aycool
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Italien setzte sich mit viel Glück im Achtelfinalspiel gegen die überraschenden Australier durch. Die erste Hälfte des Spiels war sehr ausgeglichen, Chancen gabs auf beiden Seiten, doch enttäuschten die Italiener eher, da sie als klarer Favorit ins Spiel gingen. Australien überraschte auch in diesem Spiel sehr positiv und erarbeitete sich immer wieder Chancen, wobei da oft auch noch die letzte Konsequenz im Abschluss fehlte. In der zweiten Hälfte bekamen die Australier dann auch noch Schützenhilfe vom Schiedsrichter. Nach einem harten, aber doch im Bereich des Normalen, Foul schickte er Materazzi vom Feld. Nun rannte Australien gegen das Tor an und Italien konterte. Australien zog ein sehr schönes Spiel auf im Mittelfeld, doch fehlte ihnen oft die Durchschlagskraft und wenn einmal ein Schuss aufs Tor kommen sollte, so reagierte Buffon stets bravourös. Alle rechneten bereits mit einer Verlängerung, als in der dritten Minute der Nachspielzeit der letzte Konter aufs australische Tor rollte. Fabio Grosso fasste sich ein Herz, liess einen Australier aussteigen, ein Zweiter warf sich ihm im Strafraum in den Weg, er nahm dankend an, stolperte drüber und Totti beendete das Spiel mit einem Freistoss frühzeitig. Ein sehr glücklicher Sieg brachte die Italiener eine Runde weiter.
Wird die Fortuna den Italienern auch weiterhin noch beistehen?
Die Ukraine lieferte sich gegen die Schweiz eine Abwehrschlacht. Sie erarbeiteten sich kaum Chancen, sondern waren meist damit beschäftigt, das Spiel der Schweizer zu zerstören. Die taten sie allerdings sehr geschickt. Sie standen hinten sehr gut und liessen nur wenige Chancen zu. Vorallem gefährlich wurden die Eidgenossen bei Standardsituationen. So scheiterte Frei in der ersten Halbzeit nur knapp und setzte seinen Freistoss an die Latte. Doch auch die Schweiz erarbeitet sich zu wenig erzwingende Chancen. Das Spiel war phasenweise, nicht zuletzt aufgrund des destruktiven ukrainischen Fussballs, sehr langweilig. Die grösste Chance besassen die Ukrainer nach einem Eckball, als sich der Schweizer Torwart, Zuberbühler, etwas verschätze als er aus dem Tor kam. Zum glück für ihn ging der Ball knapp am Tor vorbei. Auch die Verlängerung blieb torlos, wobei die Ukraine in dieser gar nichts mehr zu bewegen vermochte, sie blieben übers ganze Spiel gesehen etwas blass. Auch im Elfmeterschiessen sah alles zu erst so aus, als würden die Schweizer gewinnen. Der vielgescholtene Zuberbühler, der einzige Torwart, der bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Tor kassiert hat, parierte den Elfmeter des enttäuschenden Shevchenko. Doch dann versagten die Nerven der Schweizer, keiner war fähig den Elfmeter ins Tor zu schiessen, die Ukrainer hingegen blieben eiskalt und nach vier Elfmetern der Ukraine war es entschieden, die Ukraine gewann 3:0 (nach Elfmeterschiessen).
Wie lange kann es gut gehen, wenn das oberste Ziel das Verhindern eines Gegentores ist?
Wird die Fortuna den Italienern auch weiterhin noch beistehen?
Die Ukraine lieferte sich gegen die Schweiz eine Abwehrschlacht. Sie erarbeiteten sich kaum Chancen, sondern waren meist damit beschäftigt, das Spiel der Schweizer zu zerstören. Die taten sie allerdings sehr geschickt. Sie standen hinten sehr gut und liessen nur wenige Chancen zu. Vorallem gefährlich wurden die Eidgenossen bei Standardsituationen. So scheiterte Frei in der ersten Halbzeit nur knapp und setzte seinen Freistoss an die Latte. Doch auch die Schweiz erarbeitet sich zu wenig erzwingende Chancen. Das Spiel war phasenweise, nicht zuletzt aufgrund des destruktiven ukrainischen Fussballs, sehr langweilig. Die grösste Chance besassen die Ukrainer nach einem Eckball, als sich der Schweizer Torwart, Zuberbühler, etwas verschätze als er aus dem Tor kam. Zum glück für ihn ging der Ball knapp am Tor vorbei. Auch die Verlängerung blieb torlos, wobei die Ukraine in dieser gar nichts mehr zu bewegen vermochte, sie blieben übers ganze Spiel gesehen etwas blass. Auch im Elfmeterschiessen sah alles zu erst so aus, als würden die Schweizer gewinnen. Der vielgescholtene Zuberbühler, der einzige Torwart, der bis zu diesem Zeitpunkt noch kein Tor kassiert hat, parierte den Elfmeter des enttäuschenden Shevchenko. Doch dann versagten die Nerven der Schweizer, keiner war fähig den Elfmeter ins Tor zu schiessen, die Ukrainer hingegen blieben eiskalt und nach vier Elfmetern der Ukraine war es entschieden, die Ukraine gewann 3:0 (nach Elfmeterschiessen).
Wie lange kann es gut gehen, wenn das oberste Ziel das Verhindern eines Gegentores ist?