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Okay, wenn du der Meinung bist, dass Homosexualität in Deutschland komplett angekommen ist, dann werd ich dich nicht davon abbringen. Meine Empfindung ist eine andere.
Da ist aber schon ein Unterschied zwischen Hass und Ablehnung. Und das deine Atzen nicht mal komisch schauen oder drüber reden, wenn ein Mann sein Bein über das eines anderen Mann in der Bahn legt und Händchen hält ist löblich, aber doch eher selten. Frag mal in Dorfgegenden, wie es aussieht, wenn du plötzlich Hand in Hand mit einem Mann durch die Straßen läufst. Glaubst du die Leute reden da nicht drüber? Bei Mann und Frau wäre es komplett egal, bei Mann und Mann nicht. Es ist halt besser geworden, aber gerade bei älteren ist es doch eher so, dass sie damit klarkommen, aber sich selber nicht wünschen, dass der eigene Sohn oder die Tochter irgendwann mit einem gleichgeschlechtlichen Partner nach Hause kommt.
Der Durchschnittsdeutsche lehnt doch Homosexuelle zum Großteil immernoch genauso ab, wie Moslems
Okay, versteh jetzt irgendwie nicht so richtig, was du dann von mir willst? Meine Aussage war, dass der Durchschnittsdeutsche Homosexuelle genauso ablehnt, wie Moslems. Das das unterschiedlich stark ist, steht außer Frage. Aber es ist halt so, dass küssende Männer und betende Moslems nicht komplett egal sind, sondern immernoch beäugt werden.
Warum ich so endgültig und absurd formuliert hab, hab ich doch schon geschrieben. Wie gesagt, wenn du das anders siehst, dann ist doch super. Dann scheint nur mein Freundes- und Bekanntenkreis noch ein wenig argwöhnisch gegenüber Homosexuellen zu sein. Und Zahlen hab ich doch geliefert.Dann formulier doch nicht so endgültig und absurd.
Und Zahlen/ Statistiken kritisieren schön und gut, aber bitte nicht, während du mit "frag mal in Dorfgegenden" und "schaut mal euren älteren Bekanntenkreis an" "argumentierst".
Ja...ausgangspunkt war doch der arikel, der homophobie-vorwürfe gegenüber dem islam kritisiert hat und dann die afd als super frauen- und schwulenfeindlich eingestuft hat weil sie gegen homoehe und sprachegendern (gefährlich!) sind.
Lel was? Wo hab ich das gesagt?du sagst doch selber, dass die ablehnung unter moslems 'stärker' sei...
Was soll das relativieren. Ich hab einfach nur zwei Menschengruppen genannt, deren Einstellung und Lebensart meiner Meinung und Erfahrung nach bei dem normalen deutschen Bürger eher auf Ablehnung trifft. Versteh jetzt nicht richtig, was du von mir willst?es behauptet doch niemand, dass schwule nich nach wie vor in deutschland von deutschen diskriminiert werden.
aber nur weil dies der fall ist, reativiert das doch garnichts!?
"Jeder Fünfte" stützt deinen "Großteil" aber nicht.Und Zahlen hab ich doch geliefert.
Alter, warum bist du gerade so anstrengend? Leg mal deine Studentenart ab. Jeder fünfte ist komplett dagegen oder ekelt sich davor. Der Teil, der einfach ungern einen schwulen Sohn oder lesbische Tochter haben möchte ist sicher um einiges größer. Aber lass das mal bitte abschließen. Wie gesagt, war mein Empfinden. Hängt euch mal daran nicht so auf."Jeder Fünfte" stützt deinen "Großteil" aber nicht.
Lel was? Wo hab ich das gesagt?
find ich auch eklig..bei (geilen) frauen aber nicht!!Ich muss ganz klar sagen dass zwei küssende Männer mich etwas anekeln, kann mir da nicht helfen finds aber auch oft ekelhaft wenn heteropärchen sich in der öffentlichkeit die zunge in den hals stecken.
Macht mich das schon zum schwulenfeind?
Die Fragen zum Chauvinismus, zur Fremdenfeindlichkeit und zur Diktatur-Anfälligkeit sind dagegen stark interpretationswürdig. „Was unser Land heute braucht, ist ein hartes und energisches Durchsetzen deutscher Interessen gegenüber dem Ausland“ – ist also die ganze Flüchtlingspolitik der Bundesregierung ein chauvinistisches Glanzstück? Ist es also wirklich ein Zeichen von Chauvinismus, wenn man „voll und ganz“, aber „überwiegend“ zustimmt? Oder: „Die Ausländer kommen nur hierher, um unseren Sozialstaat auszunutzen“ – inwiefern ist es ein Zeichen von Fremdenfeindlichkeit, wenn man der Feststellung in einer Zeit zustimmt, in der viele Bewerber aus genau diesem Grunde abgewiesen wurden?
Nicht nur die Fragen, auch ihr Fragebogen bereitet den Forschern schon seit Jahren Schwierigkeiten. Denn beim Antisemitismus und bei der Verharmlosung des Nationalsozialismus gehen die Zahlen über die Jahre hinweg gesehen zurück – auf ohnehin niedrigem Niveau. Auch die Ausländerfeindlichkeit geht zurück, in Ostdeutschland innerhalb zweier Jahre (von 2012 auf 2014) sogar um mehr als zehn Prozentpunkte und verharrt auf diesem Niveau.
Rechnet man alles zusammen und betrachtet den Personenkreis mit einem „geschlossenen rechtsextremen Weltbild“ (also die Personen, die alle Feststellungen mit der höchstmöglichen Zustimmung beantwortet haben), ergibt sich in Ostdeutschland: ein Anstieg bis 2012 auf knapp 16 Prozent, dann ein dramatischer Rückgang auf gut sieben Prozent; im Westen: ein Abfall von mehr als elf Prozent auf weniger als fünf Prozent. Und das soll eine „enthemmte Mitte“ sein?
Um doch noch mit einer dramatischen Neuigkeit aufwarten zu können, formulierten die Leipziger Fragebögen zu Asylbewerbern und Gewaltbereitschaft. Zu Asylbewerbern wurde etwa die Feststellung abgefragt: „Bei der Prüfung von Asylanträgen sollte der Staat nicht großzügig sein.“ Wie soll man darauf antworten? Die meisten taten, was die Forscher wohl erreichen wollten: Sie stimmten „eher“ oder „voll und ganz zu“ – und schon landeten sie im Topf der Fremdenfeinde. Die Mitarbeiter des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (Bamf) gehören wohl allesamt auch dazu - oder stehen zumindest unter Ideologieverdacht.
Die FAZ über die methodisch fragwürdige "Enthemmte Mitte"-Studie. Schönes Beispiel, wie Methodik auf das gewünschte Ergebnis optimiert wird. Viele Medien - nicht alle (!) - übernehmen dann das Fazit der Macher und fertig ist die Schlagzeile.
http://www.faz.net/aktuell/politik/...-die-enthemmten-wissenschaftler-14293455.html
Gegen Homoehe sein hat nichts mit Homophobie zu tun...
Krass erzählt mal mehr... spannend.
Weil auch dein Argument zig mal wiederlegt wurde. Eine Ehe von Homosexuellen beschneidet nicht die Rechte der Heterosexuellen. Einzig und allein stört es das Empfinden von einigen Leuten aufgrund ihrer konservativen Einstellung und darauf darf man keine Rücksicht nehmen. Hier geht es um Gleichberechtigung.Ich bin da doch vor ein paar Seiten drauf eingegangen und hab das klar begründet und dargelegt. Wieso gehst du da nicht drauf ein sondern kommst stattdessen wieder mit so nem billig zynischen Spruch?
Weil auch dein Argument zig mal wiederlegt wurde. Eine Ehe von Homosexuellen beschneidet nicht die Rechte der Heterosexuellen. Einzig und allein stört es das Empfinden von einigen Leuten aufgrund ihrer konservativen Einstellung und darauf darf man keine Rücksicht nehmen. Hier geht es um Gleichberechtigung.
Hä? Ich hab nie von Rechten von Heterosexuellen gesprochen. Es ging um die steuerliche Entlastung welche bei einer Ehe aus der keine Familie hervorgehen kann mmn nicht gerechtfertigt ist. Hab ja schon geschrieben dass ich der Meinung bin dass man die steuerlichen Vorzüge der Ehe abschaffen sollte und an Kinder koppeln sollte. Dann kann man die Homoehe gerne 100% gleichstellen. Also wo bin ich jetzt genau homophob?
Die Ehe wird meinem Verständnis nach steuerlich entlastet weil sie zum Fortbestand des Staatsvolkes beitragen soll und zukünftige Steuerzahler aus ihr entstehen. Dies ist bei homosexuellen Ehen nicht der Fall.
Da dies allerdings ein etwas überholtes Bild ist weil aus Ehen längst nicht mehr per se Familien hervorgehen bin ich persönlich eh dafür alle Steuervorteile abzuschaffen und sie stattdessen an Kinder zu koppeln. Dann kann man gerne die Homo-Ehe 100% einführen.
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