Wachsender Antisemitismus/Rassismus in Deutschland!

Buckaroo Banzai schrieb:
Weiss einer sicher was dieser Typ für ne Nationalität hat? Das hört sich für mich mehr so an wie ein Islamischer Fundamentalist. Gerade wie er so zum Thema Israel steht hört sich sehr nach dem radikalen Islam an.
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Jap, die ganzen Islamisten haben im 3. Reich schon deutlich über die Strenge geschlagen.
 
eiskalt schrieb:
Jap, die ganzen Islamisten haben im 3. Reich schon deutlich über die Strenge geschlagen.
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Quasi schon. Die Beduinen im Afrikafeldzug haben die Deutschen unterstützt. Die Amerikaner und Engländer haben den Beduinen von den Greueltaten der Deutschen an den Juden erzählt und das fanden die gar nicht so schlecht.


Zudem musst du zugeben das Heutzutage mehr Muslime als Deutsche ein Problem mit Juden haben. Gerade wegen der Palästinenser Frage. Und das ist das Problem von Klerikal geprägten Kulturern sie unterscheiden nicht an Staaten oder Regierungen, sie unterscheiden den Menschen am Glauben.

Ob du nun in einer Kirche in den tiefsten Südstaten sitzt, in einer Mosche in Beirut, oder in einer Synagoge im Westjordanland.
Oder in den Irak schaust wo sich Schiiten und Jemeniten in die Luft sprengen.
 
Ganz zu schweigen von der Unterstützung des Großmufti von Jerusalem für Hitler und den Holocaust. Auch heute ist Hitler innerhalb der arabischen/muslimischen Welt nicht unbeliebt.
 
Boah seid ihr beiden widerlich, das ihr euch echt nicht zu Schade seid, auf so einen Vergleich einzugehen, aber nun gut, eigtl. haben die Moslems auch KZ´s gebaut, die Juden reingetrieben und vergast. :rolleyes::thumbsdown:
 
Da ist jemand aber empfindlich. Ihm ging es doch nur darum, dass islamische Fundamentalisten zu einer hohen Wahrscheinlichkeit Antisemiten sind und das stimmt nunmal. Und der aktuelle Antisemitismus geht eben auch noch kaum von Deutschen aus, sondern kommt zu einem großen Anteil aus der muslimischen Welt. Wieso soll man das tabuisieren?
 
Di$$kret schrieb:
Ganz zu schweigen von der Unterstützung des Großmufti von Jerusalem für Hitler und den Holocaust. Auch heute ist Hitler innerhalb der arabischen/muslimischen Welt nicht unbeliebt.
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der großmufti hat die meiste zeit in berlin in seinem büro gehockt und sollte zum ende des krieges das muslimische kanonenfutter der ss motivieren, diese muslime (zum größten teil aus ost europa) haben auf deutscher seite gekämpft da sie sich nicht wieder den russen unterwerfen wollten und auf religionsfreiheit unter deutscher besatzung gehofft haben, mit antisemitismus hatte das eher wenig zu tun, kam für hitler aber natürlich sehr gelegen.
die muslimische welt war zu dieser zeit nicht antisemitischer als der westen...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Mufti hatte aber viele Anhänger in Palästina. Darüber hinaus ist es auch Fakt, dass in einigen nordafrikanischen Ländern die Verfolgung der dort lebenden Juden durch die Nazis von der muslimischen Bevölkerung unterstützt wurde. Aber klar so antisemitisch wie Europa war die muslimische Welt damals wahrscheinlich nicht, trotzdem gab es genügend Antisemiten unter ihnen. Heute hat sich der Antisemitismus im muslimischen Raum krass verstärkt, sodass Hitler da eben auch teilweise verehrt wird.
 
Diese faschistische Spielart des arabischen Antisemitismus versuchte die SS während des Afrikafeldzuges 1942 zu nutzen. Damals ließ Walter Rauff, als Gruppenleiter im Reichssicherheitshauptamt für den Bau von Gaswagen zur Ermordung von Juden zuständig, dort ebenfalls Einsatzgruppen zur Judenvernichtung aufstellen. Nach Aussage seines Vorgesetzten Walter Schellenberg, des obersten Leiters aller NS-Geheimdienste, hofften viele nordafrikanische Araber darauf, dass Hitler ihnen zu Hilfe käme, um die Juden endgültig aus Palästina zu vertreiben. Allerdings erreichten diese Maßnahmen durch den Widerstand Rommels nicht die gleichen Ausmaße wie etwa in Osteuropa.[4]

So waren Juden auch in Nordafrika und dem Nahen Osten antisemitischen Maßnahmen ausgesetzt. Juden wurden unter anderem in Marokko, Algerien, Tunesien und Libyen deportiert, inhaftiert, in Konzentrationslager gesperrt, gefoltert und ermordet. Es kam u. a. auch zu Pogromen, Plünderungen und Zerstörung/Schändung von Synagogen. Im Irak töteten Soldaten und Polizisten rund 200 Juden, nachdem die prodeutsche Regierung in Bagdad gestürzt worden war.
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http://de.wikipedia.org/wiki/Antise...ndern#Koalitionen_mit_dem_Nationalsozialismus
 
Es geht nicht darum, islamistischen Antisemitismus zu leugnen, sondern ihn in Bezug zur NS-Zeit zu setzen. Glücklicherweise haben wir es hier aber noch mit zwei ganz unterschiedlichen Sachverhalten zu tun. Auch wenn Mahmud Adolf mit Sicherheit nicht auf ganzer Linie ablehnt, was man ja auch schon an seinen Aussagen in Bezug auf deutsche Vergangenheitsbewältigung sieht. Trotzdem ist ein Vergleich mit der NS-Zeit aus meiner Sicht eigentlich nie angebracht, da er immer eine Relativierung der deutschen Taten mit sich bringt. Ausgenommen, der Holocaust sollte sich wirklich wiederholen.
 
Ich würde auch nicht behaupten der Antisemitismus hat in der Islamischen Welt seit dem 3.Reich zugenommen. Ich würde vielleicht behaupten er ist im Gegensatz zum Westlichen stabil geblieben?

Aufgrund des fehlenden Schocks,der Offenlegung, der Industriell Organisierten Ausbeutung und Vernichtung.

Juden sind seit dem es sie gibt die Buhhmänner der Weltlichen Religionsgemeinschaft, warum? Weil sie wahrscheinlich gleichmässig verteilt überall die Minderheit bilden (gebildet haben).
Deshalb kam die Idee des Staates Israel auf. Ein Problem daran ist jedoch das England und die USA den Juden und den Palästinensern einen eigenen Staat versprochen haben und nur die Juden einen bekommen haben,dass hat natürlich den Zorn in dieser Region geschürt. Das die Lage von Israel Geographisch zudem eher suboptimal gelöst wurde verschärft nur das Problem.
 
Bengalo schrieb:
Es geht nicht darum, islamistischen Antisemitismus zu leugnen, sondern ihn in Bezug zur NS-Zeit zu setzen. Glücklicherweise haben wir es hier aber noch mit zwei ganz unterschiedlichen Sachverhalten zu tun. Auch wenn Mahmud Adolf mit Sicherheit nicht auf ganzer Linie ablehnt, was man ja auch schon an seinen Aussagen in Bezug auf deutsche Vergangenheitsbewältigung sieht. Trotzdem ist ein Vergleich mit der NS-Zeit aus meiner Sicht eigentlich nie angebracht, da er immer eine Relativierung der deutschen Taten mit sich bringt. Ausgenommen, der Holocaust sollte sich wirklich wiederholen.
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:thumbsup:

@Disskret halt mal die Backen, du redest letzte Zeit eh nur noch Unsinn...:rolleyes:
 
Buckaroo Banzai schrieb:
England und die USA den Juden und den Palästinensern einen eigenen Staat versprochen haben und nur die Juden einen bekommen haben,dass hat natürlich den Zorn in dieser Region geschürt. Das die Lage von Israel Geographisch zudem eher suboptimal gelöst wurde verschärft nur das Problem.
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es wurden zwei staaten angeboten. den juden und den arabern. die juden haben angenommen, die araber haben abgelehnt und kriege angefangen. diese wurden verloren ergo schrumpfte auch das ursprünglich angebotene gebiet für ein palästina.
 
-Prolo Im Polo- schrieb:
der großmufti hat die meiste zeit in berlin in seinem büro gehockt und sollte zum ende des krieges das muslimische kanonenfutter der ss motivieren, diese muslime (zum größten teil aus ost europa) haben auf deutscher seite gekämpft da sie sich nicht wieder den russen unterwerfen wollten und auf religionsfreiheit unter deutscher besatzung gehofft haben, mit antisemitismus hatte das eher wenig zu tun, kam für hitler aber natürlich sehr gelegen.
die muslimische welt war zu dieser zeit nicht antisemitischer als der westen...
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der großmufti stand auf der gehaltsliste von hitler und war auch aktiv an der ermordung der juden in seinem gebiet verantwortlich. er alleine hat die abschiebung von über 3000 kindern aus palästina angeordnet. keines dieser kinder haben die anschließende deportierung überlebt. dazu kamen noch massaker an den in palästina lebenden juden.

wenn irgendwelche idioten ala pi die behauptungen aufstellen "die muslime haben mit den nazis sympathisiert" ist es schwachsinnig. es gab mehrere muslimische länder die sich aktiv an der rettung der juden beteiligt haben (die albanischen muslime, die türken, die tunesier. die iraner haben ebenfalls im großen still pässe ausgestellt).
 
Es ist doch absolut kein Geheimnis, das Hitler sich mit dem Großmufti getroffen hat. Das wurde in einer Wochenschau lang und breit der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Ebenso, das muslimische Divisionen für Deutschland kämpften. Unter anderem die Blaue Division an der Ostfront in der tausende Türken freiwillig für Deutschland kämpften.
 
Da komm ich gar nicht drüber weg, da kommt der mir mit Beduinen im Afrika Feldzug, selten sowas dämliches gelesen.

Aber immerhin Non-mainstream Nonsense, mal was anderes als die übliche PI Scheiße hier.

:D:thumbsup:
 
delio11 schrieb:
Es ist doch absolut kein Geheimnis, das Hitler sich mit dem Großmufti getroffen hat. Das wurde in einer Wochenschau lang und breit der Öffentlichkeit bekannt gegeben. Ebenso, das muslimische Divisionen für Deutschland kämpften. Unter anderem die Blaue Division an der Ostfront in der tausende Türken freiwillig für Deutschland kämpften.
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Die "Blaue Division" waren spanische Freiwillige, keine Türken!!!

http://www.lexikon-der-wehrmacht.de/Gliederungen/Infanteriedivisionen/250ID-R.htm

Aber es gab freiwillgenverbände der Waffen SS, mit Soldaten aus allen Teilen Europas. Ich weiss da aber nur von muslimischen Bosniern und Albanern, die vom Großmufti für diese Einheiten rekrutiert wurden.
 
eiskalt schrieb:
:thumbsup:

@Disskret halt mal die Backen, du redest letzte Zeit eh nur noch Unsinn...:rolleyes:
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Nein mein lieber, du verfällst mal wieder in deine sehr charmante Art jeden gleich zu beleidigen, wenn dir dessen Meinung nicht passt. Ich habe aber lediglich Fakten genannt. Antisemitismus gab es vor Hitler, während der NS-Zeit und nach dem zweiten Weltkrieg in den muslimischen Ländern. Wo bitte ist das Unsinn? Ich habe überhaupt kein Kollektivurteil oder Ähnliches getroffen, aber wenn du die Existenz von islamischen Antisemitismus abstreitest, dann bist du es wohl eher der Unsinn redet. Und natürlich ging der Holocaust von Deutschland aus, dass hat hier doch niemand angezweifelt (auch ich nicht :) ), nur hatte Hitler nunmal überall auch Unterstützter, auch in der muslimischen Welt. Und dass heutzutage Hitler in Teilen der muslimischen Welt noch verehrt wird, gibt mir da doch zu denken. Oder ist das völlig normal, wenn "Wir müssen von unseren Vorbildern lernen: Hitler erreichte, was den Arabern bisher nicht gelang: Er reinigte sein Land von den Juden." in einer jordanischen Zeitung steht?

Es ist natürlich genauso Fakt, dass andere muslimische Länder ihre Juden geschützt haben (ähnlich wie es in Europa es z.B. Dänemark oder Finnland taten), ich habe wie gesagt auch nicht behauptet es gäbe eine Kooperation zwischen Nazideutschland und der islamischen Welt, aber es gab Hitler-Unterstützer in letzterer und es gibt sie bis heute. Keine Ahnung was daran Unsinn ist, es ist doch alles belegt, was ich hier aufgezählt habe. :confused:
 
Bengalo schrieb:
Es geht nicht darum, islamistischen Antisemitismus zu leugnen, sondern ihn in Bezug zur NS-Zeit zu setzen. Glücklicherweise haben wir es hier aber noch mit zwei ganz unterschiedlichen Sachverhalten zu tun. Auch wenn Mahmud Adolf mit Sicherheit nicht auf ganzer Linie ablehnt, was man ja auch schon an seinen Aussagen in Bezug auf deutsche Vergangenheitsbewältigung sieht. Trotzdem ist ein Vergleich mit der NS-Zeit aus meiner Sicht eigentlich nie angebracht, da er immer eine Relativierung der deutschen Taten mit sich bringt. Ausgenommen, der Holocaust sollte sich wirklich wiederholen.
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Das ist ja auch alles richtig, aber hier hat doch niemand die Hitlerzeit mit dem heutigen Antisemitismus in der muslimischen Welt verglichen, sondern lediglich beschrieben, dass dieser da ist und da war. Dadurch wird in keinster Weise der Holocaust relativiert, dieses Verbrechen wird doch nicht dadurch besser, dass woanders in der Welt ähnliche judenfeindliche Ressentiments vorhanden sind. :confused:
 
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