Alles zum Thema Islam, Islamismus, politischer Islam und Islamofundamentalismus III

Während in Deutschland Pastoren noch durch die Blume sagen, dass Muslime nicht nach Deutschland gehören zeigen die Amerikaner wieder mal wie man gegen Islamophobie und Rassismus vorgeht.

http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-02/barack-obama-rede-moschee-baltimore

US-Präsident Barack Obama hat erstmals eine Rede in einer Moschee gehalten. Im Gebetsraum der Islamischen Gesellschaft in Baltimore rief er die Nation zum Zusammenhalt auf. Der Auftritt war eine Reaktion auf die islamfeindlichen Äußerungen des republikanischen Präsidentschaftskandidaten Donald Trump.

Er verurteilte die "unverzeihliche" Rhetorik von Politikern gegen in den USA lebende Muslime. Diese Rhetorik habe "in unserem Land keinen Platz", sagte Obama. "Ein Angriff auf eine Religion ist ein Angriff auf alle Religionen." Trump hatte im Dezember die Schließung der US-Grenzen für Muslime gefordert.
Daumen hoch Herr Obama :thumbsup:
 
Obama hat den Drohnenkrieg massiv ausgeweitet, das stimmt. Sollte man nicht aus den Augen verlieren. Dennoch sind solche versöhnlichen Worte was positives.
 
ich bin kein moslem... überraschung
aber wie klingen diese worte bitte in den ohren der afghanen beispielsweise?

stop it...
 
Richtige Worte.
Hört man in Deutschland aber auch täglich von Politikern und anderen gesellschaftlich relevanten Personen.
Nur hat Gauck damals viele Brücken abgerissen, die sogar ein Wulff versucht hat zu bauen. Bis heute sind diese Worte ein Schlag ins Gesicht.
Durchaus hört man das sicherlich auch von Merkel und das ist auch richtig so.
Aber man muss halt feststellen, dass die USA in puncto Integration Deutschland um Jahre voraus sind.
 
Nur hat Gauck damals viele Brücken abgerissen, die sogar ein Wulff versucht hat zu bauen. Bis heute sind diese Worte ein Schlag ins Gesicht.
Durchaus hört man das sicherlich auch von Merkel und das ist auch richtig so.
Aber man muss halt feststellen, dass die USA in puncto Integration Deutschland um Jahre voraus sind.
und das krasse ist ja das sich da viele Imigranten sogar freiwillig integrieren wollen :eek:. Hier in Deutschland bei einigen Bevölkerungsgruppen ja selbst nach 4,5 Generationen undenkbar
 
Die USA ham halt Latinos statt Jihadis. Aufrichtige, herzensgute Menschen mit besten Absichten :thumbsup:

Vielleicht könnte man einfach Flüchtlingskontingente austauschen...500.000 Latinos gegen 500.000 Arabas...bißchen Diversität fördern!!! Die gesellschaftliche Laune würde hier automatisch rapide ansteigen:thumbsup:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Yes.

Honduran+members+of+the+18th+Street+gang.+18+comes+from+a+street+in+the+Latino+section+of+Los+Angeles,+California..jpg
 
dass gauck diese absurde aussage von wulff korrigiert hat, kann man ihm kaum zum vorwurf machen, im gegenteil.
ceza ist einfachn klassiker. sonst hat er kein problem mit seinem antiamerikanismus zu pflegen, wenn es jedoch um sein herz- und nierenthema geht, ist das schnell vergessen. moralisch windelweich:cool:
zum thema usa würde ich mal vorsichtig die korrelation "integrationslust" und sozialsystem in den raum stellen.
 
Aus der lesenswerten FAZ-Besprechung des Buches "Schule, Moschee, Elternhaus":
Zudem verblüfft dann doch, dieses Projekt unter anderem mit der salafistischen Al-Nur-Moschee in Berlin-Neukölln zu versuchen, deren radikal-religiöse, vor allem religionspolitische Ziele mehr als bedenklich sind. Wie immer beschreibt Werner Schiffauer nur die Oberfläche der Gemeinde, völlig wertfrei und voller Empathie. In der Al-Nur-Moschee genössen vor allem „größere Veranstaltungen von bekannten Predigern oder prominenten Gelehrten (meistens sonntags), die aus anderen Städten oder aus den Herkunftsländern der Gläubigen kommen“, besondere Aufmerksamkeit, schreibt er. In der Tat, die Liste skandalöser Auftritte radikal-islamistischer Prediger dort ist lang und interessiert nicht nur, wie Schiffauer glaubt, den Verfassungsschutz, sondern vor allem die darum sehr beunruhigten Schulen im Umfeld. Dass fragwürdige Moscheevereine wie diese in die Bildungsarbeit eingestiegen sind, ist aus deren Perspektive schlau, rekrutieren sie doch auf diese Weise ihren Nachwuchs.

http://www.faz.net/aktuell/feuillet...auers-schule-moschee-elternhaus-14052345.html
Lol, diese Islamismusversteher gehören doch in die Klapse.

Zu den im Text angesprochenen Aleviten hier ein gutes Interview mit dem Vorstandsvorsitzenden der Alevitischen Jugend-Union Europa (AAGB):
https://www.jungewelt.de/2016/01-09/085.php
Wie der österreichische Staat auch noch die AKP und Islamisten unterstützt :thumbsdown:
 
Al-Nur Moschee heisst Frieden, checkts halt
wo ist der pfeilscharfe Atheismus der Linken hin, wenn es um den Islam geht? Keine andere Religion ist aktuell blutiger (Pazifismus), patriachaler (moderne Gesellschaft, Frauenrechte), imperialistischer ( dass was ihr den USA seit ewig vorwerft) Stattdessen haltet ihr schützend vor eure nach Toleranz übelriechenden Hände über eine Religion, die euch am liebsten abschaffen würde.
ekelhaft und verlogen
 
Und deshalb kann man die linken eben nicht mehr ernst nehmen. Durch die Zusammenarbeit mit Islamisten und bewusster Verharmlosung ihrer totalitären, sexistischen, homophoben und zitiefst menschenverachtenden Ideologie verraten sie laufend ihre ureigensten Ideale.
Dass ausgerechnet die Linke ein Bündnis mit diesem fanatisch religiösen Faschismus eingeht wird als DER Treppenwitz in die Geschichte des 21 Jahrhunderts eingehen.
 
Gerade weil ich links und Atheist bin hab ich das doch hier gepostet
nichtsweiss.gif

Aber ja, viele Linke sind bezüglich des Islams ziemlich irre.

@Julius: bitte mal Lenins "Der Imperialismus als höchstes Stadium des Kapitalismus" für ein richtiges Imperialismusverständnis lesen ;)
 
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