Witzig muss es sein und flach II

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Kalle aus Essen kommt das erste Mal nach Wuppertal und sieht die Schwebebahn: "Boah eyh, fliegende Busse! Geile Stadt! Hier bleib ich!"
Gesagt, getan. Als erstes braucht er eine Bude. Also geht er zu einer Zeitung, gibt eine Annonce auf, am nächsten Tag bekommt er ein Angebot: 100qm, total billig.
"Boah eyh, Wuppertal! Fliegende Busse, billige Wohnungen. Jetzt noch 'n Job."
Er geht wieder zur Zeitung, gibt eine Annonce auf. Am nächsten Tag bekommt er einen Job, wenig Arbeit, viel Geld.
"Boah ey, Wuppertal! Fliegende Busse, billige Wohnungen, tolle Jobs. Jetzt nur noch 'ne Freundin."
Gesagt, getan. Wieder zur Zeitung, Anzeigenannahme:
"Ey, ich möcht' gern 'ne Bekanntschaftsanzeige aufgeben um 'ne Frau kennenzulernen" - "Gern... einspaltig oder zweispaltig?"
"Boah ey, WUPPERTAL!!

:D check ich nicht ^^
 
Eine Frau geht mit ihrem 5-jaehrigen Sohn Frauenarzt. Der sagt: "Sie muessen ihren Sohn aber draussen lassen, der kann hier nicht rein." " Doch, doch", sagt die Frau, "der ist schon aufgeklaert, der weiss alles." Der Frauenarzt willigt ein und will den Sohn erst mal testen. Er fasst der Frau an die Brueste und fragt den Jungen, was er wohl gerade gemacht hat. "Du hast meiner Mutter an die Brueste gefasst", ist die Antwort. Der Mann will es noch genauer wissen und leckt der Mutter an den Schamlippen. Der Junge sagt. "Jetzt macht Du gerade Fellatio mit meiner Mutter." Der Arzt ist verbluefft und nimmt nun die Mutter ordentlich durch. Als er fertig ist, fragt er den Jungen:" Was habe ich nun gemacht?" Antwort des Jungen: "Jetzt hast Du Dir Tripper geholt, deswegen sind wir naemlich hier!"

es müßte
heißen. klugscheißmodus aus.
 
Kalle aus Essen kommt das erste Mal nach Wuppertal und sieht die Schwebebahn: "Boah eyh, fliegende Busse! Geile Stadt! Hier bleib ich!"
Gesagt, getan. Als erstes braucht er eine Bude. Also geht er zu einer Zeitung, gibt eine Annonce auf, am nächsten Tag bekommt er ein Angebot: 100qm, total billig.
"Boah eyh, Wuppertal! Fliegende Busse, billige Wohnungen. Jetzt noch 'n Job."
Er geht wieder zur Zeitung, gibt eine Annonce auf. Am nächsten Tag bekommt er einen Job, wenig Arbeit, viel Geld.
"Boah ey, Wuppertal! Fliegende Busse, billige Wohnungen, tolle Jobs. Jetzt nur noch 'ne Freundin."
Gesagt, getan. Wieder zur Zeitung, Anzeigenannahme:
"Ey, ich möcht' gern 'ne Bekanntschaftsanzeige aufgeben um 'ne Frau kennenzulernen" - "Gern... einspaltig oder zweispaltig?"
"Boah ey, WUPPERTAL!!

Hahahaha wie geil der is :D :D
 
Hä schmarrn, die von der Zeitung fragt ob die Anzeige über 1 oder 2 Spalten gehen soll, und er denkt die Frau mit 1 oder 2 Spalten :D
 
Nachfolgend eine Prüfungsfrage aus einer Zwischenprüfung im Fach Chemie an der Universität von Washington. Die Antwort eines Teilnehmers war "so profund", dass der Professor Sie via Internet mit Kollegen in der ganzen Welt teilen wollte. Und darum haben auch wir die Freude, daran teilhaben zu dürfen.


Bonus-Frage:
Ist die Hölle exotherm (Wärme abgebend) oder endotherm (Wärme aufnehmend)?
Die meisten Studenten untermauerten Ihre Antwort, indem Sie das Boyle-Mariotte-Gesetz heranzogen ("Das Volumen und der Druck eines geschlossenen Systems sind voneinander abhängig", d.h. Gas kühlt sich ab, wenn es sich ausdehnt und erwärmt sich bei Kompression).

Einer aber schrieb folgendes:

Zuerst müssen wir feststellen, wie sich die Masse der Hölle über die Zeit ändert. Dazu benötigen wir die Rate der Seelen, die "zur Hölle fahren" und die Rate derjenigen, die sie verlassen. Ich denke, wir sind darüber einig, dass eine Seele, einmal in der Hölle, diese nicht wieder verlässt.
Wir stellen also fest: Es gibt keine Seelen, die die Hölle verlassen.
Um festzustellen, wie viele Seelen hinzukommen, sehen wir uns doch mal die verschiedenen Religionen auf der Welt heute an. Einige dieser Religionen sagen, dass, wenn man nicht dieser Religion angehört, man in die Hölle kommt. Da es auf der Welt mehr als eine Religion mit dieser Überzeugung gibt, und da niemand mehr als einer Religion angehört, kommen wir zu dem Schluss, dass alle Seelen in der Hölle enden.
Auf der Basis der weltweiten Geburten- und Sterberaten können wir davon ausgehen, dass die Anzahl der Seelen in der Hölle exponentiell ansteigt. Betrachten wir nun die Veränderung des Volumens der Hölle, danach dem Boyle-Mariotte-Gesetz bei gleich bleibender Temperatur und Druck das Volumen proportional zur Anzahl der hinzukommenden Seelen ansteigen muss. Daraus ergeben sich zwei Möglichkeiten:


1.
Expandiert die Hölle langsamer als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann steigen Temperatur und Druck in der Hölle an, bis sie explodiert.

2.
Expandiert die Hölle schneller als die Anzahl der hinzukommenden Seelen, dann sinken Temperatur und Druck in der Hölle, bis sie gefriert.


Zur Lösung führt uns der Ausspruch meiner Kommilitonin Teresa: "Eher friert die Hölle ein, bevor ich mit dir ins Bett gehe...“ Da ich bis heute nicht dieses Vergnügen mit Teresa hatte (und wohl auch nie haben werde), muss Aussage 2 falsch sein, was uns zur Lösung bringt:
Die Hölle ist exotherm und wird nie einfrieren.

Der Student bekam als einziger Prüfungsteilnehmer die volle Punktzahl...
 
Seltsame Anleitungen


• Auf einem Fön von Sears: "Nicht während des Schlafes benutzen".

• Auf einem Stück Seife der Firma Dial: "Anleitung: Wie normale Seife benutzen."

• Auf Tiefkühlkost von Swansons: "Serviervorschlag: Auftauen."

• Auf Tiramisu von Tesco´s (auf die "Unterseite" aufgedruckt):
"Nicht umdrehen".

• Auf einem Bread-Pudding von Marks & Spencer: "Das Produkt ist nach dem Kochen heiß".

• Auf der Verpackung eines Rowenta-Bügeleisens: "Die Kleidung nicht während des Tragens bügeln".

• Auf Boot´s Hustenmedizin für "Kinder": "Nach der Einnahme dieser Medizin nicht Autofahren oder Maschinen bedienen".

• Auf Nytol Schlafmittel: "Achtung: Kann Müdigkeit verursachen"

• Auf einer japanischen Küchenmaschine: "Nicht für die anderen Benutzungen zu benutzen".

• Auf Nüssen von Sainsbury´s: "Achtung: enthält Nüsse".

• Auf einer Packung Nüsse von American Airlines: "Anleitung: Packung öffnen, Nüsse essen."

• Auf einem Superman-Kostüm für Kinder: "Das Tragen dieses Kleidungsstücks ermöglicht es nicht, zu fliegen".
 
schon älter, also das "letztes" da unten is schon ne geraume zeit...




Bei einer Computermesse letztens (auf der ComDex) hat Bill Gates die Computerindustrie mit der Auto-Industrie verglichen und das folgende Statement gemacht:

"Wenn General Motors (GM) mit der Technologie so mitgehalten hätte, wie die Computerindustrie, dann würde wir heute alle 25-Dollar-Autos fahren, die 1000 Meilen pro Gallone Sprit fahren würden."

Als Antwort darauf veröffentlichte General Motors (von Mr. Welch selbst) eine Presseerklärung mit folgendem Inhalt:

Wenn General Motors eine Technologie wie Microsoft entwickelt hätte, dann würden wir heute alle Autos mit folgenden Eigenschaften fahren:

Ihr Auto würde ohne erkennbaren Grund zweimal am Tag einen Unfall haben.
Jedesmal, wenn die Linien auf der Straße neu gezeichnet werden würden, müßte man ein neues Auto kaufen.
Gelegentlich würde ein Auto ohne erkennbaren Grund auf der Autobahn einfach ausgehen und man würde das einfach akzeptieren, neu starten und weiterfahren.
Wenn man bestimmte Manöver durchführt, wie z.B. eine Linkskurve, würde das Auto einfach ausgehen und sich weigern, neu zu starten. Man müßte dann den Motor erneut installieren.
Man kann nur alleine in dem Auto sitzen, es sei denn, man kauft 'Car95' oder 'CarNT'. Aber dann müßte man jeden Sitz einzeln bezahlen.
Macintosh würde Autos herstellen, die mit Sonnenenergie fahren, zuverlässig laufen, fünfmal so schnell und zweimal so leicht zu fahren sind, aber sie laufen nur auf 5% der Straßen.
Die Öl-Kontroll-Leuchte, die Warnlampe für Temperatur und Batterie würden durch eine 'Genereller Auto-Fehler' Warnlampe ersetzt.
Neue Sitze würden erfordern, daß alle dieselbe Gesäßgröße haben.
Das Airbag-System würde fragen "Sind Sie sicher?" bevor es auslöst.
Gelegentlich würde das Auto Sie ohne jeden erkennbaren Grund aussperren. Sie können nur wieder mit einem Trick aufschließen, und zwar müßte man gleichzeitig den Türgriff ziehen, den Schlüssel drehen und mit einer Hand an die Radioantenne fassen.
General Motors würde Sie zwingen, mit jedem Auto einen Deluxe-Kartensatz der Firma Rand McNally (seit neuestem eine GM-Tochter) mit zu kaufen, auch wenn Sie diesen Kartensatz nicht brauchen oder möchten. Wenn Sie diese Option nicht wahrnehmen, würde das Auto sofort 50% langsamer werden (oder schlimmer). Darüberhinaus würde GM deswegen ein Ziel von Untersuchungen der Justiz.
Immer dann, wenn ein neues Auto von GM vorgestellt werden würde, müßten alle Autofahrer das Fahren neu erlernen, weil keiner der Bedien-Hebel genau so funktionieren würde, wie in den alten Autos.
Man müßte den 'Start'-Knopf drücken, um den Motor auszuschalten.
 
Bei einer von Sydneys Radiosendungen kann man anrufen und seine peinlichste Geschichte erzählen. Die besten werden mit 1000 bis 5000 Dollar belohnt. Hier haben wir eine 5000er Story:

Diese Woche hatte ich einen Termin bei meinem Gynäkologen für die Früherkennungs-Untersuchung. An diesem Morgen erhielt ich ziemlich früh einen Anruf aus der Praxis, das ich wegen einer Absage an diesem Morgen bereits um 09:30 kommen könnte. Ich hatte gerade meine Familie zur Schule bzw. Arbeit geschickt und es war bereits viertel vor neun und die Fahrt zum Arzt würde 35 min. dauern. Ich hatte es also eilig. Wie die meisten Frauen wollte ich natürlich noch extra Zeit in meine Unterleibshygiene investieren, bevor ich zum Gyn gehe, aber dieses Mal gab es einfach nicht genügend Zeit für eine gründliche Reinigung und so griff ich einfach zu dem Waschlappen, der auf dem Waschbecken lag und wusch mich schnell "da unten" so das ich zumindest präsentabel aussah. Den Waschlappen warf ich noch schnell in den Wäschekorb, zog mich hastig an und fuhr eilig zur Praxis. Dort brauchte ich nur ein paar Minuten zu warten, bis ich zum Doktor hineingehen konnte. Da ich, wie viele Frauen ja auch, diese Prozedur seit Jahren kenne, kletterte ich wie gewohnt auf den Stuhl, starrte an die Decke und stellte mir vor, ich sei in Paris oder an einem anderen weit entfernten Ort. Der Arzt kam hinein und ich muss sagen, das ich schon etwas verwundert war, als er sagte: "Oh, da haben wir uns heute aber Mühe gegeben!" Ich antwortete nicht und war erleichtert, als die Untersuchung vorbei war.

Den Rest des Tages verbrachte ich wie immer mit Aufräumen, Einkaufen und Kochen.

Als die Schule vorbei war, kam meine 6-Jährige Tochter nach Hause. Sie spielte für sich alleine im Badezimmer, als sie rief: "Mama, wo ist mein Waschlappen?" Ich sagte ihr, das er in der Wäsche sei und sie sich einen neuen nehmen solle. Sie entgegnete: "Nein Mama, ich muss genau den haben, der auf dem Waschbecken lag, ich habe nämlich mein ganzes Glitter da hineingerollt!"
 
Als ich mit einigen Klienten letzte Woche in einem vornehmen Restaurant gegessen habe, bemerkte ich, dass der Kellner in seiner Hosentasche einen Löffel mit sich herumtrug. Mir kam das schon ein wenig seltsam vor, aber ich habe mir nichts dabei gedacht. Später stellte ich aber fest, das alle anderen Kellner ebenfalls einen Löffel bei sich trugen. Als unser Kellner vorbeikam um unsere Bestellung aufzunehmen, mußte ich Ihn fragen. "Warum tragen Sie einen Löffel in der Hosen tasche?"Nun erzählte er: "AndersenConsulting war neulich bei uns, um unsere Geschäftsprozesse zu untersuchen. Nach vielen Monaten und noch mehr Analysen haben Sie festgestellt, dass unsere Gäste 3 Löffel pro Stunde pro Tisch auf den Boden fallen lassen. Um darauf vorbereitet zu sein, tragen wir alle jetzt Löffel in der Tasche, müssen nicht jedesmal in die Küche gehen und sparen dadurch fast 1,5 Stunden pro Schicht." Er war kaum mit seiner Erzählung fertig, schon machte es Ping hinter uns und er ersetzte den gefallenen Löffel durch den aus seiner Tasche."Ich werde beim nächsten Gang in die Küche einen neuen Löffel holen", sagte er stolz, statt jetzt dafür in die Küche rennen zu müssen". Ich war beeindruckt. "Danke", sagte ich, "ich mußte einfach fragen". "Kein Problem", erwiderte er und nahm unsere Bestellung weiter auf. Dann bemerkte ich einen dünnen schwarzen Faden, der aus seinem Hosenschlitz herausschaute. Zuerst habe ich mir nichts dabei gedacht, aber mußte zu meinem Erstaunen feststellen, dass alle Kellner ebenfalls einen schwarzen Faden am Hosenschlitz hatten. Fast vor Neugier platzend mußte ich wieder eine Frage stellen. "Ach ja", sagte er diesemal etwas leiser, "nicht allzuviele Leute sind so aufmerksam. Aber Andersen hat auch herausgefunden, dass wir in der Toilette Zeit sparen können". "Wie das?", fragte ich. "Sehen Sie, dieser Faden wird an unser, ähhh, Ding gebunden, und wenn wir müssen, können wir es sozusagen ohne Hände herausziehen und müssen uns dann die Hände nicht waschen. Damit ersparen wir über 90% der Zeit, die im Waschraum verbraucht wird". "Ja, das macht schon Sinn", meinte ich, sah aber ein Problem dabei. "Wenn Sie es mit dem Faden herausziehen, wie stecken Sie es aber wieder rein"? "Na ja", meinte er, "ich weiß nicht wie die anderen es machen, aber ich benutze den Löffel".
 
Die Unterschiede zwischen dir und deinem Chef



Wenn du lange brauchst, bist du langsam.
Wenn dein Boss lange braucht, ist er gründlich.

Wenn du etwas nicht machst, bist du faul.
Wenn dein Boss etwas nicht macht, ist er zu beschäftigt.

Wenn du einen Fehler machst, bist du ein Idiot.
Wenn dein Boss Fehler macht, ist er nur menschlich.

Wenn du etwas unaufgefordert machst, hast du deine Kompetenz überschritten.
Wenn dein Boss dasselbe macht, ist er initiativ.

Wenn du standhaft bleibst, bist du engstirnig.
Wenn dein Boss dasselbe macht, ist er standhaft.

Wenn du eine Benimmregel missachtest, bist du unhöflich.
Wenn dein Boss einige Benimmregeln missachtet, ist er originell.

Wenn du deinem Boss eine Freude machst, bist du ein Arschkriecher.
Wenn dein Boss seinem Boss eine Freude macht, ist er kooperativ.

Wenn du außer Büro bist, lungerst du herum.
Wenn dein Boss außer Büro ist, ist das geschäftlich.

Wenn du einen Drink zuviel hattest bei einem Geschäftsanlass, bist du ein anonymer Alkoholiker.
Wenn dein Boss dasselbe macht, ist er wahnsinnig humorvoll...und höchstens "leicht angeheitert".
 
Auf einer Propaganda-Tournee durch Amerika besucht Präsident George Bush eine Schule und erklärt dort den Schülern seine Regierungspolitik. Danach bittet er die Kinder, Fragen zu stellen. Der kleine Tim ergreift das Wort:
Herr Präsident, ich habe drei Fragen:
1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten als Ihr Gegner?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht auch, dass die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Anschlag aller Zeiten war?
In diesem Moment läutet die Pausenklingel und alle Schüler laufen aus dem Klassenzimmer.

Als sie von der Pause zurück kommen, fordert Präsident Bush erneut dazu auf, Fragen zu stellen. Diesmal ergreift John das Wort.
Herr Präsident, ich habe fünf Fragen:
1. Wieso sind Sie Präsident, obwohl Sie weniger Stimmen hatten als Ihr Gegner?
2. Warum wollen Sie den Irak ohne Grund angreifen?
3. Denken Sie nicht, das die Bombe auf Hiroshima der größte terroristische Angriff aller Zeiten war?
4. Warum hat die Pausenklingel heute 20 Minuten früher geklingelt?
5. Wo ist Tim?
 
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