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Seit dem 3. November würden nur noch symptomatische Fälle getestet, die auch Kontakt zu Infizierten hatten, sagte Streeck. „Dieser Wert ist nicht vergleichbar mit dem im Sommer, wo wir die Dunkelziffer durch massives Testen viel besser ausgeleuchtet haben.“ Außerdem verzerrten die Antigentests, die nicht erfasst werden, das Bild. Die aktuellen Zahlen der Neuinfektionen vermittelten daher ein falsches Bild und sollten deshalb nicht dem Zweck politischer Entscheidungen dienen.
This, this, this
Als ein Instrument regte Streeck an, beispielsweise bei den Infizierten den Beruf zu erfassen, um möglicherweise besonders häufig betroffene Berufsgruppen erkennen zu können. „Viele solcher Daten werden nicht erfasst.“ Und dies könnten nicht Virologen oder Epidemiologen koordinieren, betonte Streeck. „Das muss aus dem Bundesgesundheitsministerium kommen.“
Würde helfen, könnte man in einem möglichen kpl-lockdown-szenario zumindest helfen zu differenzieren, was womöglich weiterarbeiten dürfte.
Mit Blick auf die gegenwärtig bekannten Corona-Mutationen gab der Virologe Entwarnung. Zwar habe die britische Variante eine höhere Infektiösität. „Eine infizierte Person steckt nicht mehr drei Menschen an, sondern 3,7.“ Dieser Anstieg sei ernst zu nehmen, habe aber nicht die Dimension von Masern, wo die Infektionswahrscheinlichkeit bei zwölf liege.
tsia, aber wäre langweilig wenn man nicht jeden tag neue schreckensmeldungen verbreiten könnte
https://www.welt.de/politik/deutsch...ut-Virologe-Streeck-kein-Grund-zur-Panik.html