Depressionen

Habe eine 4wöchige extrem verstörende Phase hinter mir, mit sich abwechselnden schwer depressiven Phasen einschließlich suizidalen Gedanken und dann wieder anderen quälenden Zwangsgedanken, die mich nicht losgelassen haben. Fürchterlich. Komme da jetzt langsam wieder raus aber habe immernoch den ganzen Tag ein dermaßen unruhiges Gefühl in der Solarplexus-Region. Wie Schmetterlinge/Kribbeln im Bauch oder ähnlich wie Lampenfieber, nur komplett ohne Grund und alles andere als angenehm. Kennt das jemand? Ich glaube ich bin nervlich einfach komplett am Ende

Über CBD hab ich auch nachgedacht, werd ich mich mal mit auseinander setzen.

War kurz davor mich zum Psychiater zu begeben und um SSRIs zu betteln aber meine Frau hat mich angefleht noch ein wenig zu warten. Habe vor 7-8 Jahren für ca 20 Monate Venla genommen (wegen Major Depression und damals fälschlich diagnostiziertem „psychosomatischem Schmerzsyndrom“ welches sich dann später doch als etwas anatomisches entpuppte) und es hat mich sehr gut stabilisiert. Nebenwirkung war halt dass ich relativ emotionslos war und einen sehr verzögerten Orgasmus hatte:emoji_sweat_smile: Absetzen war allerdings sehr langwierig und wyld
 
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Habe eine 4wöchige extrem verstörende Phase hinter mir, mit sich abwechselnden schwer depressiven Phasen einschließlich suizidalen Gedanken und dann wieder anderen quälenden Zwangsgedanken, die mich nicht losgelassen haben. Fürchterlich. Komme da jetzt langsam wieder raus aber habe immernoch den ganzen Tag ein dermaßen unruhiges Gefühl in der Solarplexus-Region. Wie Schmetterlinge/Kribbeln im Bauch oder ähnlich wie Lampenfieber, nur komplett ohne Grund und alles andere als angenehm. Kennt das jemand? Ich glaube ich bin nervlich einfach komplett am Ende

Über CBD hab ich auch nachgedacht, werd ich mich mal mit auseinander setzen.
Nein, eine solche genau gleiche Phase kenne ich nicht. Nimmst Du denn gerade was an Medikamenten? Und treibst du Sport?
Frage das nur wegen möglichen Nebenwirkungen etc. und das mit Sport ist bei mir persönlich immer so, dass es mir hilft, es "rauszulaufen", wenn ich so extrem unruhig bin. Wenn Du nada Bock auf Sport hast, helfen mir auch lange Spaziergänge. Klingt erstmal doof, aber Bewegung und Sport regulieren die Amygdala, die auch für Ängste im Hirn sorgt. Hast Du sonst irgendwas genommen, Gras oder so?

CBD wirkt leicht dämpfend bei mir, also ich könnte mir vorstellen, dass es zumindest behilflich ist bei deinen Problemen. Das Gute ist, dass die Nebenwirkungen eben nahezu kaum vorhanden sind, ich bin kein Arzt, aber vielleicht hilft es Dir ja. Meins ist von Swiss FX (man muss etwas aufpassen, bei vielen steht "Aroma Öl" drauf und auf meinem steht "full Spectrum", ich habe das direkt von der Homepage von denen. Ich weiß nicht, ob das einen Unterschied macht, ich bin da auch noch kein Profi). Aber es gibt einige Testberichte im Netz, einfach mal reinlesen.
 
Habe eine 4wöchige extrem verstörende Phase hinter mir, mit sich abwechselnden schwer depressiven Phasen einschließlich suizidalen Gedanken und dann wieder anderen quälenden Zwangsgedanken, die mich nicht losgelassen haben. Fürchterlich. Komme da jetzt langsam wieder raus aber habe immernoch den ganzen Tag ein dermaßen unruhiges Gefühl in der Solarplexus-Region. Wie Schmetterlinge/Kribbeln im Bauch oder ähnlich wie Lampenfieber, nur komplett ohne Grund und alles andere als angenehm. Kennt das jemand? Ich glaube ich bin nervlich einfach komplett am Ende

Über CBD hab ich auch nachgedacht, werd ich mich mal mit auseinander setzen.

War kurz davor mich zum Psychiater zu begeben und um SSRIs zu betteln aber meine Frau hat mich angefleht noch ein wenig zu warten. Habe vor 7-8 Jahren für ca 20 Monate Venla genommen (wegen Major Depression und damals fälschlich diagnostiziertem „psychosomatischem Schmerzsyndrom“ welches sich dann später doch als etwas anatomisches entpuppte) und es hat mich sehr gut stabilisiert. Nebenwirkung war halt dass ich relativ emotionslos war und einen sehr verzögerten Orgasmus hatte:emoji_sweat_smile: Absetzen war allerdings sehr langwierig und wyld
ist das ein komplett neues gefühl oder kam das genau in der form schonmal so vor? eventuell kann ein gang zum neurologen auch abhilfe schaffen
 
Nein, eine solche genau gleiche Phase kenne ich nicht. Nimmst Du denn gerade was an Medikamenten? Und treibst du Sport?
Frage das nur wegen möglichen Nebenwirkungen etc. und das mit Sport ist bei mir persönlich immer so, dass es mir hilft, es "rauszulaufen", wenn ich so extrem unruhig bin. Wenn Du nada Bock auf Sport hast, helfen mir auch lange Spaziergänge. Klingt erstmal doof, aber Bewegung und Sport regulieren die Amygdala, die auch für Ängste im Hirn sorgt. Hast Du sonst irgendwas genommen, Gras oder so?

CBD wirkt leicht dämpfend bei mir, also ich könnte mir vorstellen, dass es zumindest behilflich ist bei deinen Problemen. Das Gute ist, dass die Nebenwirkungen eben nahezu kaum vorhanden sind, ich bin kein Arzt, aber vielleicht hilft es Dir ja. Meins ist von Swiss FX (man muss etwas aufpassen, bei vielen steht "Aroma Öl" drauf und auf meinem steht "full Spectrum", ich habe das direkt von der Homepage von denen. Ich weiß nicht, ob das einen Unterschied macht, ich bin da auch noch kein Profi). Aber es gibt einige Testberichte im Netz, einfach mal reinlesen.
Medikamente nehm ich garkeine, habe eine lange Historie als Kiffer hinter mir, seit 1-2 Jahren allerdings immer weniger werdend und in den letzten 4-5 Monaten eigentlich so gut wie garnicht mehr. Hab auch garkein Bock mehr drauf. Ansonsten habe ich auch Phasen von hartem Drogenkonsum in meinem Leben gehabt, jahrelang Amphetamin und Kokain um auf der Arbeit zu funktionieren, das ist allerdings schon länger her. Also im Jahr 2023 garnix mehr davon.

Sport mach ich nicht allzu viel wegen einem Aussenmeniskusriss, also längeres joggen und ähnliche Belastung geht einfach nicht. Bin allerdings Trainer einer U12-Basketballmannsxhaft, also Bewegung hab ich schon recht viel. Spaziergänge tun gut und ich mach zu wenig davon…aber es fehlt auch ein bischen an Zeit dafür, bin halt selbstständiger Gastronom mit permanenten finanziellen und/oder personellen Sorgen. Dazu Verpflichtungen wie 3 Kinder, eine seit ihrer Coronaerkrankung permanent kränkelnde, sehr geschwächte Ehefrau, MZEE-Wichteln etc. Also der Druck ist schon immens momentan…
 
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ist das ein komplett neues gefühl oder kam das genau in der form schonmal so vor? eventuell kann ein gang zum neurologen auch abhilfe schaffen
Das ist in der Form eigentlich neu. Kenne es so ähnlich von früher als Lampenfieber vor Auftritten etc. aber das war immer nur situationsbedingt. Jetzt habe ich diese innere Aufregung/Unruhe permanent, es ist ein regelrecht physisches Gefühl im Oberbauch. Hab die ganze Zeit den Impuls dagegen „anzuatmen“.
 
Seh ich komplett anders

Es gibt verschiedene Ursachen und eine medikamentöse Behandlung ist nicht immer angezeigt aber es gibt sehr wohl die Möglichkeit dass es eine biologische Komponente hat und dann sollte man doch ruhig Medikamente nehmen, warum nicht?

P.S: Es gibt allein in Deutschland jährlich etliche tsd Fälle die‘s nicht überleben
 
laut verschiedener ärzte und therapeuten liegt bei mir auch eine genetische disposition bzgl depressionen vor

medikamente sind eine subjektive entscheidung, für mich haben sie nicht genutzt und ich arrangiere mich damit, aber wenn es jemandem hilft und nebenwirkungen nicht überhand nehmen, spricht mE erstmal nichts dagegen, depressionen medikamentös zu behandeln. bin aber auch der ansicht, dass, soweit eine ursache bekannt ist, diese angegangen werden muss, denn medikamente sind in der regel immer nur symptombekämpfung
 
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Ich kann keine eigenen Erfahrungen bzgl. Depris teilen, da ich nie nachweislich Depressionen hatte aber mir haben die braunen Boys in einer schwierigen Phase meines Lebens definitiv sehr geholfen, wieder auf die Beine zu kommen.
Microdose immer noch regelmäßig, wenn mir danach ist und ich habe in meinem ganzen Leben nichts "konsumiert", was mich über längere Zeiträume auch nach dem Konsum noch für lange Zeit derartig positiv beeinflusst hat. Man ist nach dem Trippen nicht einfach so "geheilt" aber es hat mir Wege aufgezeigt wie ich endlich von Altlasten loslassen konnte und diese haben mich im fortschreitenden Leben auch nie wieder eingeholt. 2023 habe ich komplett die Finger von stärkeren Dosen gelassen, da ich meinen Vater im Frühjahr verloren hab und mich einfach nicht ready gefühlt hab aber in 2024 werde ich definitiv wieder 1,2 mal alleine und in mich gekehrt konsumieren.

Gibt dazu übrigens mittlerweile etliche Studien in verschiedenen Ländern der Welt, auch ne gute Doku dazu auf Netflix gibts.
 
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Ich kann keine eigenen Erfahrungen bzgl. Depris teilen, da ich nie nachweislich Depressionen hatte aber mir haben die braunen Boys in einer schwierigen Phase meines Lebens definitiv sehr geholfen, wieder auf die Beine zu kommen.
Microdose immer noch regelmäßig, wenn mir danach ist und ich habe in meinem ganzen Leben nichts "konsumiert", was mich über längere Zeiträume auch nach dem Konsum noch für lange Zeit derartig positiv beeinflusst hat. Man ist nach dem Trippen nicht einfach so "geheilt" aber es hat mir Wege aufgezeigt wie ich endlich von Altlasten loslassen konnte und diese haben mich im fortschreitenden Leben auch nie wieder eingeholt. 2023 habe ich komplett die Finger von stärkeren Dosen gelassen, da ich meinen Vater im Frühjahr verloren hab und mich einfach nicht ready gefühlt hab aber in 2024 werde ich definitiv wieder 1,2 mal alleine und in mich gekehrt konsumieren.


das machen die richtig gut. die brechen so fest eingefahrene strukturen auf wie danchlorix den kalk in meinem badezimmer. deshalb sind die auch das vielversprechendste mittel in der suchtbekämpfung. ich schwöre 1 g hawaiianische hat mich damals geheilt und ich bin von nase weggekommen.
 
Habe eine 4wöchige extrem verstörende Phase hinter mir, mit sich abwechselnden schwer depressiven Phasen einschließlich suizidalen Gedanken und dann wieder anderen quälenden Zwangsgedanken, die mich nicht losgelassen haben. Fürchterlich. Komme da jetzt langsam wieder raus aber habe immernoch den ganzen Tag ein dermaßen unruhiges Gefühl in der Solarplexus-Region. Wie Schmetterlinge/Kribbeln im Bauch oder ähnlich wie Lampenfieber, nur komplett ohne Grund und alles andere als angenehm. Kennt das jemand? Ich glaube ich bin nervlich einfach komplett am Ende

Über CBD hab ich auch nachgedacht, werd ich mich mal mit auseinander setzen.

War kurz davor mich zum Psychiater zu begeben und um SSRIs zu betteln aber meine Frau hat mich angefleht noch ein wenig zu warten. Habe vor 7-8 Jahren für ca 20 Monate Venla genommen (wegen Major Depression und damals fälschlich diagnostiziertem „psychosomatischem Schmerzsyndrom“ welches sich dann später doch als etwas anatomisches entpuppte) und es hat mich sehr gut stabilisiert. Nebenwirkung war halt dass ich relativ emotionslos war und einen sehr verzögerten Orgasmus hatte:emoji_sweat_smile: Absetzen war allerdings sehr langwierig und wyld
Es tut mir leid, ich bin jetzt auch gegen die höhere Umsatzsteuer für die Gastro
 
@Trumper

deine ansicht hat hier halt echt nicht viel verloren. depression ist eine krankheit wie viele andere, die im körper nachweisbar ist, chemisch und biologisch und was auch immer. plus ist die intensität der krankheit je nach person unterschiedlich und auch die ausprägungen.

ein gebrochenes bein ist auch ein "zustand, mit dem man sich abfinden kann"

ich hab auch undiagnostizierte manische scheisse, aber ich hatte noch nie suizidgedanken oder so.

gleich machst du noch den zwinker-smiley wie kunstfigur
 
alles alles gute euch allen hier meine liben. bin etwas geschockt wie viele hier depris haben, bei mir im freudneskreis und an der arbeit mittlerweile fast mehr als die haelfte wuerd ich sagen. ich bin zum glueck bislang verschont geblieben, aber hab schon echt schiss dass sich das aendert, etwa bei nem schicksalsschlag oder so.
 
Es tut mir leid, ich bin jetzt auch gegen die höhere Umsatzsteuer für die Gastro
Ja Mann! Die Ampel ist schuld :mad:

Nein also bei mir fing es um Weihnachten herum an dass ich mich extrem schlecht gefühlt hab, aber halt eher einfach nur miese Laune, dann hatte ich dauernd hart verstörende Träume, also 4-5 verschiedene pro Nacht und dann war Anfang Januar ein Traum dabei der mich garnicht mehr losgelassen hat, ab da wurde es richtig schlimm. Denke aber nicht dass dieser Traum meine Depression ausgelöst hat sondern eher andersrum
 
Die Kunst ist es lernen damit zu leben/umzugehe
Ich bin seit fast 20 jahren manisch depressiv und lebe immer noch
Depressionen sind meiner Meinung nach keine Krankheit sondern ein Zustand mit dem der Großteil der Menschheit einfach nicht weiß umzugehen.
Das ist wirklich toll für Dich und mag für Dich sicherlich gelten, aber der Bias ist da von sich auf andere zu schließen.
Ich habe Patienten mit unterschiedlichsten Störungsbildern im psychiatrischen Bereich gehabt und - wirklich nichts persönliches -
das von Dir genannte "ist nur ein Zustand mit dem der Großteil nicht weiß umzugehen" ist nichts andere als eine Stammtischparole.
Natürlich gibt es Leute, bei denen eine depressive Episode mit schweren Depressionen gleichgesetzt wird und die ihren eigenen Antrieb dann auch gerne dahinter "verstecken" (nach dem Motto "ich habe wieder nichts geschafft aber das liegt ausschließlich an meinen Depressionen"), nichtsdestotrotz ist das Krankheitsbild ja nun empirisch bewiesen, egal was du davon hälst.
Ich kenne übrigens auch Leute mit extremen bipolaren Störungen, die Dir für so eine lapidare Aussage "Ich bin seit 20 Jahren manisch depressiv und lebe immer noch" am Liebsten eine Klatschen würden. Ist deine Bipolaritare Störung 1:1 so ausgeprägt wie die von anderen? Ist Depression gleich Depression? Schön dass du noch lebst, es ändert nichts an der Tatsache, dass die Suizidalität von dieser Krankheitsgruppe um ein Vielfaches höher ist und eine Menge Menschen wegen dieser Krankheit vorzeitig unter der Erde liegen werden. Alles Gute für Dich
 
Medikamente nehm ich garkeine, habe eine lange Historie als Kiffer hinter mir, seit 1-2 Jahren allerdings immer weniger werdend und in den letzten 4-5 Monaten eigentlich so gut wie garnicht mehr. Hab auch garkein Bock mehr drauf. Ansonsten habe ich auch Phasen von hartem Drogenkonsum in meinem Leben gehabt, jahrelang Amphetamin und Kokain um auf der Arbeit zu funktionieren, das ist allerdings schon länger her. Also im Jahr 2023 garnix mehr davon.

Sport mach ich nicht allzu viel wegen einem Aussenmeniskusriss, also längeres joggen und ähnliche Belastung geht einfach nicht. Bin allerdings Trainer einer U12-Basketballmannsxhaft, also Bewegung hab ich schon recht viel. Spaziergänge tun gut und ich mach zu wenig davon…aber es fehlt auch ein bischen an Zeit dafür, bin halt selbstständiger Gastronom mit permanenten finanziellen und/oder personellen Sorgen. Dazu Verpflichtungen wie 3 Kinder, eine seit ihrer Coronaerkrankung permanent kränkelnde, sehr geschwächte Ehefrau, MZEE-Wichteln etc. Also der Druck ist schon immens momentan…

Also ich würde auf jeden Fall zum Arzt gehen, Allgemeinmediziner um was Somatisches auszuschließen und wie hier schon erwähnt vllt. zusammen mit dem Hausarzt noch einen Besuch beim Neurologen erwägen (der dann vielleicht weiter zum Psychologen überweist, aber dann weißt du immerhin, dass es nichts körperliches ist).
Den Druck kann ich nachvollziehen und manchmal manifestiert sich das ja auch (psychisch) im Körper, aber Du solltest zumindest 20Min. pro Tag für Dich finden bzw. einen Spaziergang vllt. mit einem Arbeitsgang kombinieren (z.B. Lebensmittel einkaufen zu Fuß statt mit dem Auto? Irgendwie sowas).
Das nächste Problem wäre die Ernährung: Ist die ausgewogen / vitaminreich / Gemüse / Obst / Omega-3/6-Fettsäuren? Gerade wir "Psychos" brauchen gute Nährstoffe und haben da häufig zusätzlich dann noch die Leck-mich-am-Arsch-Einstellung, klar Du bist Gastronom, da sollte eine gute Ernährung auf der Hand liegen aber ich kenne es auch umgekehrt :D (Bei meiner damaligen Arbeit im Krankenhaus rauchte auch jeder 2. und man sollte es besser wissen, daher die Frage)
 
klar Du bist Gastronom, da sollte eine gute Ernährung auf der Hand liegen aber ich kenne es auch umgekehrt :D (Bei meiner damaligen Arbeit im Krankenhaus rauchte auch jeder 2. und man sollte es besser wissen, daher die Frage)

die besten köche die ich kenne fressen zu hause kalte ravioli aus der dose
 
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