Gronka Lonka
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marktgläubige hvrensöhne.
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assange ist doch auch ein teil des systems der tut jetzt so als wären das die krassesten enthüllungen und so, damit die leute nicht mehr an 9/11 glauben und so cui bono
Aus der sicht der Verschwörungstheoretiker eigentlich logisch: Verschwörungstheorien leben davon, dass sie behaupten wichtige Informationen über die NWO und Co. werden bewusst von Geheimdiensten verheimlicht. Wikileaks hat gezeigt wie schwierig Geheimhaltung heutzutage ist. Die Leute würden dann anfangen zu zweifeln, wie man eine Sache wie die "9.11 Verschwörung" geheimhalten könnte. Ergo: Wikileaks muss eine Verschwörung der Geheimdienste sein.
wenn man sagen wir mal jetzt das kennedy attentat vertuscht hätte, würde bestimmt nicht in irgendner akte die auf nem tisch rumliegt drinstehen oswald war nicht der einzige schütze
da gibts schon noch andere stufen von geheimhaltung
aber ich will jetzt keine verschwörungsfuzzies unterstüzen
--> Das da keine einziger Zeuge auftaucht, oder irgend eine verdächtige Akte, bei so einer riesen Aktion hätte zwangsläufig was schiefgehen oder irgend ein Beweis autauchen müssen.
Das ist für mich auch das wichtigste Argument dagegen, das die Mondlandung nie stattgefunden hat. An dem Raumfahrtprogramm waren soviele Leute beteiligt, das hätte man niemals geheimhalten können.
Mal abgesehen davon, haben alle Verschwörungen, die du oben aufgezählt hast, eins gemeinsam: Sie sind aufgeflogen. Deine Theorie ist also ziemlich inkonsequent.
Na der Unterschied zwischen dem dritten Reich und der USA ist aber schon etwas größer
Mal abgesehen davon, haben alle Verschwörungen, die du oben aufgezählt hast, eins gemeinsam: Sie sind aufgeflogen. Deine Theorie ist also ziemlich inkonsequent.
Was sowas wie die angebliche WTC-Verschwörung angeht und das Argument "Es hätte ja irgendwie auffliegen müssen":
Einerseits wäre ein sehr gut organisierter amerikanischer Geheimdienst sicher in der Lage, das "weitgehend" geheim durchzuführen. Ob nun der Reichstagsbrand, der Überfall auf den polnischen Sender in Gleiwitz, der angeblich von den USA inszenierte Angriff der NVA auf amerikanische Schnellboote, die Mär von den WMD's auf Seiten der Iraker, etc.; es hat immer Lügen gegeben und über weite Strecken unbemerkt.
Was aber viele diese Lügen gemeinsam hatten war die Tatsache, dass es für den Einzelnen mit unverhältnismäßigen Kosten verbunden gewesen wäre, sich gegen die Lügen oder ihre Urheber aufzurichten. Im Dritten Reich beispielsweise wäre man einfach an die Wand gestellt worden.
Das interessanteste Buch in diesem Kontext ist immer noch 1984. Die Frage, die man auf die Situation auch heute anwenden kann ist mE: Selbst wenn alle sicheres, positives Wissen von einer Verschwörung hätten (als unwahrscheinlichster Supergau für die "Verschwörer"), was würde sich denn ändern? Wer würde auf die Straße gehen oder noch radikalere Maßnahmen ergreifen? Solange die Menschen (und davon nehme ich mich ganz bestimmt nicht aus) genug zu essen sowie einen Fernseher haben und sich am Wochenende besaufen können, reicht es ihnen, 2x im Jahr gegen Stuttgart 21 und Castortransport zu demonstrieren.
Ich meine, beispielsweise, wenn man die einschlägigen Reportagen über die vermeintliche Verschwörung bezüglich des WTCs gesehen hat, muss man zumindest eingestehen, dass die "Beweise" zumindest nicht ganz aus der Luft gegriffen, bzw. zusammengeschustert sind. Aber die ganze Thematik hat nie die breite Öffentlichkeit erreicht. Nie hat ein Spiegel oder ein Stern (soweit ich weiß) oder eine Tageszeitung mal drüber geschrieben. Bisher waren alle Dokumentation semi-professionell hergestellt und vielleicht bei youtube zu sehen.
Insofern habe ich die Parallele zu 1984 (vielleicht passt "Brave New World in der Hinsicht besser) gezogen und damit wollte ich nicht andeuten, dass wir in eine grauen, dystopischen Unrechtswelt leben (im Gegenteil), sondern dass wir womöglich belogen werden und das vielleicht sogar wissentlich, es aber überhaupt nichts daran ändert, dass wir nichts daran ändern wollen. Mein Beitrag war also hauptsächlich auf die Aussage vor mir bezogen, dass eine Verschwörung solchen Ausmaßes wohl kaum unbemerkt vonstatten gehen könnte.
Kommt son typ an und fragt mich nach nem pc spiel. Ich sag ihm das ich keine ahnung hab und er soll ma den gerrit fragen. Er fragt mich wer dieser gerrit ist. Ich sag ihm das ist dieser fette typ mit diesem behinderten Bart.
naja dieser fette typ mit dem behinderten Bart stand genau neben mir als ich das gesagt hab. War schon scheisse weils eigetnlich n kollege war. aber ich war früher immer so durch den wind wegen den drogen und so.
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