Beat: Mobb Deep- Shook ones part II
ich sitze da und es kommen all diese Gedanken,
völlig verworrene gedanken, genie und Wahnsinn spielen fangen.
Ohne Ziel und Schranken, ich kann die Gedanken nicht ordnen,
in sich verworren, wo zum teufel ist das Licht im Norden?
mein gesicht wie gestorben, ich ertrag das nicht länger,
Mein Sprache und Motorik fehlt, als ob ich dement wär,
Diese Druck auf meinen Kopf !AUS! er bringt mich noch um,
das einzige was was mich ablenkt ist Whiskey und rum,
Wie durch tollwut, bin ich wie ein bissiger Hund,
bin ich wissentlich dumm? Gibt’s für das triftigen Grund?
Ich sitze nur rum, bin völlig plan und ziellos,
ich habe alles verloren, nur der Wahn der blieb noch,
Eins Zwei Eins zwei ich spüre im Nacken den Tod,
ich leb von Wasser und Brot, dem Atem in Not,
Ein lachen im Kopf, werde ich denn Schizophren?
Ich Höre Tausend Stimmen reden, als würd ich in ner Disko stehn,
Als ob ich unermüdlich wäre, bin ich nur Gefüllt mit Leere,
Ich habe das gefühl ich werde erst mit hundertfünfzig sterben,
Zeit vergeht nicht, das Leben dauert scheinbar ewig,
ich glaube, mein Wille ist eingesperrt in einem käfig,
Drogen, wo sind sie, mir fehlt nur die Klarsicht,
ich greife nun zum Nachtisch, Aufprall mit hundertachtzig,
Es gibt keine Pausen in den ewigen Rausch der Sinne,
meine Augen erblinden, ich hör die grauenvolle Stimme,
Hört auf, Hört auf! Dieser Druck der mir die Sprache nimmt,
ich muß nach Atem ringn, weil all diese Sachen so belastend sind,
Gott erbarme dich, hör dieses Abendgebet,
Jede Tag frag ich mich wann der Wahn denn vergeht!
Ein Tandem entsteht: dem Tag den ich vom Wahnsinn schwanger erleb
Und dem anderem Weg: indem sich meine Ansicht verdreht,
Dr. Jekyll und Mr. Hyde, die Seite die weg will und die ewig bleibt,
mal fühl ich mich dreckig dann wieder Federleicht
ich lebe im ständigen Kampf von Wahn und Vernunft,
ich habe mich verfangen im Sumpf, nein! andersrum Gedankensprung:
bin nicht herr meines Willens, Ich weiß nicht mehr wer ich bin,
In meinen Augen macht doch ja nicht mal sterben mehr Sinn
Stress und Wut vereinigen sich, ich ertrage das nicht
Sie peinigen mich aber zeigen (eigentlich) nicht ihr wahres gesicht
Denn sie sind getarnt in einer Nebelschwade
doch die wesentliche Frage ist wie lange ich denn damit noch zu leben habe,
Pausen kenn ich nicht, ich weiß dass es nie zu ende ist,
wann verdammtnochmal kommt in meinem leben denn endlich licht?
Ich sitze nur rum, völlig plan und ziellos,
ich habe alles verloren, nur der Wahn der blieb noch
ich sitze da und es kommen all diese Gedanken,
völlig verworrene gedanken, genie und Wahnsinn spielen fangen.
Ohne Ziel und Schranken, ich kann die Gedanken nicht ordnen,
in sich verworren, wo zum teufel ist das Licht im Norden?
mein gesicht wie gestorben, ich ertrag das nicht länger,
Mein Sprache und Motorik fehlt, als ob ich dement wär,
Diese Druck auf meinen Kopf !AUS! er bringt mich noch um,
das einzige was was mich ablenkt ist Whiskey und rum,
Wie durch tollwut, bin ich wie ein bissiger Hund,
bin ich wissentlich dumm? Gibt’s für das triftigen Grund?
Ich sitze nur rum, bin völlig plan und ziellos,
ich habe alles verloren, nur der Wahn der blieb noch,
Eins Zwei Eins zwei ich spüre im Nacken den Tod,
ich leb von Wasser und Brot, dem Atem in Not,
Ein lachen im Kopf, werde ich denn Schizophren?
Ich Höre Tausend Stimmen reden, als würd ich in ner Disko stehn,
Als ob ich unermüdlich wäre, bin ich nur Gefüllt mit Leere,
Ich habe das gefühl ich werde erst mit hundertfünfzig sterben,
Zeit vergeht nicht, das Leben dauert scheinbar ewig,
ich glaube, mein Wille ist eingesperrt in einem käfig,
Drogen, wo sind sie, mir fehlt nur die Klarsicht,
ich greife nun zum Nachtisch, Aufprall mit hundertachtzig,
Es gibt keine Pausen in den ewigen Rausch der Sinne,
meine Augen erblinden, ich hör die grauenvolle Stimme,
Hört auf, Hört auf! Dieser Druck der mir die Sprache nimmt,
ich muß nach Atem ringn, weil all diese Sachen so belastend sind,
Gott erbarme dich, hör dieses Abendgebet,
Jede Tag frag ich mich wann der Wahn denn vergeht!
Ein Tandem entsteht: dem Tag den ich vom Wahnsinn schwanger erleb
Und dem anderem Weg: indem sich meine Ansicht verdreht,
Dr. Jekyll und Mr. Hyde, die Seite die weg will und die ewig bleibt,
mal fühl ich mich dreckig dann wieder Federleicht
ich lebe im ständigen Kampf von Wahn und Vernunft,
ich habe mich verfangen im Sumpf, nein! andersrum Gedankensprung:
bin nicht herr meines Willens, Ich weiß nicht mehr wer ich bin,
In meinen Augen macht doch ja nicht mal sterben mehr Sinn
Stress und Wut vereinigen sich, ich ertrage das nicht
Sie peinigen mich aber zeigen (eigentlich) nicht ihr wahres gesicht
Denn sie sind getarnt in einer Nebelschwade
doch die wesentliche Frage ist wie lange ich denn damit noch zu leben habe,
Pausen kenn ich nicht, ich weiß dass es nie zu ende ist,
wann verdammtnochmal kommt in meinem leben denn endlich licht?
Ich sitze nur rum, völlig plan und ziellos,
ich habe alles verloren, nur der Wahn der blieb noch