Bienchens & Blümchens - Der Garten-Thread

jd mit seinem neuen lifestyle bestimmt so einer, der die seite zu den nachbarn dann nie schneidet und nur achselzuckend auf die proteste der umliegenden nachbarn reagiert. hauptsache dann da laut deutschrap hinter sichtschutz pumpen.
früher war echt noch so nett :(
 
jd mit seinem neuen lifestyle bestimmt so einer, der die seite zu den nachbarn dann nie schneidet und nur achselzuckend auf die proteste der umliegenden nachbarn reagiert. hauptsache dann da laut deutschrap hinter sichtschutz pumpen.
früher war echt noch so nett :(
Die Nachbarn reagieren dann so

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Leute, was machen wir mit der Hecke? Ich brauche da def. asap einen Sichtschutz rundherum (evtl nicht nach vorne raus). Kirschlorbeer, Thujen? Budget ist freilich ein Thema.

Hier nochmal Bild zur Erinnerung, hoffe, das klappt bei dem Boden überhaupt?! Muss ja oder

iPoaGDn.png
kirschlorbeer hat eigentlich nur die vorteile, dass er schnellwüchsig und halbwegs blickdicht ist, ist aber ansonsten auch ziemlich langweilig, blüht nicht schön (meistens gar nicht, da vorher geschnitten wird), bietet ökologisch wenig nutzen und bildet ausläufer, die man schwer los wird. ist auch ziemlich giftig, kinder können die beeren essen.

von thuja würde ich auf jeden fall abraten, bei uns in der gegend gehen da sehr viele von den teilen ein, weil sie mit dem klima nicht mehr klarkommen. und sie sind undankbar zum schneiden, wenn sie irgendwann zu groß wurden und man ein bisschen mehr abhauen muss, dann treibt da nix mehr aus dem stamm aus. sieht kacke aus. ist ebenfalls giftig, hat aber eigentlich keine pflanzenteile, die irgendwer essen würde.

eibe ist auf jeden fall eine gute immergrüne und blickdichte alternative, ökologisch auch um einiges besser als die zwei vorher genannten. sehr giftig in allen pflanzenteilen außer dem fruchtfleisch (die samen sind aber giftig).

liguster ist eine weitere option, nicht ganz immergrün, aber den allergrößten teil des jahres hat er blätter und die zweige sind so dicht, dass man da auch im winter schon nah rangehen und durchlinsen müsste. ebenfalls giftig, aber weniger stark als eibe oder kirschlorbeer. ökologisch ebenfalls recht wertvoll.

buchsbaum ist immergrün, blickdicht, sehr schnittverträglich und ökologisch auch recht wertvoll meines wissens, aber giftig, langsam wachsend und vor allem anfällig für schädlinge, die ihm den kompletten garaus machen können. würde ich mir nicht antun.

bei der berberitze kommt eigentlich alles auf die art an, da gibt es immergrüne und andere, manche sind giftig, bei anderen sind die beeren essbar. auch das wachstum pro jahr und die maximale größe variieren. sind ziemlich robust und anspruchslos, die varianten mit roten blättern finde ich optisch auch ziemlich nice. ökologisch wertvoll (auch das kommt sicher auf die art an).

wacholder wäre auch noch eine idee. da hängt ebenfalls viel von der art ab, ist aber jedenfalls blickdicht und immergrün. nur die beeren des gemeinen wacholders sind ungiftig.

weitere ideen: strauchefeu, stechpalme (beide immergrün), schlehdorn, weißdorn, hainbuche, feldahorn (nicht immergrün, aber trotzdem halbwegs blickdicht).

---------------------

wie lange wollt ihr da denn wohnen? bei schnellwüchsigen sachen dürft ihr halt nicht vergessen: die bleiben schnellwüchsig. eine alternative wäre es z.b., die ersten 2 jahre sichtschutzplanen an die eh schon stehenden zäune zu hängen, bis dahinter eine blickdichte hecke gewachsen ist.

generell gilt: falls es ökologisch wertvoll sein soll (und das macht auch in der stadt einen großen unterschied), nehmt am besten heimische arten und davon die wildform. und eine hecke muss auch nicht nur aus einer art bestehen, da kann man munter durchkombinieren. das macht optisch aber nur dann was her, wenn man nicht auf formschnitt setzt.

um wie viele meter geht es denn und was ist ungefähr euer budget?
 
Muss das an den Seiten bis vorne durchgehen? Erste 4 Meter reichen doch als Sichtschutz für den Terrassenbereich zunächst. Würde da beidseitig 3 oder 4 Mörteleimer als Fundament einsetzen und darauf dann Holzstämpfer setzen. An denen schraubst du dann quer Holzlatten fest. Das setzt natürlich etwas Skills und vorhandenes Werkzeug voraus.
Bevor du da groß Pflanzen kaufst, würde ich auch erstmal das Erdreich checken. Wenn du Pech hast ist da nämlich fast nur Kies und/oder der Boden ist total verdichtet und Kirschlorbeer oder Ähnliches geht dir ein.
 
kirschlorbeer hat eigentlich nur die vorteile, dass er schnellwüchsig und halbwegs blickdicht ist, ist aber ansonsten auch ziemlich langweilig, blüht nicht schön (meistens gar nicht, da vorher geschnitten wird), bietet ökologisch wenig nutzen und bildet ausläufer, die man schwer los wird. ist auch ziemlich giftig, kinder können die beeren essen.

von thuja würde ich auf jeden fall abraten, bei uns in der gegend gehen da sehr viele von den teilen ein, weil sie mit dem klima nicht mehr klarkommen. und sie sind undankbar zum schneiden, wenn sie irgendwann zu groß wurden und man ein bisschen mehr abhauen muss, dann treibt da nix mehr aus dem stamm aus. sieht kacke aus. ist ebenfalls giftig, hat aber eigentlich keine pflanzenteile, die irgendwer essen würde.

eibe ist auf jeden fall eine gute immergrüne und blickdichte alternative, ökologisch auch um einiges besser als die zwei vorher genannten. sehr giftig in allen pflanzenteilen außer dem fruchtfleisch (die samen sind aber giftig).

liguster ist eine weitere option, nicht ganz immergrün, aber den allergrößten teil des jahres hat er blätter und die zweige sind so dicht, dass man da auch im winter schon nah rangehen und durchlinsen müsste. ebenfalls giftig, aber weniger stark als eibe oder kirschlorbeer. ökologisch ebenfalls recht wertvoll.

buchsbaum ist immergrün, blickdicht, sehr schnittverträglich und ökologisch auch recht wertvoll meines wissens, aber giftig, langsam wachsend und vor allem anfällig für schädlinge, die ihm den kompletten garaus machen können. würde ich mir nicht antun.

bei der berberitze kommt eigentlich alles auf die art an, da gibt es immergrüne und andere, manche sind giftig, bei anderen sind die beeren essbar. auch das wachstum pro jahr und die maximale größe variieren. sind ziemlich robust und anspruchslos, die varianten mit roten blättern finde ich optisch auch ziemlich nice. ökologisch wertvoll (auch das kommt sicher auf die art an).

wacholder wäre auch noch eine idee. da hängt ebenfalls viel von der art ab, ist aber jedenfalls blickdicht und immergrün. nur die beeren des gemeinen wacholders sind ungiftig.

weitere ideen: strauchefeu, stechpalme (beide immergrün), schlehdorn, weißdorn, hainbuche, feldahorn (nicht immergrün, aber trotzdem halbwegs blickdicht).

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wie lange wollt ihr da denn wohnen? bei schnellwüchsigen sachen dürft ihr halt nicht vergessen: die bleiben schnellwüchsig. eine alternative wäre es z.b., die ersten 2 jahre sichtschutzplanen an die eh schon stehenden zäune zu hängen, bis dahinter eine blickdichte hecke gewachsen ist.

generell gilt: falls es ökologisch wertvoll sein soll (und das macht auch in der stadt einen großen unterschied), nehmt am besten heimische arten und davon die wildform. und eine hecke muss auch nicht nur aus einer art bestehen, da kann man munter durchkombinieren. das macht optisch aber nur dann was her, wenn man nicht auf formschnitt setzt.

um wie viele meter geht es denn und was ist ungefähr euer budget?
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Halbe Buch, lieb's - vielen, vielen Dank für den Überblick, da hat wer Ahnung.

Häuschen kommt sicher nochmal (wenn ich auch nicht mehr alleine bin), aber an sich 3+ Jahre. Es geht um 25-30m, genaueres weiß ich dann auch erst Ende des Monats, denk ich. Aber da kriegt man gleich noch mehr Lust, schöne Sache da dabei, muss ich mir in Ruhe am WE nochmal geben alles.
 
Muss das an den Seiten bis vorne durchgehen? Erste 4 Meter reichen doch als Sichtschutz für den Terrassenbereich zunächst. Würde da beidseitig 3 oder 4 Mörteleimer als Fundament einsetzen und darauf dann Holzstämpfer setzen. An denen schraubst du dann quer Holzlatten fest. Das setzt natürlich etwas Skills und vorhandenes Werkzeug voraus.
Bevor du da groß Pflanzen kaufst, würde ich auch erstmal das Erdreich checken. Wenn du Pech hast ist da nämlich fast nur Kies und/oder der Boden ist total verdichtet und Kirschlorbeer oder Ähnliches geht dir ein.
Das stimmt natürlich, vorher kaufen macht null Sinn. War auch nicht geplant. Ansonsten hätte ichs schon gern einmal durch, denk ich. Evtl die Horizontale frei lassen vorne.
 
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Halbe Buch, lieb's - vielen, vielen Dank für den Überblick, da hat wer Ahnung.

Häuschen kommt sicher nochmal (wenn ich auch nicht mehr alleine bin), aber an sich 3+ Jahre. Es geht um 25-30m, genaueres weiß ich dann auch erst Ende des Monats, denk ich. Aber da kriegt man gleich noch mehr Lust, schöne Sache da dabei, muss ich mir in Ruhe am WE nochmal geben alles.
25-30m ist ne menge :oops:, krass.
 
Ja wir haben nur die Breite lasern können, 9,5 - Länge max. 12 denk ich. Ist schon ein Oschi, kann man sich richtig geil machen, aber natürlich nicht am Anfang. Budget für so ne Hecke 350 vllt? Hab mir die Preise für so Containerware etc angeschaut, da geht's ja auch nochmal ordentlich nach unten, aber dann sicher Schrott, nehm ich an. Das wird ein Spaß, auf jeden Fall schon mal Danke für die Mithilfe.
 
Leute, was machen wir mit der Hecke? Ich brauche da def. asap einen Sichtschutz rundherum (evtl nicht nach vorne raus). Kirschlorbeer, Thujen? Budget ist freilich ein Thema.

Hier nochmal Bild zur Erinnerung, hoffe, das klappt bei dem Boden überhaupt?! Muss ja oder

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Moment
Du wohnst Paterre und der Garten gehört dann exclusiv dir?
:emoji_thinking:

Kenne das nur von Mietwohnungen, dass ALLE Parteien in den Garten dürfen
Und wenn du Pech hast, haste dann die Flodders, die täglich grillen und saufen
und dir aufn Sack gehen
:emoji_grinning:
 
Haha Gott bewahre, das sind alles Privatgärten, die zur jew. Parterrewohnung gehören, genau. Sonst hätte ich das auch nicht gemacht.
 
Was geht eigentlich mit den Nachbarn? Ich mein, die haben sicher auch kein Bock dein ungezügeltes Singleleben aus nächster Nähe mitzubekommen. Geh einfach immer nackt auf die Terrasse, dann kümmern die sich schon um den Sichtschutz.
 
Ja wir haben nur die Breite lasern können, 9,5 - Länge max. 12 denk ich. Ist schon ein Oschi, kann man sich richtig geil machen, aber natürlich nicht am Anfang. Budget für so ne Hecke 350 vllt? Hab mir die Preise für so Containerware etc angeschaut, da geht's ja auch nochmal ordentlich nach unten, aber dann sicher Schrott, nehm ich an. Das wird ein Spaß, auf jeden Fall schon mal Danke für die Mithilfe.
du kannst auch mal online schauen, wer hecken zu verschenken hat. das gibt es gar nicht so selten, dass jemand eine hecke loswerden will und sich freut, wenn jemand anders sie ausgräbt und abholt. auf die art kriegst du dann fertig ausgewachsene teile.
 
kirschlorbeer hat eigentlich nur die vorteile, dass er schnellwüchsig und halbwegs blickdicht ist, ist aber ansonsten auch ziemlich langweilig, blüht nicht schön (meistens gar nicht, da vorher geschnitten wird), bietet ökologisch wenig nutzen und bildet ausläufer, die man schwer los wird. ist auch ziemlich giftig, kinder können die beeren essen.

von thuja würde ich auf jeden fall abraten, bei uns in der gegend gehen da sehr viele von den teilen ein, weil sie mit dem klima nicht mehr klarkommen. und sie sind undankbar zum schneiden, wenn sie irgendwann zu groß wurden und man ein bisschen mehr abhauen muss, dann treibt da nix mehr aus dem stamm aus. sieht kacke aus. ist ebenfalls giftig, hat aber eigentlich keine pflanzenteile, die irgendwer essen würde.

eibe ist auf jeden fall eine gute immergrüne und blickdichte alternative, ökologisch auch um einiges besser als die zwei vorher genannten. sehr giftig in allen pflanzenteilen außer dem fruchtfleisch (die samen sind aber giftig).

liguster ist eine weitere option, nicht ganz immergrün, aber den allergrößten teil des jahres hat er blätter und die zweige sind so dicht, dass man da auch im winter schon nah rangehen und durchlinsen müsste. ebenfalls giftig, aber weniger stark als eibe oder kirschlorbeer. ökologisch ebenfalls recht wertvoll.

buchsbaum ist immergrün, blickdicht, sehr schnittverträglich und ökologisch auch recht wertvoll meines wissens, aber giftig, langsam wachsend und vor allem anfällig für schädlinge, die ihm den kompletten garaus machen können. würde ich mir nicht antun.

bei der berberitze kommt eigentlich alles auf die art an, da gibt es immergrüne und andere, manche sind giftig, bei anderen sind die beeren essbar. auch das wachstum pro jahr und die maximale größe variieren. sind ziemlich robust und anspruchslos, die varianten mit roten blättern finde ich optisch auch ziemlich nice. ökologisch wertvoll (auch das kommt sicher auf die art an).

wacholder wäre auch noch eine idee. da hängt ebenfalls viel von der art ab, ist aber jedenfalls blickdicht und immergrün. nur die beeren des gemeinen wacholders sind ungiftig.

weitere ideen: strauchefeu, stechpalme (beide immergrün), schlehdorn, weißdorn, hainbuche, feldahorn (nicht immergrün, aber trotzdem halbwegs blickdicht).

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wie lange wollt ihr da denn wohnen? bei schnellwüchsigen sachen dürft ihr halt nicht vergessen: die bleiben schnellwüchsig. eine alternative wäre es z.b., die ersten 2 jahre sichtschutzplanen an die eh schon stehenden zäune zu hängen, bis dahinter eine blickdichte hecke gewachsen ist.

generell gilt: falls es ökologisch wertvoll sein soll (und das macht auch in der stadt einen großen unterschied), nehmt am besten heimische arten und davon die wildform. und eine hecke muss auch nicht nur aus einer art bestehen, da kann man munter durchkombinieren. das macht optisch aber nur dann was her, wenn man nicht auf formschnitt setzt.

um wie viele meter geht es denn und was ist ungefähr euer budget?
Kennst du dich mit Pflanzen aus? Hab da auch eine Frage zu einer Pflanze von mir.
 
Hier nur der aktuelle Stand des Garten - wie gesagt noch einiges zu tun (z.b. die Terrasse im Vordergrund), aber es macht Spaß sowie bei der Übernahme des Hauses 2018.

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Mein Plan die Arbeiten im Juni abzuschließen hat natürlich nicht funktioniert. Bis jetzt haben wir 10m3 Boden und Steine abgetragen und den Frostschutzgrund aus Schotter erstellt. Eigentlich wollte ich an diesem Wochenende endlich das Fundament für die Mauer und Treppe gießen, bin aber krank und will vor meinem Urlaub nächste Woche nichts riskieren. Immerhin ist die Garage schon neu gestrichen. Die Steine und Treppenstufen kommen in ein paar Wochen.

Mit den Arbeiten bin ich dann wahrscheinlich wie im letzten Jahr erst im Herbst fertig.



Stand heute:

gartenneu.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja wir haben nur die Breite lasern können, 9,5 - Länge max. 12 denk ich. Ist schon ein Oschi, kann man sich richtig geil machen, aber natürlich nicht am Anfang. Budget für so ne Hecke 350 vllt? Hab mir die Preise für so Containerware etc angeschaut, da geht's ja auch nochmal ordentlich nach unten, aber dann sicher Schrott, nehm ich an. Das wird ein Spaß, auf jeden Fall schon mal Danke für die Mithilfe.

Die kleinen Pflanzen sind relativ günstig - je nach Art. Wenn du aber nicht ein paar Jahre warten willst, dann wird es schon teurer. Wenn du ohnehin absehbar in 4-5 Jahren weg bist, warum dann nicht höheren Bambus oder andere Pflanzen kaufen und in Mörtelkübel packen. Die kannst du dann auch noch von außen verkleiden und beim Auszug wieder mitnehmen.
 
Kennst du dich mit Pflanzen aus? Hab da auch eine Frage zu einer Pflanze von mir.
auskennen wäre zu viel. ich bin kein gärtner oder sowas, hab halt nen garten, den ich möglichst naturnah gestalten will und mich daher die letzten paar jahre informiert über dieses und jenes. frag ruhig mal, keine ahnung, ob ich helfen kann.
 
was ist denn deine priorität, schneller sichtschutz oder eine schöne hecke? hecken wachsen halt langsam und eine fertige hecke ist nicht im budget drin.

schnell-wachsende alternative wäre wie schon erwähnt z.b. bambus.
bambus in grosse kübeln pflanzen oder drauf achten, dass die sorte keine ausläufer bildet (invasiv)
mit deinem budget könntest du wahrscheinlich zumindest entlang der terrasse einiges an privatsphäre herstellen
ansonsten wachsen gräser auch sehr schnell an und es gibt einige die sehr hoch und dicht werden.
z.b. rutenhirse, chinaschilf, pfahlrohr, sandrohr
sie bieten verschiedene strukturen, farben und sehen auch im winter cool aus wenn man sie stehen lässt. im späten winter/frühjahr werden die gräser zurück geschnitten. d.h. du hast im frühling keinen sichtschutz da viele gräser später austreiben und erst im sommer die volle höhe erreichen.

oder wie gronka schon sagte, z.b. ebay kleinanzeigen werden ständig hecken zum selbst ausbuddeln angeboten.
 
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