das ist echt nervig gewesen. Also auf solche Kämpfe hätte man echt verzichten können. Vermeidbare Frustmomente.
- Hä, den kenn ich doch: Recycelte Bosse. Im Verlauf des Spiels gibt es diverse Mini-Bosse. Diese Mini-Bosse tauchen später nochmal auf, in einer minimal veränderten Variante. Das Moveset bleibt im Großen und Ganzen gleich. Ich hab gefühlt fünfmal gegen bspw. Einsamer Schatten als Mini-Boss gekämpft. Auch die Kopflosen oder Shichimen Krieger, auch dasselbe. Das verstehe auch nicht, sowas muss doch nicht sein. Ist jetzt nicht schlimm, aber empfand ich bisschen als kreativlos.
Zum Schluss noch meine Highlights in Sekiro:
- Genichiro: Der Rivale im Spiel. Schon von Anfang ist klar, den treff ich nochmal. Der Kampf war ein geiler Shinobi Kampf, seine Transformation wurde auch gut inszeniert.
- Löwenaffe: Als ich das erste Mal gegen ihn gekämpft habe, hab ich mich schon gewundert, warum der nur eine Leiste hat. Seis drum, starkes Moveset hatte er bereits in der 1. Phase. Als ich ihn besiegt habe, erscheint auf dem Bildschirm Shinobi-Exekution und dachte ok. wo bleibt die Belohnung. Dann dreh ich mich um und seh wie er kopflos weiter kämpft. Krasse Überraschung.
- Großer Shinobi Uhu: Hier ist der entscheidene Punkt über den weiteren Verlauf der Geschichte und der Enden. Natürlich bin ich Kuro treu geblieben. Hab im Nachhinein gelesen, dass für das bessere Ende ein alternativer Weg eingeschlagen werden muss. Da soll er in einer stärkeren Form auftauchen. Wär interessant gewesen, weil der Kampf gegen ihn auf dem Dach der Burg war eher ok. Hab natürlich paar Versuche gebraucht, aber die passende Taktik gegen ihn hab ich recht schnell rausgefunden.
- Dämon des Hasses: In der Endphase des Spiels verschwindet der Bildhauer. Der Händler hat im Gespräch mitgeteilt, dass er wohl zum Schlachtfeld gegangen sei. Hmm, dachte ich mir. Im Verlauf des Spiels kam ich dann zu diesem Schlachtfeld, bis dahin war ich mit anderen Dingen beschäftigt. Auf dem Schlachtfeld wartete natürlich der Dämon. Richtig harter Brocken. Dann stellte sich heraus, dass das der Bildhauer war. Coole Charakteristik.
- Isshin: Der Endboss ist klar krass inszeniert. Genichiro am Anfang war echt nicht mehr die Rede wert. Aber Isshin war ein richtig geiler Sekiro-Kampf. Ich war bisschen am verzweifeln, wie ich den überhaupt platt machen soll. Aber Schritt für Schritt und nach unzähligen Versuchen hab ich die Drecksau besiegt. Übrigens auch ein sehr interessanter und Bad Ass Charakter.
- Untypische Bosskämpfe Große Schlange oder Wandaffen: Im Vergleich zu anderen Bossen empfand ich diese Kämpfe recht erfrischend und ne gute Abwechslung.
- Löwenaffe: Als ich das erste Mal gegen ihn gekämpft habe, hab ich mich schon gewundert, warum der nur eine Leiste hat. Seis drum, starkes Moveset hatte er bereits in der 1. Phase. Als ich ihn besiegt habe, erscheint auf dem Bildschirm Shinobi-Exekution und dachte ok. wo bleibt die Belohnung. Dann dreh ich mich um und seh wie er kopflos weiter kämpft. Krasse Überraschung.
- Großer Shinobi Uhu: Hier ist der entscheidene Punkt über den weiteren Verlauf der Geschichte und der Enden. Natürlich bin ich Kuro treu geblieben. Hab im Nachhinein gelesen, dass für das bessere Ende ein alternativer Weg eingeschlagen werden muss. Da soll er in einer stärkeren Form auftauchen. Wär interessant gewesen, weil der Kampf gegen ihn auf dem Dach der Burg war eher ok. Hab natürlich paar Versuche gebraucht, aber die passende Taktik gegen ihn hab ich recht schnell rausgefunden.
- Dämon des Hasses: In der Endphase des Spiels verschwindet der Bildhauer. Der Händler hat im Gespräch mitgeteilt, dass er wohl zum Schlachtfeld gegangen sei. Hmm, dachte ich mir. Im Verlauf des Spiels kam ich dann zu diesem Schlachtfeld, bis dahin war ich mit anderen Dingen beschäftigt. Auf dem Schlachtfeld wartete natürlich der Dämon. Richtig harter Brocken. Dann stellte sich heraus, dass das der Bildhauer war. Coole Charakteristik.
- Isshin: Der Endboss ist klar krass inszeniert. Genichiro am Anfang war echt nicht mehr die Rede wert. Aber Isshin war ein richtig geiler Sekiro-Kampf. Ich war bisschen am verzweifeln, wie ich den überhaupt platt machen soll. Aber Schritt für Schritt und nach unzähligen Versuchen hab ich die Drecksau besiegt. Übrigens auch ein sehr interessanter und Bad Ass Charakter.
- Untypische Bosskämpfe Große Schlange oder Wandaffen: Im Vergleich zu anderen Bossen empfand ich diese Kämpfe recht erfrischend und ne gute Abwechslung.
Ich hoffe, die DLCs kommen zeitnah. Fühl mich nun leer