N
NbgTotti
Gast
Danke, i weiß deine Pasiv-Agresivitet zu schetzen!
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Man hätte vlt noch erwähnen können, dass der pro-Kopf Ausstoß von CO2 bei Chinesen und Indern deutlich geringer ist, und dass der Handlungsbedarf in Industrieländern daher deutlich höher ist als bei SchwellenländernKurzer Artikel und spricht doch einiges an. Nicht schlecht.
Okay. Deswegen warten wir bis 2030 bis sich der pro-Kopf-Austoß von China und Indien sich den Industrieländern annähert bevor gehandelt wird. Bis dahin unterstützen wir diese Länder finanziell.Man hätte vlt noch erwähnen können, dass der pro-Kopf Ausstoß von CO2 bei Chinesen und Indern deutlich geringer ist, und dass der Handlungsbedarf in Industrieländern daher deutlich höher ist als bei Schwellenländern
Mein Fehler. Ich hatte nur noch im Kopf dass die Finanzierung die Industrieländer stemmen und ging davon aus dass die Schwellenländer auch was aus dem Topf bekommen. Diese Regelung finde ich aber auch nicht okay. Auch unter diesen Umständen hat China meiner Meinung nach eine super Ausgangsposition wenn ich da an ihre Lithiumvorkommen, ihre Marktführerschaft bei Solarmodulen und Windanlagen oder die weltweiten Investitionen in grüne Energie der vergangen Jahre denke.Im Zusammenhang mit der sogenannten Klimafinanzierung, also der Finanzierung von Klimaschutz und -anpassung in Entwicklungsländern, wurde darüber hinaus vereinbart, dass die Industrieländer von 2020 bis 2025 jährlich 100 Milliarden Dollar für den Umbau der Energieversorgung, aber auch zur Beseitigung von durch den Klimawandel verursachten Schäden zur Verfügung stellen. Allerdings wird ein Großteil dieser Gelder voraussichtlich als privatwirtschaftliche Investitionen in die Entwicklungsländer fließen und nur ein vergleichsweise geringer Anteil aus öffentlichen Quellen für die schon heute notwendige Behebung von klimabedingten Schäden. Bis zum Jahr 2025 können andere weiter entwickelte Schwellenländer wie z. B. China auf „freiwilliger Basis“ ebenfalls Unterstützungen leisten. Ab dem Jahr 2026 soll ein neuer, die 100 Milliarden US-Dollar übersteigender Klimafonds aufgelegt werden, an dem sich auch die Schwellenländer verbindlich beteiligen sollen.
Kann man so sehen, ja.Mein Fehler. Ich hatte nur noch im Kopf dass die Finanzierung die Industrieländer stemmen und ging davon aus dass die Schwellenländer auch was aus dem Topf bekommen. Diese Regelung finde ich aber auch nicht okay. Auch unter diesen Umständen hat China meiner Meinung nach eine super Ausgangsposition wenn ich da an ihre Lithiumvorkommen, ihre Marktführerschaft bei Solarmodulen und Windanlagen oder die weltweiten Investitionen in grüne Energie der vergangen Jahre denke.
Hmm, die verursachten Schäden durch die Klimaerwärmungen werden 'auch' durch westliche Welt verübt - bis dato der Grösste Verursacher zusammengenommen. Das Klima kennt ja keine Grenzen. Deshalb verstehe ich deine Frage nicht wirklich.Die Kosten der von den Schwellenländern verursachten Schäden zahlen also hauptsächlich wir? Erst ab 2026 werden Brasilien für die Rodungen oder China und Indien für die Chemie die sie in die Ozeane kippen zur Kasse gebeten. Und ich kann jetzt schon garantieren dass sich einige an den 100 Milliarden Dollar jährlich an staatlichen Hilfsgeldern, Investitionen und Krediten bereichern werden. Gelder von A nach B schieben für eine nicht-bindende globale Klimapolitik.
zumindest muss du zugeben das er ein kandidat ist der es schaffen könnte
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