sAms3miLLa
Moderation
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Die Serie ist aber nur an den Büchern angelehnt. Kann man also trotzdem lesen ohne sich was zu spoilern.
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Ich les zurzeit "Homecide" bzw. habs jetzt fast durch. Es ist schon ziemlich viel aus dem Buch in "The Wire" umgesetzt worden. Das Buch ist auf jeden Fall empfehlenswert.
Finds auch nicht soooo packend, hab jetzt die erste staffel durch und muss da southsider zustimmen. ist ziemlich cool, mit vielen unterschiedlichen charakteren aus verschiedenen ecken mit denen man alle irgendwie sympathisiert, aber so packend dass ich mir eine folge nach der anderen reinziehen muss ist es noch nicht. vielleicht wirds ja die nächsten staffeln, hab schon von vielen gehört, dass the wire ab staffel 3 den absoluten höhepunkt erreicht.
Der Wechsel der Hauptdarsteller war bei mir aber auch so ein bißchen ein Grund warum ich nie so gepackt war, dass ich eine Folge nach der anderen verschlingen musste. Bei den Sopranos oder bei Entourage fühlste dich wie ein Familienmitglied und fieberst dementsprechend mit den Hauptfiguren mit. Ich konnte für diverse Personen (vor allem auf Seiten der Cops) bei The Wire einfach keine Sympathie aufbauen und mir war deren Zukunft relativ egal. Also lautet mein Fazit, dass The Wire ein geniale Serie ist, die man unbedingt mal gesehen haben sollte, aber in Sachen Intensität und Spannung es bessere Serien aus dem Hause HBO gibt.Guck dir die nächsten Staffeln an. Man erkennt mit der Zeit immer besser das Gesamtbild, welches von der Sendung gezeichnet wird. Die nächsten Staffeln behandeln den Hafen (stelltervertrend für die Wirtschaft), die Politik (Wahlen & Machtwechsel im Rathaus) und die Medien (Tageszeitung "Baltimore Sun"). Zudem wird die Geschichte um die Dealer weiter erzählt. Letztendlich erkennt man, wie alles miteinander verstrickt ist und wie viele Leute eigentlich nur Opfer ihrer Umwelt sind und wie viele an dem Versuch, etwas zu ändern, scheitern.
Auch fand ich faszinierend, dass es keinen eindeutigen Helden oder Bösewicht gibt. Jeder hat Dreck am Stecken, jeder hat seine guten Seiten. Die Charaktere sind zudem alle sehr detailliert dargestellt und es gibt so viele Rollen, die mit der Zeit wachsen: Bubbles, Omar, Stinger Bell, Marlo, Prop Joe, McNulty, Kima, Avon und und und.
Bei Omar hatte ich ehrlich gesagt gehofft, dass es ihn füher erwischt (was nebenbei auch realistischer gewirkt hätte). Bubbles wurde mir erst zum Ende hin sympathischer.Selbst Omar und Bubbles waren dir egal?
Staffel 4 von The Wire, ist die beste Serienstaffel überhaupt die jemals gedreht und produziert wurde, einfach nur genial
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