Der Thread zum Thema Migration

Ziemlich steile These, aber der heutige Tag scheint mir ein neuer Tiefpunkt des RdW zu sein, grade in Kombination mit dem Rassismus-Thread.
 
Reichen wofür jetzt

Teilweise Aussagen die einen fassungslos machen.

Liest @pabeluga keine Zeitung. Selbst bei uns in der schwäbischen Provinz gibt nahezu täglich irgendwelche Vorfälle.

ich sagte man braucht keine medien konsumieren (um diese brille zu verlieren)


und es ist ganz ganz ekelhaft das religion und herkunft heutzutage nurnoch gesprächsstoff sind
fikk diese religionsscheisse... alleine von einer meiner ehemaligen schulen sind so einige burschen IS-wichser geworden... islam. radikalisierung ist ein akutes problem und mich schockiert es wie pabeluga das dementiert alter ohne scheiss

aber ich habe ohnehin schon vieles dutzende male hier niedergeschrieben (und nichtmal alles was könnte)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind halt aber auch fast ausnahmslos nur virtuelle oder "gefühlte" Probleme. Das einzige was sich bisher (!) real bemerkbar gemacht hat, ist die Behördenüberlastung.

Kriminalität? Wo denn? Klar, lokal gab es Zunahmen und spitzen, andernorts dagegen Abnahmen. Aber über die ganze BRD gesehen gab und gibt es ja wohl keine signifikante Zunahme. Wo sind die ganzen Antänzer und die blonden Mädchen, die täglich vergewaltigt werden?

Terrorgefahr. Sehr theoretisch. Größerer muslimischer Bevölkerungsanteil = höhere Terrorgefahr? Sehr polemisch, hat sich jetzt aber auch noch nicht wirklich bemerkbar gemacht, kann sicherlich aber noch kommen.

Zunahme extremistischer Gewalt (von rechts und links). Scheint ja auch eher ein sehr singulärer Effekt zu sein...

Spaltung der Gesellschaft. Die politischen Kräfte sind mittlerweile wieder ca. wie vor 2015 verteilt. Aller wollen Merkel als Kanzlerin.

Sinkendes Vertrauen in die Medien. Ja wo denn? Brechen da Absatz und Einschaltquoten seither signifikant ein. Nein.

Ghettoisierung? Warum, es gab eine bundesweite Verteilung. Duisburg Marxloh und andere Brennpunkte gibt es nicht erst seit 2015.

Perspektivlosigkeit der Migranten. Warum wollen sie dann alle bleiben?


Alter..... Du unterscheidest in "reelle und potentielle Probleme "... Wie ignorant bist du?

Deiner Erklärung nach müsste man auch keine offene Gasleitung reparieren, denn noch ist kein Funke am Start.

Das Land leckt und zwar gewaltig. Geht es so weiter gibt es nicht nur den Funken sondern die Glutwalze.
 
Ich wohne und Berlin und nehme hier täglich am Leben teil. Habe keine Veränderung in den letzten 2 Jahren feststellen können.

Hör auf Scheiße zu reden, man. Geh mal zum Alex oder in Parks in die Innenstadt. Da kann ne attraktive Frau keine 10m gehen ohne dumm angemacht zu werden. Das ist wie n endloser Partyabend im Oberbayern
 
Kann ich halt von dem was ich erlebe und von weiblichen Bekannten mitkriege nicht bestätigen.
 
Ich glaube ich kann besser als du beurteilen was ich persönlich erlebe und mitkriege.

Das ist richtig, aber dein dämliches Bagatellisieren ist vollkommen weltfremd. Alle Zahlen zeigen deutlich dass Straftaten durch Migranten mit homophobem, antisemtischem oder generellen Gewalthintergrund zunehmen.

Da brauchst du nicht deine eigenen kleingeistigen Erfahrungen als Antithese rausholen.
 
Ich habe nirgends behauptet für jeden zu sprechen. Es wurde gesagt man solle sich mal eine Großstadt in Berlin anschauen und da am Leben teilnehmen. Das tue ich und habe daher meine Wahrnehmung dazu gepostet. Finde ich legitim. Das es auch Probleme gibt habe ich nicht bestritten, aber das sich das Alltagsleben in Berlin großartig durch Flüchtlinge geändert hätte kann ich persönlich als jemand der sein Alltagsleben in Berlin führt nunmal in keinster Weise bestätigen. An meinem Alltagsleben und dem der meisten meiner Bekannten hat sich genau gar nichts dadurch geändert.
 
Ich habe nirgends behauptet für jeden zu sprechen. Es wurde gesagt man solle sich mal eine Großstadt in Berlin anschauen und da am Leben teilnehmen. Das tue ich und habe daher meine Wahrnehmung dazu gepostet. Finde ich legitim. Das es auch Probleme gibt habe ich nicht bestritten, aber das sich das Alltagsleben in Berlin großartig durch Flüchtlinge geändert hätte kann ich persönlich als jemand der sein Alltagsleben in Berlin führt nunmal in keinster Weise bestätigen. An meinem Alltagsleben und dem der meisten meiner Bekannten hat sich genau gar nichts dadurch geändert.

Ja, das ist deine eigene subjektive sehr antizyklische Wahrnehmung.

Mir oder meinen Kreis passierte bisher auch nichts Gravierendes und trotzdem sehe ich ein, dass sich in 2 Jahren sehr wohl sehr viel änderte und sich noch sehr viel ändern wird. Was ich befremdlich finde:

Du bist doch ähnlich wie Gronka sicher auch dagpr dass man sämtliche nicht vorhandene Ressourcen nutzt um "fremden" Menschen zu helfen, korrekt?
Ist auch legitim, nur dann bleib konsequent und leugne nicht den Wandel. Nur weil es nicht deine Tuntenfreunde betrifft heißt es nicht, dass alles korrekt und ok ist. Das ist Heuchlerei denn ansonsten müsste es fir ja auch wurst sein dass in Syrien Bomben fallen. Immerhin hat das sicher auch bisher keinen deiner Freunde oder dich getroffen oder?

Also auf der einen Seite empathisch zu sein zum Thema Asyl aber auf der anderen Seite zum Thema Gewalt- und Kriminalsteigerung ausschließlich seine eigenen Erfahrungen als Grundlage zu nehmen ist höchst dilletant und inkonsequent
 
Ich leugne gar nichts, ich schildere persönliche Erfahrungen. Das die nicht repräsentativ sind ist mir klar, aber wenn man sich nur die negativen Erfahrungen anhört kriegt man nunmal auch kein repräsentatives Bild.
 
Ich leugne gar nichts, ich schildere persönliche Erfahrungen. Das die nicht repräsentativ sind ist mir klar, aber wenn man sich nur die negativen Erfahrungen anhört kriegt man nunmal auch kein repräsentatives Bild.

Auch das stimmt. Nur ist deine Aussage sehr absolut und soll anderen klarmachen, dass sich NICHTS geändert hat. Das ist halt Quatsch. Es hat sich sehr viel geändert, insbesondere in Berlin.
 
Kriminalität? Wo denn? Klar, lokal gab es Zunahmen und spitzen, andernorts dagegen Abnahmen. Aber über die ganze BRD gesehen gab und gibt es ja wohl keine signifikante Zunahme. Wo sind die ganzen Antänzer und die blonden Mädchen, die täglich vergewaltigt werden?

Sorry, aber das ist absoluter Bullshit. Die Zahlen wurden hier oft genug diskutiert. Von 2015 auf 2016 sind die Gewaltkriminalität sowie Straftaten gegen das Leben und die sexuelle Selbstbestimmung um mehr als 10% (!) angestiegen. Ursache ist hier ganz klar die Refugee-Welle. Und es ist natürlich auch kein Wunder, wenn mehrere hunderttausende junge Männer ankommen.
 
nicht die einzig denkbare lösung, die einzige realistische. denkbar wäre ein system, in dem in afrika erwirtschaftete profite in afrika bleiben natürlich. dass auch afrikaner grundsätzlich einen funktionierenden staat am laufen halten können, zeigt das beispiel botswana. nur wird so eine transformation auf dem rest des kontinents nicht gelingen, wenn nicht auch eu, china, usa etc. ihren teil dazu beitragen. und es wird halt nicht von jetzt auf gleich klappen, also wird es auch im besten fall eine übergangsperiode geben, die von massiver migration geprägt ist. und die ist auch nicht zu stoppen, indem man einzelne routen "zumacht", denn dann entstehen neue. nur dass halt die zahl der "kollateralschäden", die im mittelmeer landen oder im kühllaster ersticken, wieder steigen wird.

Ich glaube man sollte einfach ehrlich sein. Man wird die Verhältnisse in ganz Afrika nie so stark positiv beeinflussen können, dass Migration nicht als Lösung erscheint. Ergo muss die EU Migranten abschrecken, um so die Zahl derer, die hier landen, auf ein verträgliches Maß zu reduzieren.

Diese ganze Hühnerschenkelexport nach Afrika-Argumente sind mittlerweile veraltet. Im Afrika-Thread habe ich letzte Woche eine Diskussion auf Phoenix zu genau diesem Thema gepostet. Hört dort mal rein.
 
eine welt ohne grenzen ist das ideal eines jeden, der daran glaubt, dass alle menschen die gleichen rechte haben sollen.

nimm dir ein sehr dickes geschichtsbuch
schlag wahllos i-ne seite auf
und du wirst sehen
dein ideal wird ein ideal bleiben
sorry :(

Terrorgefahr. Sehr theoretisch. Größerer muslimischer Bevölkerungsanteil = höhere Terrorgefahr? Sehr polemisch, hat sich jetzt aber auch noch nicht wirklich bemerkbar gemacht, kann sicherlich aber noch kommen.

ich denke mal, er hat sich eher auf die tatsache bezogen, dass die flüchtlingsrouten nachweislich zum einschleusen von terroristen benutzt wurden. die politik hat uns vorher jedoch erzählt, diese gefahr sei völlig ausgeschlossen.

zum abschluss noch der ideale soundtrack für den rdw:

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bei 0:36 setzt der psychosenalarm ein
 
Das ist richtig, aber dein dämliches Bagatellisieren ist vollkommen weltfremd. Alle Zahlen zeigen deutlich dass Straftaten durch Migranten mit homophobem, antisemtischem oder generellen Gewalthintergrund zunehmen.

Da brauchst du nicht deine eigenen kleingeistigen Erfahrungen als Antithese rausholen.

Da ich doof bin (echt jetzt), muss ich fragen, ob das nicht logisch ist, wenn einfach mehr davon hier sind. Zu erwarten dass bei mio. neu hinzugekommenen die Zahlen gleich bleiben, wäre ja vermessen. Steigt es prozentual gesehen an, also im Bezug auf die Gesamtzahl der Flüchtlinge?
 
die politik hat uns vorher jedoch erzählt, diese gefahr sei völlig ausgeschlossen.
Also ich kann mich grad nur an Aussagen erinnern, man habe keine Hinweise, dass die Flüchtlingsroute von Terroristen benutzt wurde. Das ist etwas anderes als es völlig auszuschließen.
Aber gut, kann sein, dass mich meine Erinnerung trügt. Wer hat das denn wann völlig ausgeschlossen?
 
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