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Also ich bin ja aus moralischen Gründen für offene Grenzen.
LG
Bist du dafür "etliche millionen migranten aufzunehmen", wie fashion es dir unterstellt und wenn ja warum
eine Welt ohne Grenzen wäre der direkte weg zurück in die Steinzeit...kann ich tatsächlich verstehen, wenn man das erstrebenswert findet, ich tus leider nichtprinzipiell ja. familiennachzug für kriegsflüchtlinge muss möglich sein, das gebietet die menschlichkeit. "wirtschaftsflüchtlinge" fliehen vor armut, hunger, krankheiten und korrupten systemen, nicht vor einem unternehmerfeindlichen geschäftsklima. wenn diese leute hier arbeit finden und einen teil ihres einkommens nach hause überweisen, dann ist das eine sehr zielgerichtete art der entwicklungshilfe.
die größten probleme gehen im moment von jungen männern aus, die wissen, dass sie keine chance auf bleiberecht haben und nur darauf warten, dass sie irgendwann heimgeschickt werden. wer hier eine zukunft sieht, der integriert sich viel eher.
eine welt ohne grenzen ist das ideal eines jeden, der daran glaubt, dass alle menschen die gleichen rechte haben sollen. das lässt sich natürlich nicht von jetzt auf gleich einrichten, aber eine politik der relativ offenen grenzen ist ein schritt dorthin. "leisten" können wir uns das allemal.
eine Welt ohne Grenzen wäre der direkte weg zurück in die Steinzeit...kann ich tatsächlich verstehen, wenn man das erstrebenswert findet, ich tus leider nicht
Das ist moralisch argumentiert, Migration dabei als die einzig denkbare Lösung vorausgesetzt, und die negativen Konsequenzen dann relativiert.
Find ich schwierig, auch wenn ich eine Pflicht zur Hilfe durchaus anerkenne
naja ok, aber er redet nicht von den nächsten 100 (!!!!!!) JAHREN, sondern von den nächsten 500 (!!!!!!!!!!!!!!!!!!)
FUCKING JAHREN oO das ist auf so vielen ebenen haram, ich weine um seine seele.
Gronka du hast grad gesagt, dass du für deine Utopie von No Nations einen Dritten Weltkrieg in Kauf nimmst.
ja klar, sprachkurse, integrationskurse und wenn nötig auch sozialer wohnungsbau, du sagst es doch schon. plus dafür sorgen, dass flüchtlinge in ausbildungsverhältnissen unterkommen und dabei auch modelle schaffen, wie ausbildungen aus den herkunftsländern angerechnet werden können, sodass jemand, der in syrien als friseur gearbeitet hat, hier nicht bei null als azubi anfangen muss, sondern z.b. im zweiten oder dritten lehrjahr. eins der größten probleme ist in der hinsicht, dass ständig leute aus ausbildungsverhältnissen heraus abgeschoben werden, dadurch sinkt natürlich die motivation, flüchtlinge als lehrlinge zu übernehmen. das geld dafür ist da, da braucht mir niemand was anderes erzählen. cum-ex-skandal und brennelementesteuer-rückzahlung sind eine randnotiz, aber dann sind die flüchtlinge zu teuer? ne du.
und natürlich kann nicht ganz afrika in europa unterkommen. aber wenn das verhindert werden soll, muss afrika auch lebenswerter werden. solange eu-fischereiflotten vor afrikas küsten unterwegs sind, afrikanische rohstoffe von internationalen unternehmen abgegrast werden, die lokale diktatoren und warlords bestechen und afrikanische märkte mit westlichen schrottprodukten zugeschüttet werden, sodass sich keine eigenen industrien entwickeln können, muss sich auch keiner wundern, wenn die leute in irgendwelche nussschalen steigen, um dorthin zu gehen, wo sie vielleicht keine bessere zukunft haben, aber zumindest davon träumen.
und was ist denn der impact deiner million von 2015? """"köln""""? der impact, den der durchschnittsbürger spürt, ist, dass er seine alte couch nicht mehr auf den recyclinghof bringen muss, weil er jetzt eine flüchtlingshelfer-initiative anrufen kann, die das ding abholen.
# impact:
ja, auch köln... ich meine etwa:
-kriminalität
-terrorgefahr
-spaltung der gesellschaft
-aufstieg rechter kräfte (parlamentarisch und gesellschaftlich)
-zunahme extremistischer gewalt (von rechts und links)
-sinkendes vertrauen in die medien
-ghettoisierung
-behördenüberlastung
-pespektivlosigkeit der migranten
Terrorgefahr. Sehr theoretisch. Größerer muslimischer Bevölkerungsanteil = höhere Terrorgefahr? Sehr polemisch, hat sich jetzt aber auch noch nicht wirklich bemerkbar gemacht, kann sicherlich aber noch kommen.
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