what about ITF?

klar.. absolut logisch.

aber keiner von denen wird aufhören zu üben ... warum sollte er ?
auch d-styles oder was weiß ich wer übt. die technische entwicklung von scratch-musik is halt ne andere als bei battles ... anstatt dem triple-time-4click-orbitflare-chirp beim battle kommt dann halt von mir aus odd-timesignatures über die ne orbit-hihat kommt oder neue arten von tweaks oder was weiß ich ... nur dient das ganze der musikalischen aussage und nicht um zu zeigen wie dope man is

auch die fähigkeit zum ahhh-solo (im battle-kontext) wird in der scratch-musik verwendung finden. aber das ganze muss einfach mehr hin zu einem wirklichen (emotionsgeladenen) solo und weg von der rein technisch anspruchsvollen schiene ..

below
 
Original geschrieben von egal

...aber das ganze muss einfach mehr hin zu einem wirklichen (emotionsgeladenen) solo und weg von der rein technisch anspruchsvollen schiene ..

Word. Das ist ein Satz, der unserer Meinung nach
tatsächlich richtig ist. Wir haben mit unserem Event
auch das Problem, daß das alleinige sprühen eines
Pieces viel zu wenig über die Crew verrät, es muss
doch möglich sein, eine klaren und sauberen Schnitt
der Kreativiät und des Handelns der Einzelnen zu
filtern ohne es trocken und langweilig für den Zu-
schauer oder Betrachter wirken zu lassen. Wir
denken auch, daß es Sinn macht sich mal dahingehend
Gedanken zu machen. Denn so wie es jetzt ist ist alles
viel zu vorhersehbar und schon im Vorfeld klar wer
welche Kategorie wir bestreitet. Das ist fatal für ein
Battle.

Emotionen fehlen in jedem Fall. Klares "ja" zu diesem
Statement.

Write4Gold Team
Write4Gold.com
 
Danke für das Feedback

Original geschrieben von vincent
wie freshhh schon erwähnte haben viele leute defizite in sachen juggling, da sie sich aufs scratchen eingeschossen haben und es dort in den letzten jahren eine enorme entwicklung gab und diese hat mit dem gängigen battleformat eigentlich überhaupt nichts mehr gemeinsam... aber bei battle-sets wird nunmal beides erwartet, wenn man von den category battles absieht. um mal den vergleich zum malen herzustellen (auch wenn ich nicht weiss wie das bei den w4g´s tatsächlich abläuft): würde dir das w4g oder andere graff - battles noch spaß machen wenn man immer nur 2-3 min. zeit hätte und eine jury dann sagt wer weiter kommt und wer nicht? ich bezweifle es... bombing gehört zwar dazu aber irgendwann will man halt einfach auch mal ne korrekte konzeptwand ziehen und das geht nunmal nicht in 2-3 min. und genauso ist es eben bei den battles. die leute kriegen eher lust tracks zu produzieren, mit anderen leuten zusammenzuarbeiten usw. und sich nicht nur während des jahres auf battles vorzubereiten und seine kreativität auf 1-3 minuten sets zu "kastrieren". competition kann zwar motivierend wirken, aber regelmässige competition bringt einen auch nicht wirklich weiter da bei einem battle ganz andere masstäbe und kriterien gelten als für einen track...

Heisst das nun, daß Battles nicht fördernd für die Szene sind oder ist es eine angenehme Begleiterscheinung zur Weiterentwicklung technischer Kreativität? Ich bin ja der Meinung das DJ Battles eher einen Messe Character haben, vor allem technisch gesehen, doch selbst der ist irgendwie nicht mehr vorhanden. Was ich sagen will. Dein Vergleich mit W4G hinkt. Denn die W4G´s haben ja genau das geändert. das malen einer Wand wurde letztes Jahr scon pratiziert, ums aber auch für Besucher aufzupeppen, wurden teilweise "strenge" kategorien welche nun wieder den Competition Character in den Fokus setzen integriert. Das beisst sich mit Deinem Vergleich denn W4G funktioniert meines Erachtens so auch besser. Aber lassen wir das, hier gehts ums ITF, und nicht um W4G. Mich wundern die Statements hier ein wenig, denn zum einen wird davon gesprochen das einiges geändert werden muss am ITF zum anderen soll alles bleiben wie es ist. Aber wenn alles so bleiben soll wie es ist schlussfolgere ich, das es zu wenig DJ´s gibt, die sich entweder einer Herausfoderungen stellen wollen, zu wenig DJ´s in diese Richtung arbeiten oder schlichtweg keinen Bock haben. Denn es kann ja wohl schlecht sein, das das alles ist was DJ Germany zu bieten hat (in Bezug auf Anmeldungen) oder doch?

Original geschrieben von vincent
also, wenn du vor der wahl stündest dir entweder einen battle anzusehen auf dem du nur bombings zu sehen kriegst oder ein paar bekannten leuten beim lockeren enstehen einer konzeptwand zuzuschauen bzw. mitzumachen, wofür würdest du dich entscheiden?

wie erwähnt, W4G trägt beides aus, gesunde Mischung..;)

Stern
 
Jetzt ma langsam!!
Hab mich vieleicht en bisschen undeutlich ausgedrückt!

Ja, ich habe deinen post gelesen und da wahrscheinlich etwas falsch verstanden!

Dann hab ich gemeint bei scratch-category mitzumachen, hab ja geschrieben ein richtiger battle dj muss juggeln können und das versteh ich unter advancment-class! Ein battle dj der gut sein will muss beides drauf haben scratchen genauso wie juggeln und am besten noch allem weiterem wie feedbacks!
Deswegen glaub ich auch nicht das turntableism am ende ist, es stagniert zur zeit,eben grad weil sich z.z. keiner mehr soo intensiv damit beschäftigt!

Ich hab außerdem gemeint das es ja ganz natürlich ist das wenn einer irgendwo er natürlich einen karrier kick bekommt da sein name dann viel weiter bekannt ist! Ist doch ganz natürlich! Oder?

DAnn muss ich egal auch wieder recht geben das mann zu guter scratch musik wirklich ein dickes konto an skillz braucht, da es auch ein ganz anderes maß an musikalität voraussetzt.

so jetzt macht mich wieder runter und labert mich zu, mir auch egal!
 
meiner meinung nach sind battles sowas, wo man hingeht, die neusten kreationen sieht und sich mit den leuten unterhält, eher szenekontakt als was wirklich weltbewegendes, man sieht "oh neue routine hat xxx, ganz ok, mal wieder 3. geworden, mal wieder die jungs gesehn und gelabert"

muss mich da auch egal anschliessen, so ne scratchmusik-convention war was hartes, wo die leute erfahrungen und techniken im umgang mit loopstations, anderen effektgeräten etc lernen, wo jeder jedem helfen kann und techniken ausgetauscht werden, etwa wie ganz am anfang vom "herkömmlichen" djing das war (falls es sowas überhaupt gab)


nehmt den w4g vergleich net so ernst, es ging um das grundprinzip, dass es beides gibt, aber viele leute eher auf die große bunte wand aussind, anstatt 3 kleine tags an der wand zu haben
bei battles finde ich gibts nichts wo man sagt "oh wow!!! krass" wenn einer nur 3. wurde
allerdings wenn er einen track macht, der totaler ohrwurm ist und einiges bietet, bleibt das als dauerhafter eindruck und man kann eher stolz auf sich sein, sowas geleistet zu haben als im qualifying schon zu scheitern

@sbk: is doch alles gechillt hier ;)
 
weiß nich ... vielleicht check ichs in meiner dichtheit grad nicht aber irgendwie glaub ich nich das wir alle der selben meinung sind ...

ich komm ständig nur auf den satz:

musik is keine unterhaltung/entertainment ...


bla
 
@stern:

habe ja geschrieben das ich nicht weiss wie es bei den w4g´s genau abläuft, es ging nur um den direkten vergleich... das problem bei den dj battles ist u.a. auch das sich dort leute anmelden die grad mal 1-2 jahre die ganze sache betreiben. diese zeit kann zwar ausreichend sein um ein hohes niveau aufzufahren aber nur die wenigstens nutzen so eine zeitspanne wirklich intensiv für´s practicing. soll heissen: das niveau bei vielen battles (insbesondere bei den qualifyings) ist beschämend niedrig! von daher kann ich auch verstehen das die zuschauer ausbleiben wenn kein wirklich bekannter name unter den teilnehmern zu finden ist, von den no names hinterlassen nämlich nur die wenigsten einen positiven (geschweige denn überhaupt einen) eindruck.

Ich bin ja der Meinung das DJ Battles eher einen Messe Character haben, vor allem technisch gesehen

dieser satz sagt eigentlich schon alles, wo ist da die musikalität? es heisst zwar immer wieder das musikalität ein bewertungskriterium ist, aber wie soll man was bewerten was nicht da ist? ein weiteres wichtiges kriterium was angesprochen wurde sind emotionen, battle sets sind einstudierte routines die immer nach dem selben schema ablaufen und das trifft für emotionen in keinster weise zu... ich habe noch kein battle set gehört bei dem ich ne gänsehaut gekriegt habe, viele sind zwar technisch anspruchsvoll und klingen gut, aber das ist eben nicht alles. manchmal ist weniger einfach mehr...
ein anderes minus für das gängige battle format ist einfach der mangel an flexibilität, bei den teilnehmern ist von a-z alles einstudiert, also gewinnt eigentlich derjenige der sich am besten vorbereitet hat, denn man kann einfach in so kurzer zeit nicht alles zeigen was man wirklich drauf hat. bei mc-battles gibt es ja z.b. auch die methode das vorgegeben wörter in dem freestyle eingebaut werden müssen, dadurch zeigt ein mc sein wirkliches improvisationstalent und nicht indem er 90 sek. sich selbst und seiner posse huldigt und über die mutter des gegners rappt (was natürlich nicht heissen soll das bei dj battles ein kasper mit pappschildern dasteht und ansagt welcher scratch / welche kombo jetzt eingebaut werden muss).

was mich persönlich schon seit längerem an battles nervt, ist das vieles einfach geklont rüberkommt. wenn jetzt dj x in diesem jahr den world title holt weil er mit ner speziellen technik / style ankommt kannst du drauf wetten das du im nächsten jahr dutzende sets siehst die darauf aufbauen. die leute haben scheinbar keinen bock drauf ihren eigenen style zu präsentieren sondern sind nur darauf aus möglichst weit zu kommen, irgendwann pisst es die leute dann einfach an und sie winken gähnend ab.
das problem ist nicht in erster linie die ITF oder andere battles sondern vielmehr die teilnehmer die das ganze einfach mehr als sport ansehen als kreative competition. wie schon gesagt kann competition motivierend wirken, aber wenn diese competition immer nach dem selben schema abläuft wird es berechenbar/vorhersehbar und auf sowas hat glaub ich keiner bock. das problem das die battles haben ist einfach das es sich ausgelutscht hat, battles sind auf einem absteigenden ast und man versucht sich zwanghaft an etwas zu klammern obwohl das ende schon vorhersehbar ist. ich habe natürlich keinen schimmer ob intern über irgendwelche veränderungen diskuttiert wird und ob welche anstehen, aber wenn sich nichts ändert wird es nur noch schlimmer werden, sei es nun eine änderung des battleformats (wie immer das dann auch aussehen mag) oder eine änderung der denkweise der teilnehmer.
 
wo liegt der sinn darin das battle format überhaupt aufrecht zuerhalten ?
is ja alles ganz schön aber battles an sich sind doch sinnlos ? aus musikalischer sicht is n battle doch ein witz, egal welche neuerungen im regelwerk entstehen !

was soll man denn in zukunft machen ? noch technischer ?

ihr glaubt doch nicht ernsthaft das sich musikalität bewerten lässt und irgendwann "musikalische battles" (zb durch erlauben von loopstations usw.) stattfinden werden ? kunst (in dem fall musik) hat null komma null % mit battle zutun ... sollte es auch niemals haben ... also wozu soll das führen ? wie soll sich sowas denn bewerten lassen ?

ich in der rolle des radikalen behaupte mal dass das zwei absolut unvereinbare dinge sind und battles deshalb in zukunft absolut uninteressant werden
 
DMC & ITF sind eh tot

Original geschrieben von freshhh!
tobeyer hat auf der dmc 02 oder sowas richtig geil geskratcht, aber zu schlechten bzw zu wenig jugglepart drin gehabt - erste runde rausgeflogen
Das wüsste ich aber...? Tobeyer erste Runde raus..? Soweit ich weiss hat er 02 doch nur mit den anderen Noisys im Team gebattlet, solo war 01 und da hat er ja dann auch gewonnen.

Ich denke aber auch dass die Battle-Szene nahezu tot ist...das Ganze wird auch sicher wieder etwas Zeit brauchen und muss an Niveau und Anspruch gewinnen, damit es wieder interessant wird...

So ein Gunkhole Gig gibt mir da einfach wesentlich mehr als ein Battle, der obendrein auch mehr Eintritt kostet und wo maximal 2 Leute wirlich interessante Sachen machen. :rolleyes:
 
hier stinkts nach hiphop polizei..
wer wissen will ob er ein battle dj is meldet sich bei itf / dmc an und schaut ob er einer is, der rest macht halt das worauf er bock hat...
too much talking übertönt die musik

achja, musik ist unterhaltung/hobby/lebensaufgabe, auf jeden fall etwas schönes was man sich ausgesucht hat und das einzige battle was man ernst nehmen sollte is das mit sich selber...
 
wie egal schon treffend bemerkt hat, ist der Sinn von Battles wohl wirklich anzuzweifeln, weil Wettbewerb einfach Kunst vernichtet.
nur Technik bewerten führt zum Teil mehr zu lärm als zu musik, und musikalität wird eben immer schwer zu bewerten sein und nur zu streit führen.

Wenn man schöne Turntablemusik macht, baut man seine Tracks eben so auf, um das bestmögliche Ergebnis zu erreichen und versucht nicht um jeden Preis so viel wie möglich in 2 minuten zu packen. Dafür nimmt man dann die krassen Combos vielleicht eher in den Hintergrund oder lässt sie ganz raus.
DJ Battles sind halt mehr was für versierte Handwerker und wenn man irgendwann ernsthaft Musik machen will, passt das einfach nicht mehr in das (vor allem ITF-)Battle Konzept.

Ich finde auch bei richtig gelungener TT-Musik sticht einem auch nicht sofort ins Ohr, dass alles von Platte kommt. Und die wirklich krassen Dinger merkt man erst nach mehrmaligem Anhören.
Bei Battles muss man da eben etwas direkter sein.
 
Re: DMC & ITF sind eh tot

Original geschrieben von M-Stuff

Das wüsste ich aber...? Tobeyer erste Runde raus..? Soweit ich weiss hat er 02 doch nur mit den anderen Noisys im Team gebattlet, solo war 01 und da hat er ja dann auch gewonnen.

wie gesagt ich weiss es nichtmehr so genau, auf jeden fall war es dmc und ich glaube es war 02, ich hab das video leider nichtmehr, war von nem kumpel
aber tobeyer ist erste runde raus, darüber hab ich mich auch mega aufgeregt, weil es einfach ein witz war



und wie egal schon meinte - battles werden ab da einen seltenheitscharakter haben, falls sie überhaupt noch stattfinden, ab wo sich viel mehr leute in die musik reinarbeiten
loopstationbattles etc sind garnicht möglich, das kann man nicht objektiv bewerten, das wird dann subjektiv und das gepöbel würde losgehen
ich glaube nicht an einen aufschwung in der battle-szene, zumindest nicht hier in europa, amerika ist immer für ne überraschung gut
 
Ich sehe die Sache ähnlich. Battles bringen die ganze Sache meiner Meinung nach nicht mehr vorran.
Die nächtste Era wurde von Leuten wie Ned Hoddings und Gunkhole eingeleutet, sie haben die Sache mehr vorwärts gebracht als alle Battles der letzten Jahre. Wenn man sich mal auf den Battles umschaut sieht man leider (ohne jetzt überheblich zu klingen) nur noch Idioten. Das Publikum fängt an zu jubeln wenn der Dj nen fetten geilen Hip Hop Beat auflegt den sie alle kennen, oder wenn fett coole Diss Word Cuts kommen.
Das kanns doch irgendwie nicht sein. Abegesehen davon sind fast 80% der Teilnehemer wack. Sorry das klingt hart, ist aber so. Und wieso soll ich mir 4 Stunden Battle geben für vieleicht 20min. coole Routines wenn es hochkommt.
Battles sterben aus und Musik wird kommen, hoffe ich jedenfalls...
 
blabalaba...

...wieso sollten battles musik voranbringen....
was hier über ne scheisse diskutiert wird (xcuse my french)
wer keine battles mag soll nicht hingehn-fertig!
tschüüü
 
Aber mit freestyle battles ist es doch das selbe! Also so gut wie, bringt die musik auch nich voran, aber beschwert sich auch keiner drüber! Was is damit?

Außerdem ist battle ja turntablism und ich liebe es wenn jemand aus 2 platten, mit gleichem oder unterschiedlichen beatz, einen neuen zusammenbaut! Die geschwindigkeit die dabei teilweise von nöten ist usw. is einfach geil!
Deswegen mag ich battle und werd ihn auch weiter mögen! Außerdem muss doch auch nicht alles die Musik voran bringen, oder?? Ich macht doch auch sachen einfach weil sie euch spaß machen und nicht weil ihr sie unbedingt braucht!
 
ich hab nirgends behauptet das battles abgeschafft werden sollten ... das für alle die musik im zentralen fokus stehen sollte oder das nach sonst irgendwelchen sachen festgelegt werden muss was damit passieren soll .... to each his own

ich sprech nur aus der sicht des scratch-musikers, sprich für mich sind battles sinnlos ... klar wird es in zukunft noch ne battle szene geben, nur interessiert mich das nich so. es geht ja auch nicht um die frage ob man battles abschaffen soll, sondern was für ne zukunft sie haben ...

ich beschwer mich auch nich direkt über battles und sag "alles scheisse - weg damit". ich zeig lediglich meine sicht der dinge nach der ich mich null in der schiene sehe ... ich fordere auch sicher nicht das battles abgeschafft werden um eine grössere musikalische entwicklung zuermöglichen. wär auch blödsinn weil sich beide nicht gegenseitig beeinflussen.

battled doch soviel ihr wollt und macht was ihr wollt ... alles cool -
aber hat nichts mit musikalität zutun (TA hats ja schon selbst mehr als sport dargestellt) und is halt nich mein ding.

ihr tut immer so als wär jeder post das be all & end all ...
 
quote: "too much talking übertönt die musik"

das halt ich für ein gerücht ... ebenso, das die art und weise der entstehung eines stückes unwichtig sein soll, sprich nur das das ergebnis zählt ...

das mag stimmen wenn man musik als konsumgut betrachtet so wie ne dose cola oder ne zeitung ... musik ist aber kunst (zugegeben, 80-90% der heutigen musik passt nicht in das schema ... aber dafür ist auch 80-90% der heutigen musik schlecht) und kunst ist sicherlich kein konsumgut

kunst braucht diskussion
 
So langsam kommen wir ja auf einen nenner!

Außerdem sucht doch die menschheit dauernd was um sich vergleichen zu können, was natürlich schwachsinnig ist.

Aber wer interessiert sich bei einem battle wie die routine des jeweiligem entstanden ist? Es interessiert doch auch kein wie ein track entstanden ist? Das hab ich damit gemeint!
 
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