ghetto in germany

Würde bei uns jeder Ausländer als "Kanacke" bezeichnen, würde es auch anders aussehen, so wie 33 nämlich... :rolleyes:

Ich habe gesagt jedweder Vergleich ist zur Beurteilung des Singularzustandes unzulässig.

Verlgeich wie Du willst, es bleibt Fiktion und hilft weder konkret noch abstrak bei der Problemlösung...nichtmal bei der -erörterung weiter.

PEACE!!!
 
Big Mäk schrieb:
Würde bei uns jeder Ausländer als "Kanacke" bezeichnen, würde es auch anders aussehen, so wie 33 nämlich... :rolleyes:

Ich habe gesagt jedweder Vergleich ist zur Beurteilung des Singularzustandes unzulässig.

Verlgeich wie Du willst, es bleibt Fiktion und hilft weder konkret noch abstrak bei der Problemlösung...nichtmal bei der -erörterung weiter.

PEACE!!!


denkst du meine lehrer nennen mich und andere ausländer so ??? ne, das bin ich und mein umfeld...kein rassismus...:rolleyes:

ich weiß nicht....gehts in diesem thread darum, wie man die sozialen probleme in D lösen kann ??? (anfangspost nicht gelesen)

wenn ja: zur integration zwingen, arbeitsplätze (perspektiven) schaffen und wer nicht mitmacht wird ausgewiesen ! hart aber meiner meinung nach der einzige vernünftige weg....
 
Deutschland hat kein Ghetto.
Vieleicht ein paar 'gefährliche Ecken, Strassen' wie immer ihr es nennen wollt, aber Ghetto niemals...
 
ich würde nich sagen dass es hier keine solche gegenden gibt - das is leider so

doch eins zu den filmen:

so filme wie menace to society haben dazu beigetragen, dass die leute hier überhaupt auf ghettostyles aufmerksam wurden. also abgeschreckt hat das ganze nicht eher im gegenteil
 
ich weiß der thread is alt, aber der einzige "ghetto" threde der offen ist...
mir ist was aufgefallen:

Kann es sein, dass die "sozialen brennpunkte" in deutschland (von der architektur) viel schlimmer aussehen, als ami-ghettos ??? ich mein ich hab mir compton angeschaut, und klar isses da härter als in berlin, aber da hat fast jeder n eigenes kleines haus mit vorgarten...also optisch nicht das schlimmste.

auch gilt die "vorstadt" in amiland als eher betuchte gegend währen in deutschland die brennpunkte immer fern der city sind....
Mit Zitat antworten

das land ist da halt viel größer, da hat jeder viel mehr platz und so ein holzhaus ohne vernünftige heizung etc. kostet da halt sehr wenig.

anders sieht es im osten aus, wenn du dir mal queens, brooklin, harlem etc. anguckst. da hast du dreckige hochhäuser, dunkle gassen, brücken, dreck, obdachlose,...................... das volle klischee programm.
 
N'AnfängerMC schrieb:
Also ich finde Menace2Society drückt den Ghettoalltag dokumentarisch gut aus. Ich würde mal sagen das es schon Ghettos in Deutschland gibt. Aber die haben eben nichts mit Schusswaffen,Kopftuchkultur oder Goldkettenschmuck zu tun!
genau so is es.. ich definier ghetto in deutschland als gegend mit viel armut arbeitslosigkeit und gewalt die sich im altag immer wieder zeigt hier in frankfurt ....is schon krass in vielen gegenden aber ich kanns nich aus persönlichen erfahrungen mit berlin oder kölln vergleichen man hört dies und das aber man muss beides erleben ums zu vergleichen z.b. berlin mit köln oder ffm mit berlin ...ich denke jede stadt und dessen gegenden haben die selben probleme,in deutschland, genau wie die selben problem unereinander in den usa herschen...
 
ok..um die angangsfrage klären zu können, braucht man eine klare definition von "ghetto " oder neue dt rechtschreibung "getto".

ohne diese jetzt nachgeschaut zu haben :)D;) ) behaupte ich, das es kein ghetto in deutschland gibt, da die versorgung für jedes individuum sichergestellt ist! alleine durch diverse stattliche "förderungen" wie zB hartz 4, ein horrendes kindergeld, wohngeld, eine krankenkassenzugehörigkeit., meldepflicht etc.pp.!
ich sage nicht, dass man gut mit hartz 4 wie gott in frankreich leben kann, aber ich denke, man bekommt ne krankenkasse gestellt, und soviel geld, dass man sich wenigstens essen leisten kann und seine grundbedürfnisse sicherestellen!


insofern: nein, ghettos im eigentlichen sinne gibt es hier nicht!!!

im gegensatz halt zu den usa: da isses scheissegal, wie jmd durchkommt..ob der nun gemeldet ist, oder nich: wen juckt es da? ob der ne legale knarre hat: wen stört das? ob ein kind verhungert oder nicht: interessiert das da jemanden? keine meldepflicht, keine kontrolle über waffen, keine soziale versorgung, kein kindergeld, keine krankenkassenzugehörigkeit...ist für mich in D undenkbar, es sei denn, man schämt sich hartz 4 zu beantragen (zB), aber dann ist man !
 
also ich sag soviel, in D gibt´s 0 getto, zieh dir mal leute in armen länder rein, das ist getto. SONST NICHTS !!
 
OneAndOnly schrieb:
ok..um die angangsfrage klären zu können, braucht man eine klare definition von "ghetto " oder neue dt rechtschreibung "getto".

ohne diese jetzt nachgeschaut zu haben :)D;) ) behaupte ich, das es kein ghetto in deutschland gibt, da die versorgung für jedes individuum sichergestellt ist! alleine durch diverse stattliche "förderungen" wie zB hartz 4, ein horrendes kindergeld, wohngeld, eine krankenkassenzugehörigkeit., meldepflicht etc.pp.!
ich sage nicht, dass man gut mit hartz 4 wie gott in frankreich leben kann, aber ich denke, man bekommt ne krankenkasse gestellt, und soviel geld, dass man sich wenigstens essen leisten kann und seine grundbedürfnisse sicherestellen!


insofern: nein, ghettos im eigentlichen sinne gibt es hier nicht!!!

im gegensatz halt zu den usa: da isses scheissegal, wie jmd durchkommt..ob der nun gemeldet ist, oder nich: wen juckt es da? ob der ne legale knarre hat: wen stört das? ob ein kind verhungert oder nicht: interessiert das da jemanden? keine meldepflicht, keine kontrolle über waffen, keine soziale versorgung, kein kindergeld, keine krankenkassenzugehörigkeit...ist für mich in D undenkbar, es sei denn, man schämt sich hartz 4 zu beantragen (zB), aber dann ist man !

Lies Dir mal den Artikel durch, den ich ne Seite vorher verlinkt habe.
Ich finds zuerstmal fragwürdig den Begriff "Ghetto" über soziale Sicherheiten zu definieren. Das soziale Netz in Deutschland fängt die Armen vielleicht kurz vorm Zerschmettern auf, es wickelt sie aber auch ein und lässt sie nur schwerlich wieder freikommen. Desweiteren definiere ich ein Ghetto eher als ein Ballungszentrum für sozial, aber auch kulturell schwach gestellte Menschen. Die Armut in Deutschland tötet vielleicht nicht, dennoch stellt sie auch hier eine genauso große existentielle Gefahr dar, wie überall sonst auch. Oder schützt das soziale Netz vor dem Abrutschen in die Kriminalität? Warum steigen dann die Jugendstrafdelikte grade bei Immigrantenkindern so massiv an? Warum werden die Drogen- und Suchtproblematiken in den westlichen Ländern dann immer grösser? Natürlich kann man viele Beispiele angeben, in denen es wesentlich schlimmer ist...bis man dann irgendwann wirklich in Gebieten wie Somalia, oder einige Regionen des Kongos ein Ende der Abwärtsleiter erreicht, aber das ist zur Beurteilung der Situation nicht sinnvoll.

PEACE!!!
 
eyo..erstmal langsam...meine family hatte es auch nicht leicht, is nach d land ausgewandert, als ich fast 4 war..dennoch haben wir alle uns komplet integriert..sprache gelernt, job gefunden..ich war auf m gymnasium..ich bin mit fast 17 aus diversen gründen von zu hause ausgezogen, eigene wohnung..dennoch schule recht erfolgreich beendet (fachabi)...ich muss auch mit 200€ ,onat auskommen..hab kein fernseher, lebe von aldi produkten, gehe eher selten weg...und kann mir dennoch einiges leisten...und ich habe, egal, wie dreckig es mir ging, nie daran gedacht, irgenedetwas unrechtes zu tun! weil man weiß: wenn man einmal diese schiene fährt, wird man es immer wieder tun: die menschen sind doch heutzutage so sehr aufgeklärt, dass die es selbst erkennen müssten...und armut....wenn es sowas in d gibt, warum?
man gilt in d als arm, wenn man weniger als 900€ im monat erhält..d.h. ich bin arm!!! so fühle ich mich aber nicht...weil ich ne tolle wohnung hab, nen tollen praktikumsplatz und alles versuche, um ne gute zukunftz zu haben..und ich verstehe leute nicht, die rumjammer nach dem motto: ich bin so arm bliblablubb..

wenn man will, kann man alles schaffen, man muss sich nur ansttrengen.."armut" ist keine ausrede!!

und wegen der suchtfrage: heutzutage wird so viel aufgeklärt: über aids, über drogen, über kriminalität: entweder die augen und ohren werden verschlossen, oder die menschen sind dumm..anders kann ich mir das nicht erklären
 
beimir isses ähnlich wie bei o&o, auch ich ticke keine drogen oder raube alte frauen aus, das ist auchetwas kurz gedacht, armut->kriminalität
 
OneAndOnly schrieb:
eyo..erstmal langsam...meine family hatte es auch nicht leicht, is nach d land ausgewandert, als ich fast 4 war..dennoch haben wir alle uns komplet integriert..sprache gelernt, job gefunden..ich war auf m gymnasium..ich bin mit fast 17 aus diversen gründen von zu hause ausgezogen, eigene wohnung..dennoch schule recht erfolgreich beendet (fachabi)...ich muss auch mit 200€ ,onat auskommen..hab kein fernseher, lebe von aldi produkten, gehe eher selten weg...und kann mir dennoch einiges leisten...und ich habe, egal, wie dreckig es mir ging, nie daran gedacht, irgenedetwas unrechtes zu tun! weil man weiß: wenn man einmal diese schiene fährt, wird man es immer wieder tun: die menschen sind doch heutzutage so sehr aufgeklärt, dass die es selbst erkennen müssten...und armut....wenn es sowas in d gibt, warum?
man gilt in d als arm, wenn man weniger als 900€ im monat erhält..d.h. ich bin arm!!! so fühle ich mich aber nicht...weil ich ne tolle wohnung hab, nen tollen praktikumsplatz und alles versuche, um ne gute zukunftz zu haben..und ich verstehe leute nicht, die rumjammer nach dem motto: ich bin so arm bliblablubb..

wenn man will, kann man alles schaffen, man muss sich nur ansttrengen.."armut" ist keine ausrede!!

Dein letzter Satz ist eine Farce. Take a look at the numbers: fast 5 Millionen Arbeitslose, bei ca. 450.000 freien Stellen...wo ist da eine Chance für jeden? Im Einzelhandel? Der meldet REIHENWEISE Konkurs an und ist ein gefundenes Fressen für die Insolvenzanwälte, in der Ich-AG? Die Selbstkapitalisierung führt in der Regel dahin zurück wo sie herkam: Hartz IV. Zeitarbeit? Dort schuftet man dann in den miesesten Jobs überhaupt ohne irgendwelche Rechte oder gewerkschaftliche Vertretung für genau das Geld, dass man über Hartz IV auch bezieht.
Du hast leicht Reden mein Bester. Du bist jung, hast einen ordentlichen Schulabschluss, eine Perspektive, hast scheinbar Gripps in der Birne und Dich früh genug von schlechten Einflüssen distanzieren können. ABER das Glück hat nicht jeder. Was macht ein 52 jähriger Maler, dessen Betrieb leider pleite geht? Sich einen neuen Job suchen? Ab 45 ist dieser Zug abgefahren... Was macht ein junger Mensch, der wegen eines Unfalles oder Krebs oder Ähnlichem für seine Arbeit nichtmehr geeignet ist? Umschulungsangebote bieten sich nicht für jeden an, nicht jede Branche übernimmt Leute aus Umschulungen etc... Und was machen all die jungen Kids da draussen, deren Leben auf Müll aufbaut? In deren Elternhaus das traurige Realität ist, was in den 90gern in Sendungen wie den Flodders veralbert wurde? Die von den Älteren als Prügelknaben benutzt werden und die in der Schule nur sehen, wie aussichtslos ihre Chance auf Arbeit mit einem Hauptschulabschluss ist und die nicht mit genügend Selbstbewusstsein gesegnet sind durch die Scheisse zu gehen, sondern drin stecken bleiben? Du schliesst von Dir auf andere, das ist kein Zeichen von sonderlich großem Geist, ich denke aber, dass Du auch anders kannst.
Und auch ich lebe seit mitlerweile 4 Jahren am Rand der Armutsgrenze laut Statistik und kann mich nicht beklagen. Aber welche Verpflichtungen habe ich? Ich lebe allein, studiere, kann mir meine Zeit frei einteilen. Wie es aussehen würde, wenn ich ein Kind satt und gekleidet zu haben kriege, möchte ich mir aber gar nicht ausmalen.
Versteh mich nicht falsch, ich will Dich nicht angreifen oder Deine Erfolge schmälern, aber Du kannst nicht sagen, dass jeder hier in Deutschland die gleichen Chancen hat, allein der viel zu geringe transgenerationale Bildungsaufstieg widerlegt das. Statistisch ist Deutschland da auf dem Stand von Botswana, und Schüler sind gemeldet, der Ausbildungsstand ihrer Eltern bei den Behörden erfasst, diese Statistiken sind fast gänzlich unverpfuscht.
Du stellst die Frage warum es Armut und Elend in Deutschland gibt und versuchst sie nur anhand Deiner eigenen Biografie zu beantworten...geh raus und unterhalte Dich mit den Kids, schau Dir an wie sie leben, was sie tun, welche Perspektiven sie sehen, frag den arbeitslosen alten Klempnergeselle, dessen Leben aus Bier, Bild und Blöd-TV am Mittag besteht, wer ihn noch beschäftigen möchte? Soziales Elend ist kein rein materielles Problem, wie Du es vielleicht siehst, gravierend sie die Folgen für die Psyche, und die wird durch Hartz IV nicht geschützt.

PEACE!!!
 
OneAndOnly schrieb:
oder die menschen sind dumm..anders kann ich mir das nicht erklären

...da hätten wir es jetzt, was vergleichst du dich mit dem rest... man kann alles schaffen wenn man will, der spruch ist so no no.
informier dich mal etwas genauer, z.B. bei unserem nachbarn frankreich, fahr da mal in die banlieus und sag denen das, was du hier niederschreibst von wegen alles schaffen und so, oder das sie gar alle dumm sind...

the art of mind travel ...:oops:

du bist hohl, simpel !
 
zum thema kriminalität.
ich glaub die wenigstens hier bei uns rutschen in die kriminalität ab, weil sie´s müssen, sondern weil sie in dem moment, wo sie damit in berührung kommen einfach zu jung oder zu unreif sind um zu begreifen was sie da tun. da geht´s oft wirklich nur um cool sein, dazu gehören, gruppenzwang... ich kenn das aus meinem umfeld... und sobald man eine gewisse grenze überschreitet gibt es fast kein zurück mehr ins "normale leben" und da ist das problem, dass unsere gesellschaft keine fehler vezeiht. probier z.b. mal 22/23 noch ne lehre zu finden mit nem abgangszeugnis nach klasse 8 und ner lücke im lebenslauf weil du im bau warst... am besten noch nen uneheliches kind und dann ist man wirklich irgendwann an nem punkt, wo man eben "halblegal" leben muss, um überhaupt noch irgendwas zu haben. und die wenigstens die so leben sind da stolz drauf, wobei ich auch einige kenne, die´s geil finden, die drehen aber richtig am zeiger und die möchte ich hier auch nicht in schutz nehmen.
 
stoz-b187 schrieb:
beimir isses ähnlich wie bei o&o, auch ich ticke keine drogen oder raube alte frauen aus, das ist auchetwas kurz gedacht, armut->kriminalität

Das hat so auch niemand gesagt. Dass Armut aber als SOZIALfaktor und nicht als reiner WIRTSCHAFTSfaktor (um das nochmal klar zu trennen!!!) betrachtet ein Umfeld für ein Abrutschen in die Kriminalität bietet ist nun wohl auch nicht zu bestreiten...

PEACE!!!
 
bigmäk, wir haben nur garantie für negative, nicht positive freiheit
Du stellst die Frage warum es Armut und Elend in Deutschland gibt
die kannst du ganz einfach durch unsere gesellschaftsform beantworten. differenzierung und spezialisierung
die verlierer müssen aufgefangen werden aber armut wird es immer geben, man kann sie nur auf ein humanes minimum hieven

bei chancengleichheit muss wohl noch viel passieren, richtig, aber da ist einseitige schuldzuweisung auch zu kurz gedacht. annahme der opferrolle, self-fulfilling prophecy also, ist nur ein teil anderer erklärungsfaktoren

geh raus und unterhalte Dich mit den Kids, schau Dir an wie sie leben, was sie tun
sie haben alle die neusten handys, egal in welchem viertel
naja ist n ausschweifendes thema
aber andere einstellung und selbstbewusstsein/-bild würden vieles schonmal ändern
 
stoz-b187 schrieb:
sie haben alle die neusten handys, egal in welchem viertel
naja ist n ausschweifendes thema
aber andere einstellung und selbstbewusstsein/-bild würden vieles schonmal ändern

Dann erklär mal wie Du ihnen ein positives Selbstbild geben willst? Wie Du ihr Selbstbewusstsein stärken kannst? Ich hab mit unzähligen Kids mit Psychiatrischer Diagnose "Störung des Sozialverhaltens" plus weitere Begleiterkrankungen gearbeitet. Das ist kein Spaß, das sind verdammt arme Würstchen die in ihrem Leben nie ernst genommen wurden und um jedes Bisschen Aufmerksamkeit haben kämpfen müssen.
Und komm mir nun keiner damit, dass das ja die absoluten Ausnahme-Härtefälle wären...die Dunkelziffer ist wesentlich höher, bei uns landeten jene, die das Glück hatten, dass ihre Störung von Familie, Jugendamt, oder Schule rechtzeitig bemerkt wurden. Bei vielen werden solche Tendenzen aber einfach übersehen...

Natürlich ist es nicht richtig den Finger nur auf eine Ursache zu zeigen, das will ich mit meinen Postings auch nicht tun, die Probleme sind vielschichtig und in verschiedenen Sektoren unseres Systems (Staat, Gesellschaft und Wirtschaft) tief verwurzelt. Eben deshalb ist es auch viel zu simpel einfach zu behaupten "wenn ich es schaffen kann, dann kann es jeder schaffen..."

PEACE!!!
 
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