Alles zum Thema Islam, Islamismus, politischer Islam und Islamofundamentalismus III

Ceza schrieb:
Deutschland 1990
Weltmeisterschaft%201990%20in%20Italien.jpg


Deutschland 2016
dfb-kader2016.jpg


:confused:
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haha, gekonnt ignorant dummer Post. Als würdest du nicht kapieren worauf chavezz hinauswill.

Finde btw die neue Nationalmannschaft viel besser (abgsehen von den swaggy-haircutz aus den 90ern)
 
Bericht: Bundesregierung stuft Türkei als Terrorunterstützer ein

Die Bundesregierung sieht die Türkei einem Medienbericht zufolge inzwischen als "zentrale Aktionsplattform" für islamistische und terroristische Organisationen im Nahen Osten. Das gehe aus einer als vertraulich eingestuften Antwort auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor, die der ARD vorliegt.

Wie brisant diese auf Einschätzungen des Bundesnachrichtendiensts basierende Stellungnahme ist, wird im frei zugänglichen Teil der Stellungnahme deutlich. Eine offene Beantwortung könne "aus Gründen des Staatswohls" nicht erfolgen, schreibt der Parlamentarische Staatssekretär im Innenministerium, Ole Schröder.

http://www.sueddeutsche.de/politik/...tuerkei-als-terrorunterstuetzer-ein-1.3123002

dazu gibts auch eine sehr gute doku die letztens auf arte lief: türkei - drehkreuz des terrors
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FifthAce1 schrieb:
http://www.welt.de/politik/ausland/...rkas-gekuerzte-Baerte-Traenen-der-Freude.html

Brennende Burkas, gekürzte Bärte, Tränen der Freude
Langsam lüftet ein Mädchen den Schleier, zieht ihn vom Kopf, ein Lächeln zeichnet sich auf ihrem Gesicht ab. Der IS ist aus Manbidsch verjagt. Voller Emotionen beginnt das neue Leben. In Freiheit.

das video :thumbsup: nach mehr als 2 jahren endlich wieder frei.
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Ich freu mich für die Menschen und hoffe, dass da alles gut wird, aber bei jedem dieser Artikel kommt so ein krasser Nachgeschmack von Propaganda mit, dass es zum Teil schon zuviel ist. Klar wird es besser, als unter der Regierung des IS, aber diese Bilder vermitteln eher das Gefühl, dass da jetzt aufeinmal westliche Standards einziehen und man in zwei Jahren da All-Inklusive Urlaub machen kann und das zeichnet irgendwie ein völlig verzerrtes Bild. Der Krieg bleibt in dem Land, zwar (für erste) nicht mehr in Manbidsch, aber Aleppo ist nur ein Katzensprung entfernt.
 
Schon verrückt im Nahen Osten reißen sich die Frauen die Tücher vom Kopf, sobald der IS geschlagen ist und am Schreibtisch in Hamburg schreibt der Sohn eines einflussreichen deutschen Verlegers, dass "Burqa tragen ein Zeichen der Freiheit sein kann".
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Schon verrückt im Nahen Osten reißen sich die Frauen die Tücher vom Kopf, sobald der IS geschlagen ist und am Schreibtisch in Hamburg schreibt der Sohn eines einflussreichen deutschen Verlegers, dass "Burqa tragen ein Zeichen der Freiheit sein kann".
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der vergleich hinkt mein freund. :)
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Schon verrückt im Nahen Osten reißen sich die Frauen die Tücher vom Kopf, sobald der IS geschlagen ist und am Schreibtisch in Hamburg schreibt der Sohn eines einflussreichen deutschen Verlegers, dass "Burqa tragen ein Zeichen der Freiheit sein kann".
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Freiheit ist (u.a.), das man tragen darf worauf man Lust hat. Wenn sich die bisexuelle dicke Muslima von bento eine Burka überziehen will, weil sie sich damit sexy fühlt, dann ist es Freiheit.
Fun Fact: Frauen am Strand dazu zu zwingen Bikinis zu tragen ist keine Freiheit.
 
Amplitune schrieb:
der vergleich hinkt mein freund. :)
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Finde ich ehrlich gesagt nicht. By the Way ich bin ebenfalls kein Fan eines Burqaverbots. Allerdings sollte man dieses Kleidungsstück auch als das bezeichnen was es ist: Ein Mittel zur Unterdrückung von Frauen und aufgrund dessen sollte es keinen Platz in unserer Gesellschaft haben.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Finde ich ehrlich gesagt nicht. By the Way ich bin ebenfalls kein Fan eines Burqaverbots. Allerdings sollte man dieses Kleidungsstück auch als das bezeichnen was es ist: Ein Mittel zur Unterdrückung von Frauen und aufgrund dessen sollte es keinen Platz in unserer Gesellschaft haben.
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hmm schwierig. siehst du die bekleidung einer nonne auch als zeichen der unterdrückung?
 
FurioG schrieb:
Oh gott der Nonnenvergleich, ich glaub ich implodiere:eek:
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mach mal nicht.
--Cha\/ezz-- schrieb:
In der Regel wird eine Nonne im 21. Jahrhundert in Deutschland ihre Situation frei gewählt haben. Darüber hinaus ist das Kopftuch einer Nonne weder eine Burqa noch ein Niqab.
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Hmm, ich find es schwierig das zu bewerten. Auch eine Muslimin kann durch sehr strenge Auslegung des Korans sich freiwillig dafür entscheiden so zu leben. Darüber zu urteilen ob sie dadurch unterdrückt wird oder nicht steht uns nicht zu.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Schon verrückt im Nahen Osten reißen sich die Frauen die Tücher vom Kopf, sobald der IS geschlagen ist und am Schreibtisch in Hamburg schreibt der Sohn eines einflussreichen deutschen Verlegers, dass "Burqa tragen ein Zeichen der Freiheit sein kann".
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Hmm auf vielen Fotos konnte Ich sehen dass die Ladies die Burqas verbrennen auch noch ihre normalen Kopftücher anhaben^^
Das geht für dich hoffentlich in Ordnung oder?
 
@chavezz (hmm, verlinkt nicht...dein Name ist zu komisch. :D)

In einer Welt, in der wir mit Leuten des islamischen Glaubens zusammenleben wollen, sollte es gar keine Debatte darüber geben, ob man Burkas verbietet oder nicht. MMn sollte man diesen Menschen klar machen, dass es in Europa in ihrer eigenen Entscheidung liegt, ob sie eine Burka tragen oder nicht. So ala: "Natürlich könnt ihr eine Burka tragen, wenn euch das bei der Ausübung eurer Religion richtig vorkommt und ihr so leben wollt. Wisst aber auch, dass ihr sie jederzeit ablegen könnt und die freie Wahl habt, ob Ganzkörperverschleierung, Kopftuch oder gar keins dieser Zeichen.". Das hilft viel mehr als ein "Wir wollen Burka-Verbot!" oder "Burka ist ein Zeichen der Unterdrückung!". Für ein gutes Zusammenleben brauchen wir einen Dialog mit den Menschen und ein langsames annähern an unsere Gesellschaft durch Akzeptanz, ansonsten werden sie nie wirklich frei sein, sondern immer in Angst leben. Egal ob vor uns oder strengen Islamisten. Im Umkehrschluss sind diese Verbote und Bedenken auch nichts anderes als Angst der westlichen Gesellschaft vor dem Unbekannten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob eine Burka für Unterdrückung steht oder nicht entscheidet jeder Mensch für sich, da gibt es keine pauschal richtige oder falsche Antwort. Wenn Frauen in Manbidsch ihre Burkas verbrennen, weil sie sie nur aus Zwang getragen haben dann ist das prima. Und wenn jemand schreibt, dass Burka tragen auch ein Zeichen von Freiheit sein kann, dann hat dieser jemand trotzdem vollkommen recht.
Wenn man Frauen die eine Burka unter Zwang tragen und sich dadurch unterdrückt fühlen helfen möchte, dann ist das lobenswert. Wenn man pauschal sagt, dass jede Frau die eine Burka trägt das nur aufgrund von Zwang und Unterdrückung tut, dann ist man in meinen Augen ein überhebliches Arschloch, dass diesen Frauen ihre Entscheidungsfreiheit abspricht.
 
Amplitune schrieb:
mach mal nicht.

Hmm, ich find es schwierig das zu bewerten. Auch eine Muslimin kann durch sehr strenge Auslegung des Korans sich freiwillig dafür entscheiden so zu leben. Darüber zu urteilen ob sie dadurch unterdrückt wird oder nicht steht uns nicht zu.
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Abgesehen davon, dass es historisch im Islam keine Vorschrift gibt eine Burka zu tragen und diese dementsprechend nicht religiös begründet werden kann, sollte eine Gesellschaft sich definitiv einmischen, wenn Personen gezwungen werden sich Säcke über den Kopf zu ziehen.

@Nino_Brown Kopftuch geht selbstverständlich klar.
 
--Cha\/ezz-- schrieb:
Abgesehen davon, dass es historisch im Islam keine Vorschrift gibt eine Burka zu tragen und diese dementsprechend nicht religiös begründet werden kann, sollte eine Gesellschaft sich definitiv einmischen, wenn Personen gezwungen werden sich Säcke über den Kopf zu ziehen.

@Nino_Brown Kopftuch geht selbstverständlich klar.
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Das ist Auslegungssache (Wie fast alles bei Religion.) Wenn der Mensch damit die - seiner Auffassung nach - korrekte Ausübung der Religion betreibt und sich selber nicht eingeschränkt oder unterdrückt sieht, dann geht das den Rest der Welt gar nix an, solange er nicht anderen schadet. Dementsprechend ist das komplett egal, was wir davon halten. Und ja, eine Gesellschaft sollte sich einmischen, wenn Leute dazu gezwungen werden, aber nicht mit einem Verbot, sondern einem Gespräch. Scheint ja auch in Frankreich kaum zu funktionieren, obwohl es mittlerweile Geldstrafen dafür gibt. Alles was du dadurch erzeugst ist - wie Farmer schon gesagt hat - dass die Leute sich nicht mehr aus dem Haus trauen, aber immernoch der selbe scheiß Zwang herrscht. Nur sehen dass die Leute dann nicht mehr. Aus den Augen, aus dem Sinn und alles ist gut funktioniert nicht. Langsames ranführen an eine freie Welt und das wegnehmen der Angst schon eher.
 
Ich bin nicht für ein Burka-Verbot. Allerdings bin ich dafür auszudrücken, das dieses Stoffgefängnis ein Mittel zur Unterdrückung von Frauen ist, was hier keinen Platz haben sollte.

Und nein, die wenigsten Frauen werden bei freier Entscheidung sich unter einen Sack hüllen.

Dieser TAZ Kommentar trifft das Problem vieler Linker, die sich die Burka schönreden wollen ganz gut.

http://www.taz.de/Kommentar-Linksliberale-und-der-Islam/!5331952/
 
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