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Reichen wofür jetzt
Teilweise Aussagen die einen fassungslos machen.
Liest @pabeluga keine Zeitung. Selbst bei uns in der schwäbischen Provinz gibt nahezu täglich irgendwelche Vorfälle.
Im Osten nichts Neues, oder?Ich wohne und Berlin und nehme hier täglich am Leben teil. Habe keine Veränderung in den letzten 2 Jahren feststellen können.
Danke MerkelFrauen fühlen sich nicht mehr sicher auf der Straße.
Das sind halt aber auch fast ausnahmslos nur virtuelle oder "gefühlte" Probleme. Das einzige was sich bisher (!) real bemerkbar gemacht hat, ist die Behördenüberlastung.
Kriminalität? Wo denn? Klar, lokal gab es Zunahmen und spitzen, andernorts dagegen Abnahmen. Aber über die ganze BRD gesehen gab und gibt es ja wohl keine signifikante Zunahme. Wo sind die ganzen Antänzer und die blonden Mädchen, die täglich vergewaltigt werden?
Terrorgefahr. Sehr theoretisch. Größerer muslimischer Bevölkerungsanteil = höhere Terrorgefahr? Sehr polemisch, hat sich jetzt aber auch noch nicht wirklich bemerkbar gemacht, kann sicherlich aber noch kommen.
Zunahme extremistischer Gewalt (von rechts und links). Scheint ja auch eher ein sehr singulärer Effekt zu sein...
Spaltung der Gesellschaft. Die politischen Kräfte sind mittlerweile wieder ca. wie vor 2015 verteilt. Aller wollen Merkel als Kanzlerin.
Sinkendes Vertrauen in die Medien. Ja wo denn? Brechen da Absatz und Einschaltquoten seither signifikant ein. Nein.
Ghettoisierung? Warum, es gab eine bundesweite Verteilung. Duisburg Marxloh und andere Brennpunkte gibt es nicht erst seit 2015.
Perspektivlosigkeit der Migranten. Warum wollen sie dann alle bleiben?
Ich wohne und Berlin und nehme hier täglich am Leben teil. Habe keine Veränderung in den letzten 2 Jahren feststellen können.
Kann ich halt von dem was ich erlebe und von weiblichen Bekannten mitkriege nicht bestätigen.
Ich glaube ich kann besser als du beurteilen was ich persönlich erlebe und mitkriege.Das ist absoluter Bullshit, tut mir leid.
Ich glaube ich kann besser als du beurteilen was ich persönlich erlebe und mitkriege.
Ich habe nirgends behauptet für jeden zu sprechen. Es wurde gesagt man solle sich mal eine Großstadt in Berlin anschauen und da am Leben teilnehmen. Das tue ich und habe daher meine Wahrnehmung dazu gepostet. Finde ich legitim. Das es auch Probleme gibt habe ich nicht bestritten, aber das sich das Alltagsleben in Berlin großartig durch Flüchtlinge geändert hätte kann ich persönlich als jemand der sein Alltagsleben in Berlin führt nunmal in keinster Weise bestätigen. An meinem Alltagsleben und dem der meisten meiner Bekannten hat sich genau gar nichts dadurch geändert.
Ich leugne gar nichts, ich schildere persönliche Erfahrungen. Das die nicht repräsentativ sind ist mir klar, aber wenn man sich nur die negativen Erfahrungen anhört kriegt man nunmal auch kein repräsentatives Bild.
Kriminalität? Wo denn? Klar, lokal gab es Zunahmen und spitzen, andernorts dagegen Abnahmen. Aber über die ganze BRD gesehen gab und gibt es ja wohl keine signifikante Zunahme. Wo sind die ganzen Antänzer und die blonden Mädchen, die täglich vergewaltigt werden?
nicht die einzig denkbare lösung, die einzige realistische. denkbar wäre ein system, in dem in afrika erwirtschaftete profite in afrika bleiben natürlich. dass auch afrikaner grundsätzlich einen funktionierenden staat am laufen halten können, zeigt das beispiel botswana. nur wird so eine transformation auf dem rest des kontinents nicht gelingen, wenn nicht auch eu, china, usa etc. ihren teil dazu beitragen. und es wird halt nicht von jetzt auf gleich klappen, also wird es auch im besten fall eine übergangsperiode geben, die von massiver migration geprägt ist. und die ist auch nicht zu stoppen, indem man einzelne routen "zumacht", denn dann entstehen neue. nur dass halt die zahl der "kollateralschäden", die im mittelmeer landen oder im kühllaster ersticken, wieder steigen wird.
vom Gesetzgeber.satire okeh aber von wem ist das zitat
eine welt ohne grenzen ist das ideal eines jeden, der daran glaubt, dass alle menschen die gleichen rechte haben sollen.
Terrorgefahr. Sehr theoretisch. Größerer muslimischer Bevölkerungsanteil = höhere Terrorgefahr? Sehr polemisch, hat sich jetzt aber auch noch nicht wirklich bemerkbar gemacht, kann sicherlich aber noch kommen.
Das ist richtig, aber dein dämliches Bagatellisieren ist vollkommen weltfremd. Alle Zahlen zeigen deutlich dass Straftaten durch Migranten mit homophobem, antisemtischem oder generellen Gewalthintergrund zunehmen.
Da brauchst du nicht deine eigenen kleingeistigen Erfahrungen als Antithese rausholen.
Also ich kann mich grad nur an Aussagen erinnern, man habe keine Hinweise, dass die Flüchtlingsroute von Terroristen benutzt wurde. Das ist etwas anderes als es völlig auszuschließen.die politik hat uns vorher jedoch erzählt, diese gefahr sei völlig ausgeschlossen.
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